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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

Die wurden einen knappen km von mir gebaut!
Jetzt schließen sie das Werk - ist schon an das Land verkauft!
Ich hatte als Jungspund den Bau noch mitbekommen. Auf einem ehemaligen Flugplatz, rückten riesige amerikanische Baumaschinen an. Gibt noch ein Bild von meinem Vater, wo er neben einem Reifen steht, der mindestens 2m hoch war.
In der Folgezeit konnte man die unterschiedlichen Baureihen des Escort, Fiesta und später Focus auf den Auslieferungsparkplätzen bewundern.
 

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
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Boreham bringt 2025 mit Ford's Segen 150 Escort 800Kilo mit 185 oder 300PS
https://borehammotorworks.com/ford-escort-mk1-rs/
 
Es scheint sie ja noch zu geben, die „normalen“ 😉 Autos - zumindest fast!

Und das bei unserem Nachbarn!

Citroen C4 You
  • 💶 = 19,5T€
  • 4,36/1,80/1,52
  • 🏋🏾‍♂️ = 1,3t
  • 3-Zylinder Turbo Benziner
  • 1200ccm
  • 101PS

Gestartet wird mit einem Zündschlüssel und geschaltet mit einem wohl angenehm zu schaltenden, manuellen 6-Gang- Getriebe!
 
Die Ki meint allerdings, dass die Modelle ab 2011 den größten Kofferraum hätten, 1680 Liter. Was schon ganz ordentlich ist.
Die Literzahl ist selten entscheidend, oft ist es die Breite und Höhe der Klappe oder wie verschachtelt der Kofferraum ist. Auch, wie stark die Rücklehne geneigt ist. Schienen für eine Abdeckung können auch ein großes Problem sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
vor 50 Jahren:
"...In Frankfurt und später auch im Oktober in Paris stehen auf der Automesse zudem der große Renault 30 TS sowie der Peugeot 604 im Rampenlicht. Sie nutzen beide einen gemeinsam entwickelten Motor, Dritter im Bund ist Volvo. Der 2,7-Liter-V6 wird in Douvrin produziert. Weder der Peugeot noch der Renault oder auch die Volvo-Modelle (264 und 262) kommen in Deutschland auf relevante Stückzahlen. Das gilt auch für die Lancias HPE und Monte Carlo, die ebenfalls auf der IAA zu bewundern waren.
Der 4,72 Meter lange, von Pininfarina entworfene Peugeot 604 hatte schon im März in Genf gestanden, die ersten Fahrzeuge erreichten aber erst zur IAA die Kunden. Eigentlich hätte der V6 ein V8 werden sollen, aber die Ölkrise verhinderte das. Es musste gespart werden. Es blieb ein für einen V6 eher ungewöhnlicher Zylinderwinkel von 90 Grad und damit ein unruhiges Laufverhalten. Und ein Ausbund an Leistung war der V6 mit seinen rund 140 PS auch nicht. Richtig glücklich wurde niemand mit dem Motor, auch Renault im 30 TS nicht. Im Gegensatz zum Peugeot und zum 1974 gestarteten Volvo 264 war der erste Renault-Sechszylinder nach dem Krieg ein Schrägheckauto und keine klassische Limousine und dazu mit 4,52 Meter Länge eher kurz. Der gleichzeitig lancierte Renault R20 war baugleich, verfügte aber nur über Vierzylinderaggregate..."

https://zeitung.faz.net/fas/technik...s-kaefers-sind-endgueltig-vorbei/1113172.html
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Richtig glücklich wurde niemand mit dem Motor, auch Renault im 30 TS nicht.
Ich schon! Das war mein erstes ernsthaftes Auto und den knurrigen Motor mit gut Durchzug mochte ich sehr!
Bronche metallic, Waffelfelgen, Velourssitze.
Leider in einen Abzugsgraben gesetzt durch jugendliche Blödheit.:confused:
Danach kam der CX 2400 Pallas. Toller Gleiter, aber motormäßig nicht der Hit.
 
der erste Renault-Sechszylinder nach dem Krieg ein Schrägheckauto und keine klassische Limousine und dazu mit 4,52 Meter Länge eher kurz.
Aus meiner Sicht ein sehr gelungenes Auto, sehr bequem und das mit der Heckklappe fand ich auch gut ... Deutlich ansehlicher als der nachfolgende R25 ...
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https://newsdanciennes.com/renault-20-et-renault-30-deux-autos-une-meme-ambition-deux-deceptions/

Es blieb ein für einen V6 eher ungewöhnlicher Zylinderwinkel von 90 Grad und damit ein unruhiges Laufverhalten ... Richtig glücklich wurde niemand mit dem Motor, auch Renault im 30 TS nicht.
den knurrigen Motor
Ich hatte den Euro-V6 später in meinem Peugeot 605 3.0 . Dort hatte der dann 167 PS. Ich fand den weder knurrig, noch konnte ich einen unruhigen Motorlauf feststellen. Es war ein gepflegtes und überaus bequemes Cruisen auf langen Strecken ...
 
Aus meiner Sicht ein sehr gelungenes Auto, sehr bequem und das mit der Heckklappe fand ich auch gut ... Deutlich ansehlicher als der nachfolgende R25 ...
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https://newsdanciennes.com/renault-20-et-renault-30-deux-autos-une-meme-ambition-deux-deceptions/



Ich hatte den Euro-V6 später in meinem Peugeot 605 3.0 . Dort hatte der dann 167 PS. Ich fand den weder knurrig, noch konnte ich einen unruhigen Motorlauf feststellen. Es war ein gepflegtes und überaus bequemes Cruisen auf langen Strecken ...
Ich glaube, die späteren hatten eine geänderte Kurbelwelle, die dann für gleiche Zündabstände gesorgt hat. Auf jeden Fall bei Volvo...
 
Ich selbst hatte, bis auf eine kurze Testfahrt im A310, noch keinen Euro 6er in Betrieb. Doch in irgendeinem Porsche Buch (Ich meine Hans Mezger) stand geschrieben das Porsche, versuche mit der Maschine für den 944 eingestellt hat. Zu schwer und stärkere Vibrationen als der halbe 928er ohne Ausgleichswellen. Eigentlich völlig egal, aber für mich persönlich ist bis heute das 44 Aggregat in allen Ausbaustufen, das Beste und haltbarste, was Zuffenhausen erschaffen hat 🙂 (Vorausgesetzt die Ausgleichswellen sind richtig montiert, sonst fährt es sich ohne Vibrationsärmer)😁
Den A310 würde ich trotzdem nicht von der Garagenkante schubsen. Da darf die Gfk Karosserie ruhig ein paar Risse haben, hab auch Falten im Gesicht.
 
Ich selbst hatte, bis auf eine kurze Testfahrt im A310, noch keinen Euro 6er in Betrieb. Doch in irgendeinem Porsche Buch (Ich meine Hans Mezger) stand geschrieben das Porsche, versuche mit der Maschine für den 944 eingestellt hat. Zu schwer und stärkere Vibrationen als der halbe 928er ohne Ausgleichswellen. Eigentlich völlig egal, aber für mich persönlich ist bis heute das 44 Aggregat in allen Ausbaustufen, das Beste und haltbarste, was Zuffenhausen erschaffen hat 🙂 (Vorausgesetzt die Ausgleichswellen sind richtig montiert, sonst fährt es sich ohne Vibrationsärmer)😁
Den A310 würde ich trotzdem nicht von der Garagenkante schubsen. Da darf die Gfk Karosserie ruhig ein paar Risse haben, hab auch Falten im Gesicht.
Motorengott Hans Mezger & Niki Lauda
als er 1956 bei Porsche anfing, durfte er sich zunächst um die Dieselmotoren für die Trecker kümmern, im Anschluss kam dann der Typ 547 des 550Spyder, dann diverse 11er über diverse Evolutionsstufen, der 917und,
nicht zu vergessen, der 1,5Liter turbo V6, mit dem Lauda und Prost gewannen im McLaren.
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Hast du die Ford Capri Werbung gesehen? Da freut man sich zuerst und dann gibt es was aufs Auge!
Über einen Ford Capri hab ich mich aber früher schon nicht wirklich gefreut.

Wo ist bei dem LKW eigentlich der Unterschied zum mindestens eben so gelungenen Mustang?
 
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