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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Die KI lässt aber vielleicht die Flüssigkeit in jede Ritze fließen, was hilft der Wert dann, wenn man ausnahmsweise Feststoffe transportieren muss? 😊
Die Ki fragt vermutlich nur irgendwelche Auto Seiten ab und generiert daraus eine Antwort. Paarmal lag die Ki richtig gut, bei anderen Dingen muß man mehrfach nachhaken, dann kommen erst die richtigen Antworten. Deshalb hab ich es dazu geschrieben, weil ich zu faul war, die Werte zu überprüfen.
 
Na ja, in meiner Ausbildungs- und Ferienjobfirma, liefen zwei Avant (2,2/2,3) als Firmenwagen.
Was ich damit alles transportiert habe, war nicht ohne. War halt ein Schnelltransporter!

Mein Vater hatte so ein Ding über 20 Jahre lang, als Quattro 2,2 aus der allerersten Serie, damit haben wir einiges erlebt. Schlafen kann man zu zweit gut drin, einen fetten Wohnwagen ziehen auch (oder sonst allerlei schwere Dinge auf schweren Anhägern, auch über losen Untergrund).
Die Liste der Dinge, die wir dort bei Umzügen nicht reinbekommen haben, ist allerdings auch lang.

Schnell, naja, für damalige Verhältnisse, geradeaus und in der Hubraumklasse schon noch, aber halt auch versoffen (der Quattro Avant; mit der Limousine ohne Quattro ging beides besser).
Schnell in Kurven, ach herrje, eins der schlechtesten mir persönlich bekannten Autos überhaupt. "Jolle" trift es ganz gut. Das geht nur, wenn man den vor der Kurve schon anstellt und komplett rutschen lässt, dafür braucht man aber Mut, Erfahrung und Streckenkenntnis. Mein Vater konnte das ganze Autobahnauffahrten lang, ich nicht. In einem schnell gefahrenen 100er hatte ich ehrlich gesagt immer irgendwie Angst und nicht wirklich das Gefühl von Kontrolle.
Ich selbst hatte ein paar Jahre lang einen späten Typ 44 2,3 als Limousine mit Frontantrieb, manchmal nutzte ich den nur im Winter, weil halt gerade nichts anderes übrig war. Der fuhr sich ähnlich schlimm, rutschte aber leider auch nicht sonderlich kontrollierbar und war qualitativ das größere Trauerspiel. Die Wintereigenschaften in echtem Schnee waren aber auch ohne Allrad gut.
 
Mein Vater hatte so ein Ding über 20 Jahre lang, als Quattro 2,2 aus der allerersten Serie, damit haben wir einiges erlebt. Schlafen kann man zu zweit gut drin, einen fetten Wohnwagen ziehen auch (oder sonst allerlei schwere Dinge auf schweren Anhägern, auch über losen Untergrund).
Die Liste der Dinge, die wir dort bei Umzügen nicht reinbekommen haben, ist allerdings auch lang.

Schnell, naja, für damalige Verhältnisse, geradeaus und in der Hubraumklasse schon noch, aber halt auch versoffen (der Quattro Avant; mit der Limousine ohne Quattro ging beides besser).
Schnell in Kurven, ach herrje, eins der schlechtesten mir persönlich bekannten Autos überhaupt. "Jolle" trift es ganz gut. Das geht nur, wenn man den vor der Kurve schon anstellt und komplett rutschen lässt, dafür braucht man aber Mut, Erfahrung und Streckenkenntnis. Mein Vater konnte das ganze Autobahnauffahrten lang, ich nicht. In einem schnell gefahrenen 100er hatte ich ehrlich gesagt immer irgendwie Angst und nicht wirklich das Gefühl von Kontrolle.
Ich selbst hatte ein paar Jahre lang einen späten Typ 44 2,3 als Limousine mit Frontantrieb, manchmal nutzte ich den nur im Winter, weil halt gerade nichts anderes übrig war. Der fuhr sich ähnlich schlimm, rutschte aber leider auch nicht sonderlich kontrollierbar und war qualitativ das größere Trauerspiel. Die Wintereigenschaften in echtem Schnee waren aber auch ohne Allrad gut.Brzüglivh des Fahreerks

Beim Fahrwerk gebe ich dir unumwunden recht!
In schnell gefahrenen Autobahnkurven zwischen Kaiserslautern und Grünstadt im Pfälzer Wald, bekam ich jedes mal feuchte Hände!

Der Meister in der Audi-Werkstatt war immer voll des Lobes - zumindest über den Motor!
 
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Den haben wir noch nicht schlecht geredet
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Mich wundert, dass VW immer noch an diesem schwarzen Hochglanz Klavierlack im Innenraum festhält.
Ok Geschmacksache aber ich fand das schon immer ziemlich pomadig, unpraktisch und in einem Autoinnenraum irgendwie fehl am Platz. Erstrecht bei so "Arbeitstieren" wie Caddy usw.
An dem barock-klobigen, uninspirierten Cockpit rettet das auch nix mehr. Aber wer weiss, vielleicht soll das Hochglanzblingbling dem Käufer eine gewisse, eher nicht vorhandene Exklusivität vorgaukeln und den abgehobenen Kaufpreis irgendwie rechtfertigen 👽.
Anhang anzeigen 1551630
Beim Blick in solch ein Cockpit verstehe ich warum selbstfahrende Fahrzeuge im Aufwind sind. Wer möchte sich da noch hinters Lenkrad setzen, geschweige denn mit den bunten Bildchen vorndrin auseinandersetzen ?
 
Bis auf die markentypische Anfälligkeit gegen wasserhaltiges Eisenoxyd gab es da nicht viel schlechtzureden. Eins der wenigen gefälligen Fahrzeuge dieser Marke.

Zustimmung, an den Omegas beider Baureihen finde ich insgesamt nicht viel auszusetzen, die waren sogar vergleichsweise ansehnlich.
Mit wenig Aufwand viel erreicht - hier passt das vollkommen.
 
Zustimmung, an den Omegas beider Baureihen finde ich insgesamt nicht viel auszusetzen, die waren sogar vergleichsweise ansehnlich.
Mit wenig Aufwand viel erreicht - hier passt das vollkommen.
Der A hatte deutlich weniger Kinderkrankheiten, und die zuverlässigen Motoren, nicht umsonst gab es den 8 V 2,0 noch im B als Basismotor, der natürlich mit der schwereren Karosserie etwas überfordert war.
 
Kleine (Avant-) Anekdote am Rande…

Die Avant‘s wurden auch gerne als Schnell-Taxis eingesetzt, um Firmenmitarbeiter (die sich den Flug mit der Zweimotorigen, von F nach SB nicht antun wollten) und Firmenkunden am Frankfurter Flughafen abzuholen.
An einen Ami erinnere ich mich gerne, der bat mich eindringlich, einen Umweg über Heidelberg zu machen. Ganz klischeehaft schoss er dort Fotos vom Schloß und vom Nekar-Tor dann ging es Richtung Saarland.
Auf der AB bat er mich dann, den Pferden doch mal freien Lauf zu lassen.
Dem Wunsch kam ich nur allzugerne nach!
Er zückte einen Taschenrechner und rechnete fix die auf dem Tacho angezeigte Geschwindigkeit, in Meilen um.
Amüsiert ließ er dann verlauten, wie lange der Führerschein bei der Geschwindigkeit (>200km/h) in den Staaten weg wäre.
Er selbst war vor kurzem erst mit seinem RX7 Wankel mit über 100 Meilen (55 erlaubt) erwischt worden und daher zdZ ohne Führerschein unterwegs!

Der gute Mann bedankte sich bei der Geschäftsleitung ausdrücklich, für die nette Betreuung durch mich!
 
Wir hatten mal einen Ersatzwagen vom Kumpel (Werkstatt), weil unser Auto zur Inspektion bei ihm war. Frau ist den dann mit etwas über 60 bei uns durch den Wald nach Hause gefahren.
US AMG mit Meilentacho...
 
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1998, Beluchistan (Pakistan) auf dem Rückweg aus Kashmir nach Berlin - hab die alten Fotos wiedergefunden :-)

Die Strapazen der Reise sind erkennbar.
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Auf dem Highway 1a zwischen Amritsar und Kashmir

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irgendwo in Rumänien…
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Irgendwo im Iran…

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Beim Bäcker in Pakistan…

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Endstation für unseren Isuzu auf der Passstraße zwischen Kashmir und Ladakh.

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Kurz mal was schweißen auf dem Weg

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Über den Indus in Pakistan.

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Es war schwer unbemerkt als Weißer per Auto durch Pakista, zu reisen…
 
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