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Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

Sei froh, dass es diese Narrentruppe nicht mehr gibt.
...
salutier.gif

Die sind nach rechts abgebogen.
 

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Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Was für ein angriffslustiger Haufen ist das denn? Holzflinten und solch lustige Maschinengewehre gab es bei der Bundeswehrmacht ja nicht.
Den K 98 gab's bei der Eröffnung der Bundeswehr noch,nach Aussage meines Schwiegervaters
Genau wie die Bundesgrenzer
Der am MG is der obligatorische Luftraum Beobachter
 
so'n Borgward Mannschafts-Cabrio stand hier jahrelang, Rostschutz lackiert, offen und zugelassen an einer Ecke zum Hauptfriedhof herum. Bin da öfters Nachts langgefahren, hab aber nie sehen können ob die Skelette damit mal eine Runde gedreht haben ;-)
 
Wir waren früher öfter in KL zugange, da es im SL damals keine Bowlingbahn gab! Auf dem Rückweg sind wir standardmäßig beim Mexikaner („Hacienda“) in Einsiedlerhof (Abfahrt Airbase) eingefallen!. Bestellung mit gehisstem Fähnchen, Chicken Wings bis zum Abwinken und einen Eimer Corona dazu!
Außer uns, waren idR nur amerikanische Familien anwesend

In Ramstein von der AB ab und zum Haupttor der Airbase. Da hatte ein netter Typ aus New York einen geilen Hot-Dog Wagen stehen. Alles sau lecker dort- aber leider Geschichte.
KL und Airbase, da werden Erinnerungen wach..😅
Frühe 90er, ich war grad Bundi beim Transportbatallion Amberg-Kümmersbruck. Dort LKW+Anhänger Pappe gemacht und danach bis DZE auf Deutschlandtournee mit "Y"-Tour`s gewesen.
Nur noch LKW fahren von früh bis spät, um im Rahmen von IFOR das Army-Gerödel der Amis durchs Land zu kutschieren. Oder auch mal mehrere LKW-Ladungen Messebau Geraffel von Nürnberg nach Bonn im Konvoi. War ne coole Zeit, man lernte Verkehr und Speditionsabläufe mal aus Truckerperspektive kennen und kam gut rum.
Unter anderem verweilten wir paar Tage in der Airbase Ramstein und paar Wochen in der Airbase Giebelstadt bei Würzburg (Chinook-Stützpunkt). Dort mussten wir Deutschmarks in Dollars tauschen für Einkäufe/Freizeitangebote und Thanksgiving war auch für uns ein Feiertag dort im amerikanischen Sektor. War schon eine krasse Sache, plötzlich irgendwie in USA zu sein. Einfach alles dort war amerikanisch (bis auf die Landschaft:D), eine völlig andere Welt im eigenen Land und wir Greenhorns mittendrin. Very impressive..
Hatte noch nie soviel öliges, fettiges oder buntes, süsses Fresszeuch wie da gesehen, Gelees in allen möglichen Farben und Geschmacksrichtungen und anderes seltsames Food

Anbei noch ein schlechtes aber echtes Bildchen von meinem Bock damals:
MAN, Hubraum 12L/240PS. Klingt nett aber vollbeladen blieb man am Berg fast stehen mit der Fuhre👽
Da es in den Ami-Kasernen keine Dieseltankstellen wie bei uns gab, haben wir dort blankes Kerosin getankt und pro Tankfüllung noch 2L Motoröl dazu gekippt dann ging das
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KL und Airbase, da werden Erinnerungen wach..😅
Frühe 90er, ich war grad Bundi beim Transportbatallion Amberg-Kümmersbruck. Dort LKW+Anhänger Pappe gemacht und danach bis DZE auf Deutschlandtournee mit "Y"-Tour`s gewesen.
Nur noch LKW fahren von früh bis spät, um im Rahmen von IFOR das Army-Gerödel der Amis durchs Land zu kutschieren. Oder auch mal mehrere LKW-Ladungen Messebau Geraffel von Nürnberg nach Bonn im Konvoi. War ne coole Zeit, man lernte Verkehr und Speditionsabläufe mal aus Truckerperspektive kennen und kam gut rum.
Unter anderem verweilten wir paar Tage in der Airbase Ramstein und paar Wochen in der Airbase Giebelstadt bei Würzburg (Chinook-Stützpunkt). Dort mussten wir Deutschmarks in Dollars tauschen für Einkäufe/Freizeitangebote und Thanksgiving war auch für uns ein Feiertag dort im amerikanischen Sektor. War schon eine krasse Sache, plötzlich irgendwie in USA zu sein. Einfach alles dort war amerikanisch (bis auf die Landschaft:D), eine völlig andere Welt im eigenen Land und wir Greenhorns mittendrin. Very impressive..
Hatte noch nie soviel öliges, fettiges oder buntes, süsses Fresszeuch wie da gesehen, Gelees in allen möglichen Farben und Geschmacksrichtungen und anderes seltsames Food

Anbei noch ein schlechtes aber echtes Bildchen von meinem Bock damals:
MAN, Hubraum 12L/240PS. Klingt nett aber vollbeladen blieb man am Berg fast stehen mit der Fuhre👽
Da es in den Ami-Kasernen keine Dieseltankstellen wie bei uns gab, haben wir dort blankes Kerosin getankt und pro Tankfüllung noch 2L Motoröl dazu gekippt dann ging das
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In Gieb bin ich mit der Droschke nur bis ans Backgate gekommen. Wenn der Payday schon ein paar Tage her war, gerne die Beifahrerseite direkt an den Maschendrahtzaun gedrückt ...
In den Leighton Barracks / Infanterie-Hauptquartier hatten wir nen Standplatz. Tagsüber die dicken Muttis von der PX zum Housing fahren. Der Typ der den Einkaufswagen rausbrachte bekam 5$ Trinkgeld, der Kofferraum (W123) wurde bis zur Oberkante aufgefüllt und über das Zwangstrinkgeld über die Zuschlagstaste wurde dann gemault. War leider nötig, das Dienstleistungsgefühl der Damen endete vor dem Taxi ....
Vor dem Gate der Emery-Barracks (vormals Adi-Hinkel-Kas. heute GU Asylheim - welch eine Historie...) war ich gerade beim Kassieren als ich plötzlich meinen schwarzen Fahrgast auf dem Schoß hatte, im nächsten Moment krachte das Heck eines Dodge Militär-Pickups in die B-Säule ....
Nette Erinnerungen. Dunkle GIs die bei 160 km/h den repperndorfer Berg runter plötzlich hellgrün im Gesicht wurden. Oder mein erstes Rap-Konzert live in der Droschke. Die Jungs hintendrin und ich haben uns bald bepisst, das war gut.
Nur in die Disco mit der guten Musik wollten sie mich Whitey nicht reinlassen ...
 
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