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Wo sind die Einfach-Kettenblatt-Fahrer?

musst du nicht, ist kein ernster Beitrag.

Die Übersetzung hört sich für den Einsatzzweck recht sinnvoll an, finde ich. Vorausgesetzt du bist kein 60er TF Stampfer.

Ich habe z.B. an einem Allroad/Schlechtwetterrad 42 und 11/50. Damit ist auch eine 5 vorne kein Problem und ich kann in der fiesen Gegend hier auch jenseits von 10% noch Grundlage fahren.
Es ist nichts für Ausfahrten am Limit aber für Grundlagenrunden finde ich es super.
??? Doch, war eigentlich schon ernst gemeint. Ich fahre mit 52er KB und 11-30 hier rum. Und anhand seiner Geschwindigkeit, die er angegeben hatte, kam es meinen Daten sehr ähnlich.
 
Das ist mir bewusst. Kernaussage von mir war, nehm so groß es geht.
Wieso soll man so groß nehmen, wie es nur geht? Was hat man davon?
Wie leitest du aus dem Tempo im Flachen irgendwelche Anforderungen an die Gänge, die man in den Anstiegen benötigt?

"Auf der Ebene hab ich Max mal 35-38 Km/h drauf" ist normales Rollen und deutet jetzt nicht auf Potenzial zum nächsten Remco (@rennradler1 nicht böse gemeint) und Schwarzwald kann fies sein, was Anstiege angeht. Das ist eindeutig eine Gegend, in der man auf die Gänge im leichten Bereich achten sollte.

??? Doch, war eigentlich schon ernst gemeint. Ich fahre mit 52er KB und 11-30 hier rum. Und anhand seiner Geschwindigkeit, die er angegeben hatte, kam es meinen Daten sehr ähnlich.
Man kann die Aussage aber nicht ernst nehmen.
52er Mono ist was bestenfalls für absolut flache Gegend oder TT. Vor allem mit einer Rennrad Kassette hinten. Sonst kann man halbwegs vernünftige Frequenz oder Fahrten nicht nur oberhalb des Schwellenbereichs vergessen.
 
"Auf der Ebene hab ich Max mal 35-38 Km/h drauf" ist normales Rollen und deutet jetzt nicht auf Potenzial zum nächsten Remco (@rennradler1 nicht böse gemeint)
Ist halt ne Tatsache. (Ne Granate werd ich mit knapp 50 wahrscheinlich nicht mehr) 🙈Ich komme vom MTB und fahre auch am RR gerne rauf und runter. Also auch mal Kamdel, Feldberg, kleines Wiesental (Hochblauen)
Wenn es
Mir zu langsam wird, kann ich noch immer auf ein 42er Kettenblatt wechseln, dann habe ich noch immer 1:1 im kleinsten Gang und oben raus sollte es dann dicke reichen ohne wie ne Nähmaschine zu strampeln.
 
Ich überlege gerade, mir ein Rennrad mit der Campagnolo Ekar aufzubauen (lassen).
Werde aber wenn möglich im Frühjahr erstmal ein zwei Probefahrten mit 1x12 GRX an einem vom Händler bereitgestellten Testrad drehen. Terrain ist der Schwarzwald. Also viel Bergauf, Bergab lasse ich eh lieber rollen. Auf der Ebene hab ich Max mal 35-38 Km/h drauf( in der Gruppe vielleicht mal 40km/h). Das sollte mit den 40-9/42 eigentlich gut machbar sein oder?
Momentan fahre ich 50/34 Kurbel mit 11-34 Kassette und bin zufrieden mit der Übersetzung.
Mit 50/34 und 11-34 bildest Du einen Range von 454% ab.
Die Ekar 9-42 Kassette hat 467% also sehr ähnlich.
Mit einem 42er Blatt vorne solltest Du gut klar kommen.
 
Wieso soll man so groß nehmen, wie es nur geht? Was hat man davon?
Wie leitest du aus dem Tempo im Flachen irgendwelche Anforderungen an die Gänge, die man in den Anstiegen benötigt?

"Auf der Ebene hab ich Max mal 35-38 Km/h drauf" ist normales Rollen und deutet jetzt nicht auf Potenzial zum nächsten Remco (@rennradler1 nicht böse gemeint) und Schwarzwald kann fies sein, was Anstiege angeht. Das ist eindeutig eine Gegend, in der man auf die Gänge im leichten Bereich achten sollte.


Man kann die Aussage aber nicht ernst nehmen.
52er Mono ist was bestenfalls für absolut flache Gegend oder TT. Vor allem mit einer Rennrad Kassette hinten. Sonst kann man halbwegs vernünftige Frequenz oder Fahrten nicht nur oberhalb des Schwellenbereichs vergessen.
Warum ich auf den Trugschluss kam, Daten aus der Ebene auf ein hügeliges Terrain zu übernehmen, sind meine Eigenen Erfahrungswerte. Selbst wenn man gut positioniert ist auf dem Rad, wird man für diese Geschwindigkeit über 230 Watt benötigen. (Ebene) daher dachte ich, nehm einfach so groß wie möglich.
Erst ab „bergkategorie 3“ wird es nichts mehr mit Grundlage und Kaffeefahrten. Das wäre dann eher im Segment K3 Training anzusiedeln da die TF unter 75 fallen wird.
Alle anderen hügelchen darunter sind durchaus problemlos mit einer 52er und 11-30 zu fahren.

Das sind nur eigene Erfahrungswerte
 
Warum ich auf den Trugschluss kam, Daten aus der Ebene auf ein hügeliges Terrain zu übernehmen, sind meine Eigenen Erfahrungswerte. Selbst wenn man gut positioniert ist auf dem Rad, wird man für diese Geschwindigkeit über 230 Watt benötigen. (Ebene) daher dachte ich, nehm einfach so groß wie möglich.
Erst ab „bergkategorie 3“ wird es nichts mehr mit Grundlage und Kaffeefahrten. Das wäre dann eher im Segment K3 Training anzusiedeln da die TF unter 75 fallen wird.
Alle anderen hügelchen darunter sind durchaus problemlos mit einer 52er und 11-30 zu fahren.

Das sind nur eigene Erfahrungswerte
Hügeliges Terrain ist nicht gleich hügeliges Terrain. Es gibt flache und kurze und längere und steile.
Es ist eine Nummer 50hm mit 5% zu fahren und >200hm mit >7% beides sind keine Berge.
Wenn jemand von max 35-38 km/h spricht, nehme ich an, rollt man diese weder in der Grundlage noch durchgehend. Sonst wäre das Wörtchen "max" nicht da.
Auch wenn ich damit die 230 Watt mal auf 250 aufrunde. Würde ich bei dem Fahrer die Gänge so auslegen, dass man auch mit 200W nennenswerte Anstiege in der eigenen Gegend fahren kann. Welches Tempo das je nach Gewicht erfordert, kann jeder mit dem Kreuzotter Rechner nachrechnen und dann mit Ritzelrechner die anvisierte Konfiguration gegenchecken.

Das Rad muss auf die Kombination aus Fahrer/Terrain/Zweck abgestimmt sein. Sonst macht es weder Spaß noch Sinn.

Wenn du in einem recht flachem Gefilde ein Rad zum Ballern machst, dann ist 52er Blatt mono vollkommen ok.
Wenn jemand aber Ausflüge in Schwarzwald machen will, ist jeder Hinweis in die Richtung nicht zielführend.

Man kann alles heutzutage recht genau nachmessen und nachrechnen. Und genau deswegen finden sich z.B. in meinem Fuhrpark unterschiedlichste Übersetzungen wie 42 zu 11/50 oder 46/32 zu 11/34 aber auch 55/42 zu 11/30. Die Räder haben halt verschiedene Einsatzgebiete auch wenn der Fahrer der gleiche ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hügeliges Terrain ist nicht gleich hügeliges Terrain. Es gibt flache und kurze und längere und steile.
Es ist eine Nummer 50hm mit 5% zu fahren und >200hm mit >7% beides sind keine Berge.
Wenn jemand von max 35-38 km/h spricht, nehme ich an, rollt man diese weder in der Grundlage noch durchgehend. Sonst wäre das Wörtchen "max" nicht da.
Auch wenn ich damit die 230 Watt mal auf 250 aufrunde. Würde ich bei dem Fahrer die Gänge so auslegen, dass man auch mit 200W nennenswerte Anstiege in der eigenen Gegend fahren kann. Welches Tempo das je nach Gewicht erfordert, kann jeder mit dem Kreuzotter Rechner nachrechnen und dann mit Ritzelrechner die anvisierte Konfiguration gegenchecken.

Das Rad muss auf die Kombination aus Fahrer/Terrain/Zweck abgestimmt sein. Sonst macht es weder Spaß noch Sinn.

Wenn du in einem recht flachem Gefilde ein Rad zum Ballern machst, dann ist 52er Blatt mono vollkommen ok.
Wenn jemand aber Ausflüge in Schwarzwald machen will, ist jeder Hinweis in die Richtung nicht zielführend.

Man kann alles heutzutage recht genau nachmessen und nachrechnen. Und genau deswegen finden sich z.B. in meinem Fuhrpark unterschiedlichste Übersetzungen wie 42 zu 11/50 oder 48/32 zu 11/34 aber auch 55/42 zu 11/30. Die Räder haben halt verschiedene Einsatzgebiete auch wenn der Fahrer der gleiche ist.
Ok. Deine Erläuterung ist einleuchtend für mich, und man kann ja nicht jeden gleich stellen. 250 Watt in der Ebene sind mit 70 sowie auch mit 80 kg ungefähr die gleiche Geschwindigkeit. Am Berg hätte man dann allerdings mit 80 kg mehr zu kämpfen. Ich selber wohne jedoch nicht im „flachen Gefilde“ und 1000hm auf 25 km sind schnell abgefahren hier.
Ich würde meine Aussage daher noch mal abändern und behaupten, das meine Kombination erst ab 4,5watt/kg FTP Sinn macht.
 
Ok. Deine Erläuterung ist einleuchtend für mich, und man kann ja nicht jeden gleich stellen. 250 Watt in der Ebene sind mit 70 sowie auch mit 80 kg ungefähr die gleiche Geschwindigkeit. Am Berg hätte man dann allerdings mit 80 kg mehr zu kämpfen. Ich selber wohne jedoch nicht im „flachen Gefilde“ und 1000hm auf 25 km sind schnell abgefahren hier.
Ich würde meine Aussage daher noch mal abändern und behaupten, das meine Kombination erst ab 4,5watt/kg FTP Sinn macht.
Auch dann muss der Zweck immer noch passen. Grundlage und gezieltes Training können damit immer noch mords schwierig werden.
60-70% (also Grundlagenbereich) von so einem FTP sind bei z.B. 70kg 190-220W. Ich wiege selbst zur Zeit ca. 70 kg und weiß daher bei welchem Tempo man landet, wenn man diese Leistung wirklich fährt und nicht an jedem Anstieg sofort zu anderen Bereichen wechselt.
Und wenn ich mit den besagten 4,5W/kg fahre, sind es immer noch nur 13 km/h bei 10%. Und das erfordert bei bereits niedrigen 75 rpm schon 40er Ritzel bei 52er Blatt.

Nur so als Dimension: um bei 52/30 und 70 RPM zu bleiben bräuchte ich ca. 5,4W/kg. Das ist bei mir weder Grundlage noch Schwelle, leider.

Daher bleibe ich dabei: ich würde jemanden so eine Übersetzung nur empfehlen, wenn Einsatzgebiet klar eingegrenzt ist, z.B. Krits oder TT oder wenn man auf dem Niveau der Top Profis fahren kann.

Heißt ja nicht, dass man das nicht machen kann oder sollte, wenn man Bock drauf hat, effektiv oder sinnvoll ist es halt nicht.
 
Hello, kurze Frage und ich gebe zu, ich habe mir nicht alle Seiten dieses langen, sehr informativen Thread durchgelesen - bitte dies zu entschuldigen! ☺️ Bin gerade am Überlegen, mir als Alternative zu meinem Aerorenner ein Bergrad aufzubauen (eher komfortorientiert), um damit bei Marathons wie Tannheimer, etc. entspannter mitzupedalieren. Hatte eigtl immer eine 2*12 Gruppe jetzt im Kopf, aber man muss ja auch offen für Neues sein. Komme aus dem Allgäu, fahre viel in den Bergen oder der Schweiz, bin nicht am Tempobolzen, lieber höhere Trittfrequenz am Berg gewünscht, bergab eher rollen lassen. Was käme da bei einer 1*12 Schaltung am Rennrad für eine sinnvolle Kombi in Betracht? Kenn mich gar nicht aus und wüsste stand jetzt nicht einmal, welche Schaltgruppe da Sinn machen würde. Beim ersten Plan meines Radausbaus jetzt stand eine 2*12 SRAM Force eTap AXS mit 46/33 und 10-33 zur Überlegung.
 
Hello, kurze Frage und ich gebe zu, ich habe mir nicht alle Seiten dieses langen, sehr informativen Thread durchgelesen - bitte dies zu entschuldigen! ☺️ Bin gerade am Überlegen, mir als Alternative zu meinem Aerorenner ein Bergrad aufzubauen (eher komfortorientiert), um damit bei Marathons wie Tannheimer, etc. entspannter mitzupedalieren. Hatte eigtl immer eine 2*12 Gruppe jetzt im Kopf, aber man muss ja auch offen für Neues sein. Komme aus dem Allgäu, fahre viel in den Bergen oder der Schweiz, bin nicht am Tempobolzen, lieber höhere Trittfrequenz am Berg gewünscht, bergab eher rollen lassen. Was käme da bei einer 1*12 Schaltung am Rennrad für eine sinnvolle Kombi in Betracht? Kenn mich gar nicht aus und wüsste stand jetzt nicht einmal, welche Schaltgruppe da Sinn machen würde. Beim ersten Plan meines Radausbaus jetzt stand eine 2*12 SRAM Force eTap AXS mit 46/33 und 10-33 zur Überlegung.
Da würde eine SRAM XPLR Schaltung passen.
Vorne 44 oder 46 Kettenblatt, hinten 10-44.
Fahre ich so am Gravelbike.

Persönlich finde ich die großen Kassetten am Rennrad optisch schwierig, technisch spricht aber natürlich nichts dagegen.
 
Hello, kurze Frage und ich gebe zu, ich habe mir nicht alle Seiten dieses langen, sehr informativen Thread durchgelesen - bitte dies zu entschuldigen! ☺️ Bin gerade am Überlegen, mir als Alternative zu meinem Aerorenner ein Bergrad aufzubauen (eher komfortorientiert), um damit bei Marathons wie Tannheimer, etc. entspannter mitzupedalieren. Hatte eigtl immer eine 2*12 Gruppe jetzt im Kopf, aber man muss ja auch offen für Neues sein. Komme aus dem Allgäu, fahre viel in den Bergen oder der Schweiz, bin nicht am Tempobolzen, lieber höhere Trittfrequenz am Berg gewünscht, bergab eher rollen lassen. Was käme da bei einer 1*12 Schaltung am Rennrad für eine sinnvolle Kombi in Betracht? Kenn mich gar nicht aus und wüsste stand jetzt nicht einmal, welche Schaltgruppe da Sinn machen würde. Beim ersten Plan meines Radausbaus jetzt stand eine 2*12 SRAM Force eTap AXS mit 46/33 und 10-33 zur Überlegung.
Wenn ich der Gegend wohnen würde und gerne in der Bergen fahren würde, würde ich bei Zweifach bleiben.
 
Da würde eine SRAM XPLR Schaltung passen.
Vorne 44 oder 46 Kettenblatt, hinten 10-44.
Fahre ich so am Gravelbike.

Persönlich finde ich die großen Kassetten am Rennrad optisch schwierig, technisch spricht aber natürlich nichts dagegen.
44er Blatt mit 11-44 würde sicherlich auch gehen (bergab eher rollen lassen).
Mir wären aber auch dabei die Sprünge 13-15-17 zu groß...
 
Da würde eine SRAM XPLR Schaltung passen.
Vorne 44 oder 46 Kettenblatt, hinten 10-44.
Fahre ich so am Gravelbike.

Persönlich finde ich die großen Kassetten am Rennrad optisch schwierig, technisch spricht aber natürlich nichts dagegen.
Es ginge auch eine 10-36 mit 40erKB. Dann hätte man kleinere Sprünge und trotzdem noch eine gute Bergübersetzung. Außerdem braucht man keine XPLR und kann bei Bedarf mit dem gleichen Schaltwerk auch auf 2-fach wechseln.
 
Es ginge auch eine 10-36 mit 40erKB. Dann hätte man kleinere Sprünge und trotzdem noch eine gute Bergübersetzung. Außerdem braucht man keine XPLR und kann bei Bedarf mit dem gleichen Schaltwerk auch auf 2-fach wechseln.
In dem Fall opfert man für die kleinen Sprünge aber oben und unten Gänge, die ich nicht missen möchte. Und damit wären wir wieder bei der 2x12.

Bei Steigungen >10% ist eine 1:1 Übersetzung d.h. 34 - 34 kein Luxus, für mich dürfte der kleinste Gang sogar noch kleiner sein, dann könnte ich auch noch Steigungen >20% bewältigen.

Und obwohl ich schon älter und nur mittelmässig trainiert bin, fahre ich auf der Ebene bei etwas Rückenwind oder leichtem Gefälle den grössten Gang mit 50 - 11 gut und gern.

Wenn ich die freie Wahl hätte, so hätte ich am RR gerne einen Range von 1:0.8 bis 1:5 bei noch vertretbaren Sprüngen. Wer weiss, evtl. wird es dies in einigen Jahren mit einer 2x14 geben :)
 
Bekannter fährt hier auch 40er Kettenblatt und 10-44 hinten. Des muss ich mal testen, bin aber nicht ganz abgeneigt. ☺️
 
In dem Fall opfert man für die kleinen Sprünge aber oben und unten Gänge, die ich nicht missen möchte. Und damit wären wir wieder bei der 2x12.

Bei Steigungen >10% ist eine 1:1 Übersetzung d.h. 34 - 34 kein Luxus, für mich dürfte der kleinste Gang sogar noch kleiner sein, dann könnte ich auch noch Steigungen >20% bewältigen.

Und obwohl ich schon älter und nur mittelmässig trainiert bin, fahre ich auf der Ebene bei etwas Rückenwind oder leichtem Gefälle den grössten Gang mit 50 - 11 gut und gern.

Wenn ich die freie Wahl hätte, so hätte ich am RR gerne einen Range von 1:0.8 bis 1:5 bei noch vertretbaren Sprüngen. Wer weiss, evtl. wird es dies in einigen Jahren mit einer 2x14 geben :)
@PowerWadln87 wollte aber nur rollen lassen und nicht durch die Ebene drücken;-)
Sicher 40:36 ist nicht 44:44 aber der Unterschied ist nicht so groß und wie gesagt der Vorteil ist, man kann mit dem Schaltwerk auf 2fach wechseln. Das geht mit dem XPLR nicht. Gerade wenn man noch unsicher ist, ob man wirklich 1-fach fahren will, ist das ein Vorteil.

Was die 2x14 angeht, ich hoffe eher darauf, dass Classified seine Schaltnabe mal zu einer wirklichen Innovation macht, und statt einfach nur den Umwerfer zu simulieren eine Ratio von z.B. 0,95 anbietet. Wenn man das mit dem Schaltwerk so steuert, dass beim Schaltbefehl abwechselnd zwischen Schaltwerk und Nabe geschaltet wird, könnte man bei einer 12fach Kassette auf 24 reale Gänge mit einer riesen Range kommen...
 
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