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Everest... da werden Tränen kullern.

Warum man nicht wenige dann aber gleich ein derartiges Extrem wählen, ist mir jedes mal wieder schleierhaft.
Mit einer "normal-anspruchsvolllen" Tour scheinen sich viele nicht mehr begnügen zu wollen.
Ach Leute, wenn man so eine Mördertour ankündigt, dann staunen schon im Vorfeld alle Bauklötze und man kriegt die Aufmerksamkeit und Vorschusslorbeeren - dass man sich das überhaupt zutraut! - vorab. Interessanterweise bleibt es aber bei vielen bei der Vorankündigung ;)

Disclaimer: ich unterstelle solche Motive nicht dem TE, denn ich kenne ihn nicht.
 

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Re: Everest... da werden Tränen kullern.
Gar keine Frage, dass es toll ist, die eigenen Grenzen auszuloten, bin selber >15 Mal den Ötzi einmal PBP und andere mehr oder weniger herausfordernde Sachen gefahren. Man sollte nur wissen, auf was man sich einlässt und die Fitness sollte zu den Plänen passen. Das scheint mir hier doch fraglich.
Aber manchmal hilft auch ein ambitioniertes Ziel, die Fitness an die Herausforderung anzupassen. ;)
 
Aber manchmal hilft auch ein ambitioniertes Ziel, die Fitness an die Herausforderung anzupassen. ;)
8000 Hm sind mit Blick auf die noch zur Verfügung stehenden Zeit allerdings überambioniert. Die Hälfe davon wäre für die allermeisten halbwegs trainierten Hobbyradler bei der Ausgangslage bereits ein ambitioniertes Ziel.
 
Das ist ne persönliche Entscheidung. Wollte etwas machen von dem ich nicht sicher bin es zu schaffen.
Angemeldet bin ich, gezahlt habe ich also von daher gibt es da kein zurück.
Ob die Fitness reicht, wer weiß, ich werde es am 07.08 wissen. Heute reicht sie noch nicht, hoffe bis dahin sollte es passen.
Vorschusslorbeeren Suche ich eigentlich nicht, brauche ich nicht aber ich suche halt Infos und Meinungen zu Dingen von denen ich keine Ahnung habe wie z.B. das Rad, Ernährung etc.
 
Wie gesagt, komme von den Stollenreifen und Kilometer waren mir da nie so wichtig. Da wurden Höhenmeter, bis zu 2500 gemacht um zu den schönen Trails zu kommen. Der Fokus lag und liegt da auf bergab. Technisch und Vollgas.
Letztes Jahr halt die 340 km um den See mit vielleicht 500 km in den Beinen gemacht und es ging ganz gut, aufs Essen muss ich achten, das war mein Problem. Sonst waren 160 km Touren mit knapp 3000 Hm ohne Probleme machbar... Jahreskilometer lagen irgendwo bei 2500 alles zusammen wobei ich nicht Buch geführt habe und Strava erst seit Juli nutze.
Auf dem Rennrad sind momentan so 1000 hm/h möglich, das halte ich auch länger durch. Meine Hausrunde mit dem Enduro auf Trails und dicken Reifen hat 1750 Hm und ist in 3 Stunden durch ohne dass ich aus dem letzten Loch jappse. Muss mal hoffen dass es wärmer wird damit ich mal auf dem RR ne längere Runde drehen kann.

Du schaffst 1000hm/h bei wie viel km? Und 1750hm in 3 Stunden auf Trails? Irgendwie kann ich die Zahlen nicht nachvollziehen.

Ich bin dieses Jahr bei 28.000hm und 1700km, halb MTB halb RR. Ich bin dieses Jahr eine MTB Trail Tour mit 65km und 1700hm in 4:30 gefahren und war damit an meiner Grenze.
 
Die 1000 hm sind auf 15 km, Monthey auf den Pas de Morgins.
Die Mtb Tour hatte genau 35 km. Geht also recht steil hoch und wieder runter. Quasi der erste Anstieg hat fast 1000 Hm auf 10 km. Mix aus Trail und Schotter mit einem steilen Abschnitt +/- 17% auf Asphalt. Sorry, wenn ich Trailtour schreibe meine ich immer die Trails bergab. Hoch kann alles sein.
 
Ok, wenn Trails nur Bergab gemeint sind, dann wird es schon realistischer. Aber durchschnittliche 5% Steigung mit Schnitt von 11 km/h mit einem Enduro Bike ist schon sehr sportlich!
 
Also das ist das Streckenprofil:
Screenshot_20210420-140031_Strava.jpg
 
Sich selbst herausfordern zu wollen kann ich gut verstehen. Warum man nicht wenige dann aber gleich ein derartiges Extrem wählen, ist mir jedes mal wieder schleierhaft.
Selbst als gut trainierter Radfahrer ist das eine brutale Runde.

Mit einer "normal-anspruchsvolllen" Tour scheinen sich viele nicht mehr begnügen zu wollen. Es muss gleich das ganz Extreme sein - wohl auf der Suche nach dem ganz großen Kick.
Für mich sind das Exzesse ohne Sinn und Verstand.

Das hat denke ich eher etwas mit der persönlichen Störung im Kopf zu tun, weniger mit der Sinnhaftigkeit solcher Unterfangen.
Weil rein aus sportlicher Sicht schießt man sich mit solchen Projekten wenn man so wenig Training in den Beinen hat mindestens mal für den Rest des Jahres ab.


Aber eigentlich muss man ja nur mal in das Solo-Starterfeld jedes beliebigen 24-h-Rennens schauen.
Der absolute Großteil der Leute die da stehen haben da aus trainingstechnischer Sicht schlichtweg üüüüüüberhaupt nix verloren.

Trotzdem schaffen es viele davon durchzufahren. Einfach weil sie es WOLLEN.

Denke das sollte man akzeptieren.
Wenn er es wirklich will, dann können ihm hier auch 30 Leute davon abraten, er wird's trotzdem machen.
Das ist halt ne Sache, die kann man nur verstehen wenn man selbst genauso fühlt.


Das ist fast genau das gleiche Ding wie sämliche Ultra-Rennen. Das ist für niemanden der sowas macht gesund, da kann man so viel trainieren wie man will. Sowas wird auch nie gesund werden.



Ich persönlich war rückblickend bisher immer froh nicht auf andere Leute gehört zu haben weil ich die geilsten Aktionen sonst nie erlebt hätte. Wenn mir irgendwer von irgendwas abgeraten hat hab ich es erst recht gemacht. Allein schon aus Prinzip
🤣
 
Das ist fast genau das gleiche Ding wie sämliche Ultra-Rennen. Das ist für niemanden der sowas macht gesund, da kann man so viel trainieren wie man will. Sowas wird auch nie gesund werden.
Für den Radsport kenne ich keine Studien aber für die in letzten Jahren sehr populären Ultra-Läufe gibt es Untersuchungen, die zeigen, dass diejenigen die dort vorne im Feld laufen tendenziell ein geringeres gesundheitliches Risiko eingehen, als diejenigen die langsam hinterherlaufen. Das legen jedenfalls Überwachungen von Stress-Markern nahe, bei langsamen Ultra-Marathon-Läufern sind die nämlich deutlich höher (z.B. Creatin Kinase, ein Marker der auf Schädigungen der Skelett- und Herz-Muskulatur hindeuten und früher auch zur Diagnostik eines Herzinfarkts benutzt wurde.) Die Aussage, dass es für alle ungesund ist, darf man vor dem Hintergrund sicher hinterfragen. Aber natürlich darf sich jeder selber schädigen, wenn er denn möchte. Das größere Problem ist, was solche Abenteuer schlecht vorbereiteter Helden für die Durchführung solcher Veranstaltungen bedeutet. Leichter macht es die Orga sicher nicht.

Mir kommen solche Unterfangen immer ein wenig wie die Besteigung des Mount Everest durch wohl situierte Bürohengste aus Europa und den USA vor. Die lassen sich von einer Armee von Sherpas, die sie mit Geld gekauft haben, auf den Gipfel bringen, obwohl die meisten da bergsteigerisch gar nix zu suchen haben, verwüsten dabei die Umwelt und manch einer endet als tiefgefrorene Leiche am Rand des Aufstiegs. Dem Nonsens sind leider keine Grenzen gesetzt - auch im Radsport nicht
 
Für den Radsport kenne ich keine Studien aber für die in letzten Jahren sehr populären Ultra-Läufe gibt es Untersuchungen, die zeigen, dass diejenigen die dort vorne im Feld laufen tendenziell ein geringeres gesundheitliches Risiko eingehen, als diejenigen die langsam hinterherlaufen. Das legen jedenfalls Überwachungen von Stress-Markern nahe, bei langsamen Ultra-Marathon-Läufern sind die nämlich deutlich höher (z.B. Creatin Kinase, ein Marker der auf Schädigungen der Skelett- und Herz-Muskulatur hindeuten und früher auch zur Diagnostik eines Herzinfarkts benutzt wurde.) Die Aussage, dass es für alle ungesund ist, darf man vor dem Hintergrund sicher hinterfragen.
Ja natürlich.
Aber das liegt natürlich auch daran, dass die Leute die vorne laufen ein deutlich höheres Trainingspensum fahren und natürlich auch kürzer unterwegs sind.

Ich denke wir sind alle Erwachsen und wissen selbst, was gesund ist und was nicht gesund ist.
Und auch, dass das Projekt Everest für die meisten Hobby-Athleten nicht gesund sein dürfte.


Aber die Liste der Dinge die ungesund sind.... 98% der Leute aber trotzdem tun ist vermutlich so dermaßen lang, dass man darüber stundenlang schreiben könnte.
 
Gestern mal ne kleine Testrunde gedreht um zu schauen wo ich stehe da ich das Rennrad auf Grund des miesen Wetters kaum bewegt habe. 153 km mit 2900 Hm. Ging ganz gut, in knapp 6h war ich durch wobei der letzte Pass dann doch Körner gekostet hat. Gegenwind und teilweise am Unterlenker im 2ten Gang da hochgedrückt. (Col du Pillon von Gstaad aus). Muss jetzt mal die Übersetzung anpassen, 36/30 ist dann doch an einigen Stellen etwas zu hart gewesen und musste aus dem Sattel. Das ist der Unterschied zu den Hm die ich bisher auf dem Enduro gemacht habe, da bleibt man sitzen und wirft den Rettungsanker (30/52). Muss ich mir angewöhnen da auch mal in einem dickeren Gang zu bleiben.
Ist noch ein Stück Arbeit aber ich sehe dem ganzen noch optimistisch entgegen.
 
Man fährt am Enduro nun hinten 52 ??? what ?
Also ich kenne noch 42 und das war schon nen Pizzateller... und dann extrem kam 46 neu dazu....

Ansonsten finde ich so Stammtischparolen wie ich hier in einem Post gelesen habe echt immer" lachhaft."

niemand kann etwas weil er es will.... das ist schlicht Gelaber.
Entweder man kann etwas , dann schafft man es, wenn man es genug will
oder man kann etwas nicht , dann schafft man es nicht, egal wie sehr man es will.

Es gibt zwar die Möglichkeit , dass man etwas was man eigentlich kann wegen mentaler Aspekte trotzdem nicht schafft , aber andersrum ist das unmöglich. Das man etwas , was man eigentlich nicht kann trotzdem schafft , weil man es genug will.....ist schlicht gegen jede Logik und Naturgesetze.

242 km mit besagten 8848 Hm

Das ist extrem brutal.

Wenn du "gut" trainiert bist, brauchst du für nen Ötzi inklusive Pausen vielleicht ~ 9h
Da biste aber bei 240 ,,5500hm

nochmal 3300hm drauf ?` Wie lang soll denn das dauern ? Wie siehts da mit Licht aus ?
 
Japp. 52... das ist gross aber an manchen Anstiegen ein willkommener Rettungsanker.

Start ist um 4 Uhr, Licht ist Pflicht und die Deadline ist 20.30, hast also 16.5 h Zeit das zu schaffen.
 
niemand kann etwas weil er es will.... das ist schlicht Gelaber.
Entweder man kann etwas , dann schafft man es, wenn man es genug will
oder man kann etwas nicht , dann schafft man es nicht, egal wie sehr man es will.

Es gibt zwar die Möglichkeit , dass man etwas was man eigentlich kann wegen mentaler Aspekte trotzdem nicht schafft , aber andersrum ist das unmöglich. Das man etwas , was man eigentlich nicht kann trotzdem schafft , weil man es genug will.....ist schlicht gegen jede Logik und Naturgesetze.

"Alle haben gesagt, das geht nicht. Bis einer kam, der dies nicht wusste und einfach machte."

Kennste? ;)

Sicherlich ist der Trainingsstand eine absolute Notwendigkeit, aber der Wille ist nachweislich auch eine individuelle Kraft, die dich zu Zielen bringt, die man vielleicht ohne nicht schafft.
Wobei, wie kommt man eigentlich darauf, etwas nicht zu schaffen? Doch nur, wenn andere um einen herum immer wieder salopp sagen "Das schaffst Du nicht". Ohne jedweden Gradmesser.
Aber es gibt - das weißt Du doch auch - massenhaft an Ereignisse in der Welt, insbesondere im Sport, wo die "Welt" der Meinung war, dass schafft er oder sie nicht (eig. Erfahrung, vom Papier, einfache Meinung). Und am Ende wurde es doch geschafft. Weil der Wille da war, es zu schaffen. Entgegen jeder gegenteiligen Meinung - oder gerade deswegen.
 
Der Kopf und der Wille alleine sind es natürlich nicht. Das steht fest. Ganz wesentlich ist die persönliche Fitness, gute Anlagen und spezifisches Training. Aber es sind tatsächlich unglaubliche Dinge möglich. Nur eben nicht von jederman.

https://www.facebook.com/RadsportmagazinRennRad/posts/10158990738224323Frederik Böna schaffte im April diesen Jahres den Double-Everesting-Weltrekord!
17.696 Höhenmeter, 400 Kilometer, 23:26 Stunden selbst gemessen, 20 Auffahrten am Kandel im Schwarzwald.
Die vorherige Bestzeit lag bei 23:28 Stunden.

https://www.rnz.de/nachrichten/buch...zwei-mal-den-everest-hinauf-_arid,644914.html
 
"Alle haben gesagt, das geht nicht. Bis einer kam, der dies nicht wusste und einfach machte."

Kennste? ;)
Ja und ist absoluter Quatsch. (Edit: natürlich so wie du es schreibst kommt es öfter vor , das liegt aber hauptsächlich an mangelndem wissen derer die sagen das etwas nicht gehen würde statt an Willen der Übermenschliches ermöglicht)

Das dazu gern genutzte Beispiel der Hummel ist da echt auch ein ParadeExampel von Realitätsverweigerung und stammtisch Gequatsche.

Fakt: Lange Zeit wusste man nicht wie die Hummel fliegen konnte , da nach bisherigen physikalischen Modellen man die nötigen Voraussetzungen nicht nachrechnen konnte.
1996 hat sich das dann aber geändert.

Hierzu :
Der experimentelle Nachweis dazu wurde im Jahr 1996 erbracht, als Charles Ellington von der Universität Cambridge Versuche zum Insektenflug vornahm: Durch den Flügelschlag werden Wirbel erzeugt, die der Hummel den nötigen dynamischen Auftrieb verschaffen. Mithilfe einer Superzeitlupenkamera fand Ellington heraus, dass die Hummel ihre Flügel bis zu 200-mal pro Sekunde kreisförmig bewegt und dabei einen tornadoartigen Luftwirbel (Tornado-Effekt) erzeugt. Dadurch entsteht ein Unterdruck, und die Hummel erhebt sich in die Luft.


Es ist also keineswegs so dass die Hummel einfach fliegt obwohl es nach aerodynamischen Gesetzten nicht möglich wäre....
Es war nur so dass wir bis 1996 nicht wussten warum es funktioniert.

Physik ist eben kein Wunschkonzert
Da kann man noch so sehr fan von Zauberei sein.

Fehlender Wille kann zweifelsfrei natürlich zum scheitern führen obwohl die Physikalischen Leistungsvoraussetzungen da wären.
Umgekehrt geht das aber halt nicht.


Zum TE und seinem Vorhaben.

242km und 8800hm in 16.5h
geht das ?
Ja sicher , gibt ne Menge Leute die das schaffen können.
Zweifelsohne eine extrem harte Aufgabe aber ich würde mir das selbst zutrauen das prinzipiell mit einem Jahr vorlauf als Vorbereitung schaffen zu können. Und ich bin gerade mal auf dem Niveau ner Hobby C-Lusche

Ob er es schafft ?
Keine Ahnung ,) aber ich freue mich auf die Stravafahrten und Berichte von ihm.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man kann auch mit dem Kopf durch die Wand. Es gehört auch zur einer gesunden Selbseinschätzung sich eingestehen das eine gewisse Leistung im Moment gerade nicht geht und sogar Gesundheitsschädlich sein kann

Habe auch schon Brevets abgebrochen weil es da gerade einfach nicht drin war
 
Fehlender Wille kann zweifelsfrei natürlich zum scheitern führen obwohl die Physikalischen Leistungsvoraussetzungen da wären.
Umgekehrt geht das aber halt nicht.

Doch, genau das tut es - bzw. kann es. Mich überrascht dass Du eine Vielzahl von vergangenen Ereignissen missachtest, wo exakt dies gezeigt wurde: Der Wille brachte den Erfolg. Zum Teil sogar entgegen Physikalischen Leistungsvoraussetzungen.
Ein junges, prominentes Beispiel ist Chris Nikic, der mit Down-Syndrom (Kombination Geister Behinderung und körperlicher Fehlbildung) erfolgreich einen IRONMAN absolviert hat.

Dein Beispiel der Hummel an sich ist korrekt, aber ich kann anhand der Thematik nicht nachvollziehen, was die unvollständige Forschung (wie hier beim Beispiel der Hummel) mit dem persönlichen Willen des Menschen zu tun hat? Das ist doch ganz was anderes.

Selbst in der Medizin gibt es viele Diagnosen, wo selbst die Ärzte dem Patienten eine schlechte oder überhaupt keine Heilung voraussagen (Lähmung z.B.), doch der Patient widerlegt dies eben mit seinem positiven Willen.

Der Wille kann zu Erfolg oder Misserfolg entscheiden.
Und wenn am Beispiel Chris Nikic den Willen hatte mit Down-Syndrom einen IRONMAN zu absolvieren, bin ich sicher, dass der TE mit deutlich besseren Trainingsvoraussetzungen und einem positiven Willen sein geplantes Adventure erfolgreich absolvieren kann. Ich wünsche es ihm!
 
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