• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Randonneur-Tauglichkeit als "Graveler"

Warum nur immer so dogmatisch ?!

2x


3x


1x


Fahren alle super.

Das Dawes...hättest du es mir beschrieben hätte ich ein Grimasse gemacht... "überhaupt nicht mein Ding so was." Und dennoch sitze ich hier und finde es einfach nur abgefahren, unverschämt GENIAL. So wrong and yet so right.

Ich löse die angesprochene Herausforderung mit meinem leicht angepassten Kuwahara Pacer. Das ist mein Gravelrad, mit dem ich auch längere Strecken im Sand bewältigen kann und auch tatsächlich bewältige. @Olddutsch hat es ja auch schon genannt. Anhang anzeigen 924261

@FriedelK wie ist bei dem Rad die Schalterei gelöst? Sind das Schremser? 3x9 Tiagra oder sowas? Oder in der Mitte irgendwo Daumies?
 

Anzeige

Re: Randonneur-Tauglichkeit als "Graveler"
So ein Dawes stand letzte Woche für 50€ in KA (irgendwo im Osten wenn ich nicht recht erinnere). Der Verkäufer wollte nicht verschicken und hat es einem Local verkauft ... Toller 531 Rahmen mit schöner Gabelkrone.
 
Ich löse die angesprochene Herausforderung mit meinem leicht angepassten Kuwahara Pacer. Das ist mein Gravelrad, mit dem ich auch längere Strecken im Sand bewältigen kann und auch tatsächlich bewältige. @Olddutsch hat es ja auch schon genannt. Anhang anzeigen 924261
Die frühen Expressionisten haben sich auch so ähnlich in ihren Farben ausgedrückt :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
wie ist bei dem Rad die Schalterei gelöst? Sind das Schremser? 3x9 Tiagra oder sowas? Oder in der Mitte irgendwo Daumies?
Ich habe die originale 3x7 belassen und schalte mit Tourneys. Klappt, aber ist nicht sehr charismatisch. An einem anderen Rad habe ich das auch, aber da versuche ich es wie @Felixvh demnächst mit schickeren Campagnolo Ergopower 9fach. 3x7 reicht für alles, was ich mache.
frühen Expressionisten haben sich auch so ähnlich in ihren Farben
Jackson Pollock.
Die Lackierung polarisiert, aber irgendwann mag man sie! 🙂
 
Ich fahre schon eine Ewigkeit Gravelstrecken mit dem Reiserad. Ohne jegliche Anpassungen, also mit volle Gepäckträger und Schutzbleche. Viel Profil braucht ja nicht, Gravel ist ja keinen Schlamm. Unterwegs sehen dei Randonneure ja schon öfters Strassen die anderswo als Strasse gelten, hier aber Gravel.

IMGP8249.jpg
 
Ich fahre schon eine Ewigkeit Gravelstrecken mit dem Reiserad. Ohne jegliche Anpassungen, also mit volle Gepäckträger und Schutzbleche. Viel Profil braucht ja nicht, Gravel ist ja keinen Schlamm. Unterwegs sehen dei Randonneure ja schon öfters Strassen die anderswo als Strasse gelten, hier aber Gravel.

Anhang anzeigen 924406
Boah , ist aber schon ´ne Scherpa-Gepäckmenge . Willst Du auswandern oder die Welt umrunden ?
 
Ich fahre schon eine Ewigkeit Gravelstrecken mit dem Reiserad. Ohne jegliche Anpassungen, also mit volle Gepäckträger und Schutzbleche. Viel Profil braucht ja nicht, Gravel ist ja keinen Schlamm. Unterwegs sehen dei Randonneure ja schon öfters Strassen die anderswo als Strasse gelten, hier aber Gravel.

Anhang anzeigen 924406

Ich liebe solche Aufbauten :). Der Randonneur setzt für mich auf die Freiheit und Unabhängigkeit die man grundsätzlich beim Radfahren fühlt (durch seine eigene Energie sich wohin zu bewegen) nochmal einen drauf. Mit dem Randonneur kann man nicht nur nach Mannheim, sondern direkt weiter bis Moskau. Durch Eigenantrieb. Freiheit pur :)
 
Ich liebe solche Aufbauten :). Der Randonneur setzt für mich auf die Freiheit und Unabhängigkeit die man grundsätzlich beim Radfahren fühlt (durch seine eigene Energie sich wohin zu bewegen) nochmal einen drauf. Mit dem Randonneur kann man nicht nur nach Mannheim, sondern direkt weiter bis Moskau. Durch Eigenantrieb. Freiheit pur :)

Ähm, auf dem Foto war ich unterwegs nach Moskau ;).
 
Klar, man kann die GRX anpassen, aber mich lässt der Eindruck nicht los, dass Shimano da was speziell für ein Marktsegment konstruiert hat, was eingentlich nix besser kann, als was es schon gibt.
So einen Mist macht Shimano ja regelmäßig, gibt es dann wennshochkommt 3 Jahre und ist zu nix komatibel außer sich selbst. Krönung diese CX Gruppen im Schickimickidesign für Trekkingräder, die Umwerfer mögen weder fremde Schalter (bei den Schaltwerken kann ich's nicht sagen) noch andere Kurbeln. Und bei den Kurbeln hat jede ihre eigenen Kettenblätter mit so Scherzen wie kleines KB am mittleren befestigt.

Ich schließe mich an, Aufbau nach Wahl bzw Fahrgebiet mit RR oder MTB Schalterei und bringe für 2x7/8 noch ein mittel-langes Schaltwerk ins Spiel. Gab es von XT, LX und seltener DX.
 
Was passiert also, wenn ich bei einem Stahl-Rabdonneur die Schutzbleche abmontieren und irgendwas zwischen 35 und 40mm auf die Felgen spanne. Also quasi Gravel auf old school auf Basis eines Randonneurs. 3x6 oder 3x7 ist vielleicht nicht so sexy wie 1x12 oder gar 1x13 aber im Rettungsring müsste man auch die Wand hochkommen. Hat da jemand Erfahrung? Geometrisch unvorteilhaft? Eignet sich ein Randonneur oder ist das nur wollen und nicht können.
Na, es funktioniert natürlich und fährt sich oft sogar besser, als ein echtes Gravelbike mit seinen überbreiten Reifen, der überträgen Motorradgeometrie und der überbreiten Fußstellung (wieder wegen der überbreiten Reifen im überbreiten Hinterbau).

Zum Ausprobieren und wahrscheinlich sogar liebgewinnen denke ich in etwa:
  • 35er Reifen mit gescheitem Profil reichen eigentlich für so ziemlich alles, passen in viele ältere Rennradrahmen und sogar noch durch die meisten Mittelzugbremsen.
  • Der Versuchsträger braucht also nicht unbedingt Cantisockel und muss auch kein echter Tourer sein.
  • Reifenfreiheit ist nicht unbedingt das große Argument, wenn man nicht ständig im Matsch oder Schnee fahren will. Trocken reichen auch wenige Millimeter.
  • Schlauchreifen sind durchaus eine Überlegung wert, wenn man nicht ohne Ersatzreifen ewig weit reisen und eher mal kurz um die Ecken fetzen will. Richtige Crossreifen mit wenig Luftdruck "können" einfach mehr, als normale Reifen auf Felgen mit Hörnern, dabei ist tubeless oder nicht sogar relativ egal. Die Felgen halten bei Durchschlägen auch mehr aus.
  • "Normale Rennräder" mit eher steilem Lenkwinkel fahren sich beim langsamen Rumstochern auf Fußwegen unter Umständen sogar besser, als moderne Highspeedbomber mit flachem Lenkwinkel und langem Nachlauf. Die müssen wirklich schon schnell sein, um davon einen Vorteil (bzw. keinen Nachteil) zu haben.
  • Ein Rahmen mit 130 mm Einbaubreite ist vorteilhaft, weil dann moderne Naben für bis zu 11 Ritzel reinpassen.
  • Dafür kann man dann vorne mit einem Kettenblatt auskommen.
  • Sitzt das Einzelblatt an einer klassischen Kurbel in der Außenposition, kann die mit einem sehr kurzen Lager so weit nach innen rücken, dass ein Q-Faktor unter 140 mm erreicht werden kann. Manchmal muss man dann die Füßchen fürs kleine Blatt absägen, damit die Kurbel noch an der Kettenstrebe vorbeipasst, aber: Durch die sehr enge Kurbelstellung kann man den Nachteil eines tiefliegenden Tretlagers = Pedalaufsetzer bei Kurvenfahrt recht gut ausgleichen. Also wieder ein Pluspunkt für den alten Renner anstelle des mittelalten Trekkingrads als Basis.
  • Und die Bremsen, nunja. Was Cantis wirklich "können", erreichen viele Mittelzugbremsen zumindest fast - und plötzliches Anhalten oder riskantes Zusammenbremsen aus hoher Geschwindigkeit im letzten Moment vor Kurven sind jetzt nicht sooo die Argumente bei einem Feldwegrad. Da reicht es eigentlich, wenn man einigermaßen zuverlässig dosieren kann. Wenn Cantisockel am Rahmen sind, würde ich an einem historisch sowieso unkorrekten Rad aber direkt Mini-Vs verwenden. Die können dann wirklich alles besser.
  • Schalten muss man auf Freizeittouren nicht unbedingt am Bremshebel, will es aber auf der Rüttelpiste auch nicht am Unterrohr tun. Ein einzelner Lenkerendhebel ist da eine sinnvolle Lösung. Und billig. Und leicht.
  • Übersetzung: Klassische Rennradschaltwerke schaffen oft auch 34er Ritzel, wenn nur ein Kettenblatt verwendet wird und der Rahmen einen relativ großen Abstand zwischen Achsmitte und Schaltauge hat oder zulässt (lange Ausfallenden ohne Stellschrauben, Rad ganz hinten). 42 - 11-34, 10- oder 11-fach ist auf der Waldautobahn und auch auf der Straße eine feine Sache und hört an Steigungen ziemlich genau dort auf, wo man zu Fuß schon genauso schnell ist (und sicherer vorankommt). Dann sollte man meiner Meinung nach sowieso nicht mehr fahren wollen.
  • Der Versuchsträger sollte optisch möglichst abgeritten sein, damit man sich nicht so ärgert. Dann schmerzt auch der Totalverlust nicht so, wenn man Gefallen an der Sache findet und sich im Rausch der fliegenden Kiesel mal überschätzt.
Meine drei Bastelbeiträge zur Gravelmode:
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/rote-ratte-reaktiviert.148757/https://www.rennrad-news.de/forum/threads/graveln-macht-das-wirklich-spaß.172309/page-7#post-4877872
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Übersetzung: Klassische Rennradschaltwerke schaffen oft auch 34er Ritzel, wenn nur ein Kettenblatt verwendet wird und der Rahmen einen relativ großen Abstand zwischen Achsmitte und Schaltauge hat oder zulässt (lange Ausfallenden ohne Stellschrauben, Rad ganz hinten). 42 - 11-34, 10- oder 11-fach ist auf der Waldautobahn und auch auf der Straße eine feine Sache und hört an Steigungen ziemlich genau dort auf, wo man zu Fuß schon genauso schnell ist (und sicherer vorankommt). Dann sollte man meiner Meinung nach sowieso nicht mehr fahren wollen.
Mit diesen Adaptern zur Schaltaugenverlängerung bekommt man mit klassischen Rennradschaltwerken die 42 11-34 praktisch immer hin.
 
Eine große Spreizung hinten mit einem einzelnen Blatt vorn ist in "klassisch" nicht unproblematisch, da ist meist die Schwinge zu kurz oder der Schwenkweg nicht "steil" genug. Bei 2 oder Blättern ist mehr Reserve in der Kettenlänge.
Gerade im Gelände sind gute Bremsen wichtig, weil man hier auch mal steile Abschnitte runterrattert und dann auch sicher verzögern können muss, wenn eine Kurve vorm Abgrund genommen werden muss oder das Gelände so rau ist, dass das Rad bei der Geschwindigkeit nicht mehr beherrschbar ist. Ich habe da selber einige schmerzhafte Erfahrungen gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe einmal solch ein Rad von Alpinstar gekauft weil ich den Umwerfer brauchte. Der Rest ging dann Richtung Skandinavien weil mir der Rahmen eh zu klein war. Die Räder gab es auch mit Rennlenker und Lenkerendschaltern. Müßte den Prospekt als PDF noch auf dem Rechner haben. Für den Zweck bestimmt ein guter 700c Rahmen.
5cb112b9159f934ff0374426


Noch besser ist der Aufbau von Profiamateur den er vor eingen Jahren gezeigt hat.
Ein Stahlrahmen eines Tecking Rad mit der Crosscheck Gabel von Surly und Ahead Steuersatz. Richtig chic. Hab just keine Zeit die Bilder raus zu suchen.
 
Na, es funktioniert natürlich und fährt sich oft sogar besser, als ein echtes Gravelbike mit seinen überbreiten Reifen, der überträgen Motorradgeometrie und der überbreiten Fußstellung (wieder wegen der überbreiten Reifen im überbreiten Hinterbau).

Zum Ausprobieren und wahrscheinlich sogar liebgewinnen denke ich in etwa:
  • 35er Reifen mit gescheitem Profil reichen eigentlich für so ziemlich alles, passen in viele ältere Rennradrahmen und sogar noch durch die meisten Mittelzugbremsen.
  • Der Versuchsträger braucht also nicht unbedingt Cantisockel und muss auch kein echter Tourer sein.
  • Reifenfreiheit ist nicht unbedingt das große Argument, wenn man nicht ständig im Matsch oder Schnee fahren will. Trocken reichen auch wenige Millimeter.
  • Schlauchreifen sind durchaus eine Überlegung wert, wenn man nicht ohne Ersatzreifen ewig weit reisen und eher mal kurz um die Ecken fetzen will. Richtige Crossreifen mit wenig Luftdruck "können" einfach mehr, als normale Reifen auf Felgen mit Hörnern, dabei ist tubeless oder nicht sogar relativ egal. Die Felgen halten bei Durchschlägen auch mehr aus.
  • "Normale Rennräder" mit eher steilem Lenkwinkel fahren sich beim langsamen Rumstochern auf Fußwegen unter Umständen sogar besser, als moderne Highspeedbomber mit flachem Lenkwinkel und langem Nachlauf. Die müssen wirklich schon schnell sein, um davon einen Vorteil (bzw. keinen Nachteil) zu haben.
  • Ein Rahmen mit 130 mm Einbaubreite ist vorteilhaft, weil dann moderne Naben für bis zu 11 Ritzel reinpassen.
  • Dafür kann man dann vorne mit einem Kettenblatt auskommen.
  • Sitzt das Einzelblatt an einer klassischen Kurbel in der Außenposition, kann die mit einem sehr kurzen Lager so weit nach innen rücken, dass ein Q-Faktor unter 140 mm erreicht werden kann. Manchmal muss man dann die Füßchen fürs kleine Blatt absägen, damit die Kurbel noch an der Kettenstrebe vorbeipasst, aber: Durch die sehr enge Kurbelstellung kann man den Nachteil eines tiefliegenden Tretlagers = Pedalaufsetzer bei Kurvenfahrt recht gut ausgleichen. Also wieder ein Pluspunkt für den alten Renner anstelle des mittelalten Trekkingrads als Basis.
  • Und die Bremsen, nunja. Was Cantis wirklich "können", erreichen viele Mittelzugbremsen zumindest fast - und plötzliches Anhalten oder riskantes Zusammenbremsen aus hoher Geschwindigkeit im letzten Moment vor Kurven sind jetzt nicht sooo die Argumente bei einem Feldwegrad. Da reicht es eigentlich, wenn man einigermaßen zuverlässig dosieren kann. Wenn Cantisockel am Rahmen sind, würde ich an einem historisch sowieso unkorrekten Rad aber direkt Mini-Vs verwenden. Die können dann wirklich alles besser.
  • Schalten muss man auf Freizeittouren nicht unbedingt am Bremshebel, will es aber auf der Rüttelpiste auch nicht am Unterrohr tun. Ein einzelner Lenkerendhebel ist da eine sinnvolle Lösung. Und billig. Und leicht.
  • Übersetzung: Klassische Rennradschaltwerke schaffen oft auch 34er Ritzel, wenn nur ein Kettenblatt verwendet wird und der Rahmen einen relativ großen Abstand zwischen Achsmitte und Schaltauge hat oder zulässt (lange Ausfallenden ohne Stellschrauben, Rad ganz hinten). 42 - 11-34, 10- oder 11-fach ist auf der Waldautobahn und auch auf der Straße eine feine Sache und hört an Steigungen ziemlich genau dort auf, wo man zu Fuß schon genauso schnell ist (und sicherer vorankommt). Dann sollte man meiner Meinung nach sowieso nicht mehr fahren wollen.
  • Der Versuchsträger sollte optisch möglichst abgeritten sein, damit man sich nicht so ärgert. Dann schmerzt auch der Totalverlust nicht so, wenn man Gefallen an der Sache findet und sich im Rausch der fliegenden Kiesel mal überschätzt.
Meine drei Bastelbeiträge zur Gravelmode:
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/rote-ratte-reaktiviert.148757/https://www.rennrad-news.de/forum/threads/graveln-macht-das-wirklich-spaß.172309/page-7#post-4877872
Hier ist ja schon fast alles gesagt.

Ich würde auch einen (Wasserrohr)Rennradrahmen mit Schutzblechösen (oft Signal für langes Bremsmaß) und langem Bremsmaß suchen. Die Trekkingrahmen haben oft ein zu langes Oberrohr oder eine zu behäbige Geo. Da muss man sich schon sehr gut auskennen, um einen brauchbaren Rahmen zu finden. Querfeldeinrahmen sind eher teuer....

2-fach kompakt ist am unproblematischsten. Der Q-Faktor ist noch gut und man hat den Umwerfer, um die Kette im fahren wieder auf die Blätter zu holen, wenn sie im Gelände mal runterfällt.
 
Dieser ganze neue Gravel Bike Hype hat ja schon etwas seltsames .

Da kaufen sich die Bike-Nerds ein superteures und "superleichtes" Gravel Bike mit allem , was in den Hexenküchen von von Shimano und SRAM geköchelt wird ...... und dann müssen sie es scenemäßig anschließend mit sonderlichen Bike-Pakings vollkloppen , um mit 20 kg "da draußen in der Wildnis" zu überleben .

Hier dazu ein Bild aus der aktuellen Rose-Werbung . Na dann mal viel Spaß auf Sand und am Berg . :rolleyes:

Rose Backroads_MicrosoftTeams-image-20.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten