Ich füge noch ein Bild aus einer alten BicycleQuarterly ein in der ein Randonneur mit Tretlagerhöhe 235 mm (sic!) getestet wurde.
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Ich füge noch ein Bild aus einer alten BicycleQuarterly ein in der ein Randonneur mit Tretlagerhöhe 235 mm (sic!) getestet wurde.
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Oh man, du hast aber eine lange Liste.
Vielleicht sollte ich auch mal eine meiner Vorhaben machen, so als Überblick.
Möchtest du den verbauten GT behalten oder suchst du einen originalen?
Habe ich auch gemacht; wird nicht richtig gut damit (also der LR Aus/Einbau), aber schon ne Ecke besser.Das Ausfallende kürze ich unten ein wenig ein. Das Hinterrad läßt sich dann besser montieren, mit Blechen ist ja immer eng zum Innenlager hin. Nicht auf meinem Mist gewachsen, ich kenne einen Carre Crosser, der hat das auch so. Und der hat keine Bleche.
Gibt es für 630 noch vernüftige Reifen ?27 mag ich sehr gern und finde ich noch komfortabel, wenn man oft anhalten muss. 29.5 ist schon sehr unkomfortabel an der Ampel, dafür darf man dann egal wo durchtreten.
Ich war anfangs auch traurig, so ohne Träger. Dann habe ich den hinteren GT gefunden. Eigentlich hätte ich aber auch lieber einen für vorne, so mit Low rider und Baguette-Trager für die Lenkertasche.Nicht alles was angedacht wird, muss umgesetzt werden.
Ich war anfangs traurig, dass die Träger nicht dabei waren. Heute gefallen sie mir nicht mehr. Ich brauche dieses Geweih nicht an meinem Rad.
Bei Ullrich Herzog in "Reiseräder Supertourer" kommt die Konstruktion nicht gut weg: " Ungünstige Hebelwirkung" und "anzulötende Gewindebuchsen als "gefährdeten Punkt". Die Argumentation ist nachvollziehbar, vielleicht weiß ja jemand, der in den Franzosenforen liest, ob es tatsächlich zu Schäden gekommen ist.
Ich habe - noch nicht realisierend, dass ich mir bald was selber braten könnte - dran rumgebogen, bis er gut stand. Einen weiteren gefährdeten Punkt angelötet- schon ginge das.
Aber, ähem ........
Darum denke ich, braucht es keine RAID bei DM.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich 650 B umsetzen will. Aber auf jeden Fall hätte ich den Rahmen gerne so, dass 37-622 mit Spielraum passt. So, dass ich auch mal durch Matsch fahren kann, ohne dass der Siff hinterher gleich am Rahmen schleift.
Das mit der Änderung der Einbauweite dachte ich mir auch schon. Der Weg von der Verformungsstelle bis zum Ausfallende ist lang, da federt die Kettenstrebe die Hinterachsfixierung einfach weg. Man müßte weiter vorne zum Tretlager hin abstützen.
Ja und nein: Beliebig breit geht das mit den meisten Mittelzüglern nicht, weil dann die Zugaufnahmen an den Armen oder die Arme aneinander anliegen. Kommt auf einen Versuch an.Da hätte ich ja gedacht, dass das mit den Direct Mounts keine so große Rolle mehr spielt, weil die Drehachsen der Bremsschenkel weiter auseinender liegen. "Bremsbrücke" breiter, Bleche gehen breiter. Nicht endlos erweiterbar, klar, oder ist da jetzt ein Denkfehler?
Die 650B-Felgenauswahl ist nur für Felgenbremsen eingeschränkt, aber da gibt es zumindest die Pacenti Brevet in oldie-kompatibler Optik. Bei den Reifen geht's dann eigentlich, auch für Straße.Die Reifen- und Felgenauswahl ist eingeschränkt und die Preise überzogen.
Das ist aber ein wunderschöner, hochwertiger und schlau ausgedachter Schraubstock. Kenne ich noch aus der Lehrwerkstatt.Der dicke Leinen geht nicht. Zu breite Backen.
Das geht oben und unten, und beides geht auch mit Patronenlager, hab ich beides schon gemacht. Aber schön oder einfach ist es beim besten Willen nicht, und nachträglich schlicht unmöglich. Vor allem mit Kettenstreben, die am Tretlager rund sind. Bei modernen 30/17 wird es etwas einfacher.Warum nicht mitten durchs Innenlager?
Bekommt man das nicht gebogen? Dann ginge aber nur ein Konuslager.
Also erstmal heißt das Pinöckel, nicht Penökel. Damit würdest Du dann aber die Nachteile innenverlegter Züge mit denen außenverlegter kombinieren, statt der Vorteile.Ich könnte es auch ganz anders machen.
Wie Gazelle, Seitmontage, dann Köthke Penökel.
... aber mit Linern machst Du den Vorteil der geschlitzten Aufnahmen auch wieder zunichte.Oder wie am RuFa-Rickert, dann aber unbedingt mit Liner, sonst sieht das Oberrohr schnell so aus wie jetzt.
Ohgott. Das war ja fast schon Vorsatz, zumindest aber billigende Inkaufnahme!Noch Chain Suck, oder schon Vandalismus?
Gewindebuchse einlöten.Und was mache ich mit dem ausgenudelten Loch für die Walzendynamobefestigung?
Sehr gut. Das sollte man eigentlich bei jedem Rahmen so machen.Das Ausfallende kürze ich unten ein wenig ein. Das Hinterrad läßt sich dann besser montieren, mit Blechen ist ja immer eng zum Innenlager hin.
Wenn nix mehr zu retten ist: Ausbohren und mit Muttern arbeiten, oder auch absägen und neue anlöten.Ach ja, irgend ein Vorgänger hat die Gewinde der Schutzblech-Ösen vermackelt. Vorne auch. Werde ich wohl ignorieren.
Darum hatte der Rickert den offenen Zug dann seitlich unterhalb der Mitte des OR.Also erstmal heißt das Pinöckel, nicht Penökel. Damit würdest Du dann aber die Nachteile innenverlegter Züge mit denen außenverlegter kombinieren, statt der Vorteile.
Richtig sinnvoll wäre es eigentlich nur so:
... aber mit Linern machst Du den Vorteil der geschlitzten Aufnahmen auch wieder zunichte.
Die Raids helfen dabei dass sich die Bremsbacken bei ausgehängter Bremse weit genug öffnen, um einen 42er Reifen ohne Luftablassen aus dem Rahmen zu nehmen. Mit Mafac Racer muss man bei 42ern die Bremsschuhe ganz unten klemmen und die Sockel ein klein wenig tiefer setzen und dadurch können sie sich mit Blechen nicht mehr so weit öffnen.
Mit 38er Reifen geht es mit den Racern gerade so. Bremsschuhe trotzdem ganz unten klemmen und die Sockel so tief wie möglich. (Erfahrung aus zwei umgebauten Rahmen)
Ein Tip von einem Rahmenbauer war, dass man den Hinterbau auf 5 bis 8 mm mehr aufweitet (mit einer Gewindestange) bevor man Änderungen an Stegen oder Kettenstreben vornimmt. Dann springt der Hinterbau nach dem Herausnehmen der Gewindestange auf das Ursprungsmaß zurück.
Das ist aber ein wunderschöner, hochwertiger und schlau ausgedachter Schraubstock. Kenne ich noch aus der Lehrwerkstatt.
Verstehe. Ich überdenke das noch mal.Das geht oben und unten, und beides geht auch mit Patronenlager, hab ich beides schon gemacht. Aber schön oder einfach ist es beim besten Willen nicht, und nachträglich schlicht unmöglich.
Also erstmal heißt das Pinöckel, nicht Penökel. Damit würdest Du dann aber die Nachteile innenverlegter Züge mit denen außenverlegter kombinieren, statt der Vorteile.
Richtig sinnvoll wäre es eigentlich nur so:
Mein Rahmen soll schöner werden. .Ohgott. Das war ja fast schon Vorsatz, zumindest aber billigende Inkaufnahme!
Edelstahlblech drauflöten zum Kaschieren? Halten dürfte es aber auch so.
Ja, das wird es wohl werden, soll zwar ein Nabendynamo dran, aber der Befestigungspunkt muß erhalten bleiben.Gewindebuchse einlöten.
Wenn nix mehr zu retten ist: Ausbohren und mit Muttern arbeiten,
Ich würde die neu machen, wenn ich VA Anlöter hätte. Gibt es leider nicht bei Koehn. Wäre wahrscheinlich weniger Arbeit als U-Scheiben drauf zu löten.oder auch absägen und neue anlöten.
Das wird Arbeit. Viiiel Arbeit.
- wo sitzt du denn, wenn du Pause machst.
Absägen und VA-Muttern anstatt? Entsprechend bearbeitet natürlich...Ich würde die neu machen, wenn ich VA Anlöter hätte. Gibt es leider nicht bei Koehn. Wäre wahrscheinlich weniger Arbeit als U-Scheiben drauf zu löten.
Es gibt ne Menge Clips,wo man sieht wie die Profis die Fackel eingestellt habenIch würde das als "neutrale Flamme" bezeichnen. Aber schon mit Kegel.
Vielleicht habe ich auch viel aufs Blech und zu wenig auf die Muffe gehalten.