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"Berg"-Training für Steigungsmuffel?

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Re: "Berg"-Training für Steigungsmuffel?
2 Wiederholungen am Hausberg.. 3 Wiederholungen.. womit wir uns langsam aber sicher dem Thema Everesting nähern.. bitte mal jeder für seinen Hausberg durchrechnen.. :cool:

Ich bin neulich mal eine 15-m-Rampe mit 2% zum Test 10 mal gefahren, halt das Härteste, was die Gegend zu bieten hat. Mit gemäßigtem Tempo 26 Minuten für 10 mal.. ich muss also 590 Mal hoch, macht 25:30 h.. muss nachher mal nachgucken, ob das für die Sportschau oder zumindest Top Ten reicht..

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Vom Everesting sind wir noch ein paar Wochen entfernt ... der hier ist seinen Hausberg 81 mal gefahren

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So ne Asphaltblase hab ich jedes mal wenn ich nach Hause fahr :D Das ist der Nachteil wenn man auf dem "Berg" wohnt.
entspricht auch ungefähr meiner Blase die ich täglich hochtreten darf :D
Ich habe drei solcher Asphaltblasen hintereinander quasi direkt vor der Haustür....
Und an der Ecke steht das Dorf Pub
:D :bier:

(Womit wir wieder bei den Saufziegen wären)
Bei mir ist oben eine Eisdiele, da musste ich schon des öfteren ein Eis kaufen um die restlichen 1000m (Meter nicht Höhenmeter) heimzukommen 😅

In Sachen Saufziegen, würde ich mir freiwillig beim nächsten Mal Eierlikör über das Eis kippen lassen 😇

Früher bin ich auch des öfteren den Samerberg 3x rauf und runter, jedoch von verschiedenen Seiten, um auf 1.000hm zu kommen. Krieg ich ja hier beim Lesen direkt Lust das wieder einzuführen ✌
Dummerweise fahren wir allerdings am Samstag nach Dänemark.... also erstmal nix, aber auch gar nix mit Bergtraining.... 🤷‍♀️ :D
 
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Also ich rede mir aktuell einfach ein dass ich nur etwas Gewicht verlieren müsste, damit die hochprozentigen Steigungen mir nicht mehr so stark die Luft aus den Lungen hauen und im Zuge dessen die Beine so schwer werden. ;)
 
Also ich rede mir aktuell einfach ein dass ich nur etwas Gewicht verlieren müsste, damit die hochprozentigen Steigungen mir nicht mehr so stark die Luft aus den Lungen hauen und im Zuge dessen die Beine so schwer werden. ;)
Mach' dir keine Hoffnungen. Ein großer Radsportler sagte einmal: "Es wird nicht leichter, nur schneller!" :p
 
Mach' dir keine Hoffnungen. Ein großer Radsportler sagte einmal: "Es wird nicht leichter, nur schneller!" :p
Ich spoile ja nur ungern die Party, der Satz mag wie "Radfahrer-Latein" wirken, trifft aber den Nagel auf den Kopf! Wenn man meint, es wird leichter und man muss sich nicht mehr "quälen", wird die mühevoll antrainierte Leistungsfähigkeit durch "Detraining" alsbald wieder geringer, man langsamer usw. Egal ob am Berg oder im Flachen: Wer sich irgendwo verbessern will, sollte sich damit abfinden, dass das Pflegen und Erhalten einer guten Leistung ähnlich schwierig und aufwändig ist, wie das Erreichen von Leistungsverbesserungen. Wer dagegen glaubt, man müsse nur einmal für einige Zeit richtig ins Training investieren und abnehmen und komme dann zukünftig besser alle Berge hoch, wird mit Sicherheit enttäuscht werden. Stillstand führt auch beim Radtraining ganz schnell zum Rückschritt.
 
Issoo.. aber niemand reicht den Niederländern das Wasser, die alljährlich beim ersten Orkan den "Niederländischen Gegenwindmeister" ermitteln.. :rolleyes:

Ja, ja, tegenwind fietsen... Beim einen ist es ein großer Erfolg, beim anderen ein großes Problem.
Mir persönlich ist ja rijden in de bergen viel lieber als tegenwind fietsen!
 
Ich bin da hoch, als da Baustelle war. Und ich bin nach wie vor der Überzeugung, solche Prozentzahlen haben keinerlei Trainingseffekt.
 
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