Moin zusammen
Ich habe da eine Frage wie ihr das mit der Nahrung macht wenn es dann mal richtig lang wird. Habe letzte Woche mal ausprobiert wie weit ich an einem Tag komme und bin zwei Mal um den Genfer See geradelt.
336 km, 1470 Hm mit einer Fahrzeit von 10.28 und Gesamtzeit von 12.02 Stunden.
Hat alles ganz gut geklappt aber ab 250 km wurde das immer schwerer die Muskeln mit Kalorien zu versorgen. Habe nach der ersten Runde einen grossen Teller Pasta gegessen und zwischendurch immer wieder mal Nüsse und Trockenobst und so kleine Salamisticks. Nach 250 km brauchte ich dann was salziges und habe einen Croque Monsieur gefuttert, das was war sehr lecker aber wahrscheinlich nicht sehr schlau. Im Endeffekt war ich voll, musste aber dann bei knapp 300 km nochmal anhalten und etwas relaxen und bei km 310 habe ich dann mal so ein salziges Gel vom Decathlon versucht was mich dann die letzten km nach Hause gebracht hat. Getrunken habe ich immer ausreichend, hauptsächlich Wasser mit etwas Salz und dann zwischendurch mal Apfelschorle. Abends dann kaum was essen müssen weil der Magen eh noch voll war. Ein Butterbrot und ein Bier gingen rein.
Wollte jetzt mal ein paar weitere Touren in dem Stil machen aber ich muss da Ernährungstechnisch eine Lösung finden. Wie handhabt ihr das? Was esst ihr wenn es mal wieder länger dauert? Den ganzen Tag mit so Gels ist wahrscheinlich auch eher suboptimal.
Ich habe da eine Frage wie ihr das mit der Nahrung macht wenn es dann mal richtig lang wird. Habe letzte Woche mal ausprobiert wie weit ich an einem Tag komme und bin zwei Mal um den Genfer See geradelt.
336 km, 1470 Hm mit einer Fahrzeit von 10.28 und Gesamtzeit von 12.02 Stunden.
Hat alles ganz gut geklappt aber ab 250 km wurde das immer schwerer die Muskeln mit Kalorien zu versorgen. Habe nach der ersten Runde einen grossen Teller Pasta gegessen und zwischendurch immer wieder mal Nüsse und Trockenobst und so kleine Salamisticks. Nach 250 km brauchte ich dann was salziges und habe einen Croque Monsieur gefuttert, das was war sehr lecker aber wahrscheinlich nicht sehr schlau. Im Endeffekt war ich voll, musste aber dann bei knapp 300 km nochmal anhalten und etwas relaxen und bei km 310 habe ich dann mal so ein salziges Gel vom Decathlon versucht was mich dann die letzten km nach Hause gebracht hat. Getrunken habe ich immer ausreichend, hauptsächlich Wasser mit etwas Salz und dann zwischendurch mal Apfelschorle. Abends dann kaum was essen müssen weil der Magen eh noch voll war. Ein Butterbrot und ein Bier gingen rein.
Wollte jetzt mal ein paar weitere Touren in dem Stil machen aber ich muss da Ernährungstechnisch eine Lösung finden. Wie handhabt ihr das? Was esst ihr wenn es mal wieder länger dauert? Den ganzen Tag mit so Gels ist wahrscheinlich auch eher suboptimal.