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Storck e:narioAE: Neues E-Rennrad mit Aero-Rahmen und Fazua-Antrieb

Storck e:narioAE: Neues E-Rennrad mit Aero-Rahmen und Fazua-Antrieb

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Storck Bicycle stellte mit dem neuen Modell e:narioAE vor kurzem sein zweites E-Rennrad vor. Sein Carbonrahmen ist aerodynamisch optimiert. Das E-System steuert Fazua bei. Die Infos zum zweiten E-Storck.

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Storck e:narioAE: Neues E-Rennrad mit Aero-Rahmen und Fazua-Antrieb
 
Sorry, ich suche mir einfach eine Gruppe mit der mit halten kann.

Und ja, für mich macht es für ein Erfolgserlebnis einen Unterschied ob ich was mit meiner Kraft oder mit von außen zugeführter Kraft erreichen

Du kannst auch schreiben was du willst, du musst einfach damit leben das viele deine Leistung einfach nicht für voll aktzeptieren
Ist ja schön, dass das für dich so ist. Für andere eben nicht.

Es spielt keine Rolle, wer was akzeptiert. 300 Watt sind 300 Watt, egal ob man dabei 50 oder 15 km/h fährt.
 
Und was ist dann mit Personen wie mir? Ich kann erst durch das E-MTB überhaupt vernünftige Touren fahren! (Knie sind mist)
Bin ich deshalb nicht Sportlich? Trainiere ich deshalb nicht auch?
 
Und auch bei Gruppen: Ich fände es viel schöner, wenn ich mir Gruppen nicht nach dem Leistungslevel suchen muss, sondern eben nach Sympathie. Wie kriegt man das hin?
Nicht mit 'nem E-Motor: die Sympathie entsteht in solchen Gruppen aus den Gemeinsamkeiten und die sind zwischen Radfahrer und Ebiker einfach nicht sonderlich ausgeprägt, auch wenn sie nominell die gleiche Tour fahren. Ich fahre ja auch nicht mit der Vespa-Gang raus ins grüne, auch wenn die Geschwindigkeit vielleicht recht ähnlich wäre.
 
Mir scheint es eher so zu sein, dass hier eini

Ist ja schön, dass das für dich so ist. Für andere eben nicht.

Es spielt keine Rolle, wer was akzeptiert. 300 Watt sind 300 Watt, egal ob man dabei 50 oder 15 km/h fährt.

Also, hier gehts so um Rennrad und damit auch um Wettbewerb und Kräftemessen. Und das heißt für mich das man auch mit vergleichbaren Material antritt. Wenn jetzt jemand mit Motorunterstützung oder wegen mir auch mit einem Liegerad

Und wenn es egal ist ob man 50 oder 15 km/h fährt,wozu zum Teufel brauche ich dann eine Unterstützung die mich schneller macht
 
Nicht mit 'nem E-Motor: die Sympathie entsteht in solchen Gruppen aus den Gemeinsamkeiten und die sind zwischen Radfahrer und Ebiker einfach nicht sonderlich ausgeprägt, auch wenn sie nominell die gleiche Tour fahren. Ich fahre ja auch nicht mit der Vespa-Gang raus ins grüne, auch wenn die Geschwindigkeit vielleicht recht ähnlich wäre.
Ist vielleicht bei dir so. Ich mag meine Freundin immer noch genauso, egal ob sie jetzt mit nem Ebike neben mir fährt oder ohne E bike weit hinter mir.
 
Und was ist dann mit Personen wie mir? Ich kann erst durch das E-MTB überhaupt vernünftige Touren fahren! (Knie sind mist)
Bin ich deshalb nicht Sportlich? Trainiere ich deshalb nicht auch?
Such dir Ebike-Kollegen und genieße mit denen schöne Touren, garantiert ohne Diskussion.
 
Also, hier gehts so um Rennrad und damit auch um Wettbewerb und Kräftemessen. Und das heißt für mich das man auch mit vergleichbaren Material antritt. Wenn jetzt jemand mit Motorunterstützung oder wegen mir auch mit einem Liegerad

Und wenn es egal ist ob man 50 oder 15 km/h fährt,wozu zum Teufel brauche ich dann eine Unterstützung die mich schneller macht
Oh man, lies doch bitte mal vorher was von dem geschriebenen.
Rennrad /= Wettbewerb
Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und Leistung hab ich schon erklärt.
 
Oh man, lies doch bitte mal vorher was von dem geschriebenen.
Rennrad /= Wettbewerb
Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und Leistung hab ich schon erklärt.

Wenn es dir halt mehr um die Cappuccino Gruppe geht das da alle zur gleichen Zeit ins Ziel kommen geschenkt.
aber ich fahre zwar keine Wettbewerbe mit Zeitnahme mehr, aber ich möchte auch bei einer gemeinsamen Ausfahrt auch mal mit anderen messen und wenn da halt ein Cheater mitfährt ist das eben kein faires Kräftemessen
 
Das Rennrad selbst ist natürlich nicht schnell. Das steht ja nur rum. Aber doch, wenn man beispielsweise ein Rennrad hat, was eine sehr aerodynamische Sitzposition ermöglicht, dann wird man damit bei gleicher Leistung schneller sein als auf einem Rad, auf dem das nicht so ist. Der Einfluss von Aero-Laufrädern etc. ist nicht groß, aber streng genommen auch vorhanden. Aber who cares? Wir reden nicht über die Tour de France, sondern über Trainingsrunden.

Wenn meine Freundin ihre Leistung auf dem Rad tritt und dabei langsamer ist, ihr Puls aber genauso hoch ist wie meiner, wird sie dadurch auch fitter. Damit ist es dann ne Trainingsrunde. Oder was erwartest du noch an eine Trainingsrunde? Das Ebike würde jetzt lediglich dafür sorgen, dass sie bei ihrer Leistung dann halt genauso schnell ist wie ich. Resultat: Wir beide haben den selben Trainingseffekt. Sie hat mehr Spass, ich hab mehr Spass.
Und auch bei Gruppen: Ich fände es viel schöner, wenn ich mir Gruppen nicht nach dem Leistungslevel suchen muss, sondern eben nach Sympathie. Wie kriegt man das hin? Genau, indem man die Geschwindigkeit nicht mehr nur von der Leistung abhängig macht.

Eben: Trainingsrunden!

Und Training bedeutet eigentlich nicht, dass man die ganze Zeit am Limit dicke Backen macht. Und mit anderen zusammen, egal ob mit einer oder mehreren, erst recht nicht.

Und nichts für ungut, aber wenn du mit Deiner Freundin so fährst, dass sie die ganze Zeit weit hinter Dir ist, solltest Du Ihr zuliebe auf gemeinsame Ausfahrten lieber ganz verzichten. Und wenn Du keinen Spaß hast, wenn sie mit Dir nicht mithalten kann, solltest Du Euch mal eine Partner-Beratung gönnen.
Diese seltsame Einstellung kann ich einfach nicht nachvollziehen.

Wer meint, sich und anderen was beweisen zu müssen, kann ja richtige Rennen fahren.
 
Ich fahre auch mit nicht E-Bikern touren ohne Probleme!
Und sogar Bikepark mit reinen Downhillern geht ohne Probleme!

Unterstützung und Geschwindigkeit ein wenig angepasst bzw. mal kurz gewartet sollte kein Problem sein. Fahre keinen Rennen und bekomme kein Geld dafür wenn ich erster bin!
 
Wenn es dir halt mehr um die Cappuccino Gruppe geht das da alle zur gleichen Zeit ins Ziel kommen geschenkt.
aber ich fahre zwar keine Wettbewerbe mit Zeitnahme mehr, aber ich möchte auch bei einer gemeinsamen Ausfahrt auch mal mit anderen messen und wenn da halt ein Cheater mitfährt ist das eben kein faires Kräftemessen
Und du bist nicht in der Lage das dann einfach zu berücksichtigen? Du schaffst es nicht, dann zu denken/sagen "okay, der hat nen Motor genutzt, dementsprechend zählt der in dem Fall halt nicht bei der Wertung"?
 
Eben: Trainingsrunden!

Und Training bedeutet eigentlich nicht, dass man die ganze Zeit am Limit dicke Backen macht. Und mit anderen zusammen, egal ob mit einer oder mehreren, erst recht nicht.

Und nichts für ungut, aber wenn du mit Deiner Freundin so fährst, dass sie die ganze Zeit weit hinter Dir ist, solltest Du Ihr zuliebe auf gemeinsame Ausfahrten lieber ganz verzichten. Und wenn Du keinen Spaß hast, wenn sie mit Dir nicht mithalten kann, solltest Du Euch mal eine Partner-Beratung gönnen.
Diese seltsame Einstellung kann ich einfach nicht nachvollziehen.

Wer meint, sich und anderen was beweisen zu müssen, kann ja richtige Rennen fahren.
Ja, und? Hab ich was davon geschrieben, dass man die ganze Zeit "am Limit dicke Backen macht"?

Ich fahre nicht so mit ihr, aber so würde ich mit ihr fahren, würde ich nicht auf meinen Trainingseffekt verzichten, um mit ihr fahren zu können. Ich trete bewusst viel weniger als ich treten kann, eben damit ich mit ihr zusammen fahren kann. Mit nem Ebike wäre das kein Thema mehr. Da könnte sie ihre Leistung treten, ich trete meine Leistung und der Geschwindigkeitsunterschied, der dadurch entsteht, wird vom Motor kompensiert.
 
WIR alle brauchen keinen weiteren solchen Scheiss, sondern Decarbonisierung und Abbau des motorisierten Individualverkehrs
  • Strickte Tempolimits, 30 km/h innerorts, in Wohngebieten grundsätzlich 15 km/h (da sinkt auch gleich die Zahl der Radunfälle mit)
  • Autofreie Innenstädte
  • Hochpreisige Parkraumbewirtschaftung, Verbot des Gehwegparkens, Verbot von SUVs
  • ÖPNV Nulltarif, Verdreifachung des Bahnnetzes, Vervielfachung des Tramnetzes, Vervielfachung der Fußgängernetze
  • Massiver Ausbau des Radnetzes zu Lasten des Pkws
  • Maut für den gesamten motorisierten Individualverkehr (einschl. Pedelec)
  • Kerosin- und CO2-Steuer
  • Kein innerdeutscher Flugverkehr
  • Exponentielle LKW-Maut nach Entfernung
 
Um das jetzt noch ein letztes mal zusammen zu fassen (langsam habe ich keine Lust mehr):
Der nutzen vom Motor kann sein, dass Fahrer unterschiedlicher Leistungsklassen zusammen trainieren können, ohne dass bei irgendeinem dieser Fahrer der Trainingseffekt sinkt. Jeder kann genau so hart trainieren wie er möchte und dennoch können alle zusammen fahren.
 
WIR alle brauchen keinen weiteren solchen Scheiss, sondern Decarbonisierung und Abbau des motorisierten Individualverkehrs
  • Strickte Tempolimits 30 km/h innerorts, in Wohngebieten grundsätzlich 15 km/h
  • Autofreie Innenstädte
  • Hochpreisige Parkraumbewirtschaftung, Verbot des Gehwegparkens, Verbot von SUVs
  • ÖPNV Nulltarif
  • Verdreifachung des Bahnnetzes
  • Vervielfachung des Tramnetzes
  • Vervielfachung der Fußgängernetze
  • Massiver Ausbau des Radnetzes zu Lasten des Pkws
  • Maut für den gesamten motorisierten Individualverkehr
  • Kerosin- und CO2-Steuer
  • Kein innerdeutscher Flugverkehr
  • Exponentielle LKW-Maut nach Entfernung
Ja, eben. Und der durchschnittiliche Autofahrer schafft nicht mal 10km aufm Rad ohne Motor. Da merkt man halt mal, wofür Ebikes wichtig sind, wenn man Leute aufs Fahrrad bringen will.
 
Viele Parolen die vll. in der Stadt funktionieren mögen.
Es gibt aber auch Bevölkerung auf dem Land wo Fahrzeuge benötigt werden! Die sollen dann schön bestraft werden oder wie?
Der Nächste Zug ist 35km entfernt (und Unglaublich Unpünktlich. Bin in meinem Leben 4 mal Zug gefahren. Jedesmal eine Katastrophe)
Busse fahren Hauptsächlich Schulen an. Für den Weg zur Arbeit nicht geeignet.
Im Winter ist Fahren mit dem Rad nicht möglich (Schneehöhen Glätte)
Ein PKW ist also zwingend nötig!

SUV finde ich allerdings auch total müßig
 
unfug, ein leichtes rad ist der weg, nicht der elektroklumpen.

btw, könntest du grad mal dein (wirtschaftliches?) interesse in dieser sache darlegen!
unfug, ein ebikes ist der weg, nicht der leichtbauklumpen.

Jep, hab keins. Ich wünsche mir lediglich, dass sich der Trend durchsetzt, damit ich in Zukunft mal mit meiner Freundin trainieren kann, ohne dass ich a)entweder zu wenig für meine Leistungsfähigkeit treten muss oder b) sie abhänge.
 
Ja, und? Hab ich was davon geschrieben, dass man die ganze Zeit "am Limit dicke Backen macht"?

Ich fahre nicht so mit ihr, aber so würde ich mit ihr fahren, würde ich nicht auf meinen Trainingseffekt verzichten, um mit ihr fahren zu können. Ich trete bewusst viel weniger als ich treten kann, eben damit ich mit ihr zusammen fahren kann. Mit nem Ebike wäre das kein Thema mehr. Da könnte sie ihre Leistung treten, ich trete meine Leistung und der Geschwindigkeitsunterschied, der dadurch entsteht, wird vom Motor kompensiert.

Du verzichtest? Ich glaube, das solltest Du noch mal überdenken.

Aber das ist auch mehr oder minder das, was ich mit dicken Backen meine. Training kann auch eine lockere Spazier-Runde sein, bzw. gehört eigentlich sogar zwingend dazu. Also insofern wirst Du auf nichts verzichten müssen, wenn Du nicht alleine fährst.

Abgesehen davon wird ein auf 25km/h abgeregeltes Rad mit Hilfsmotor Dich dann wohl auch nicht wirklich zufrieden stellen.
 
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