• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

kapitalanlage, sammlung, fuhrpark, nur der eine alltagsklassiker - was und warum???

Meine Rennräder habe ich hauptsächlich deswegen, weil ich sie haben will.
Sie werden auch hin und wieder umgebaut, wie ich das in dem Moment haben will.
Räder, die mir nicht passen oder nicht (mehr) gefallen, gehen weiter, die anderen werden so oft und so lange optimiert, bis es mir "endgültig" gefällt. Dabei muss nichts wirklich "endgültig" sein, die Prioritäten oder Interessen oder auch Geschmäcker können sich ja ändern.
 
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Re: kapitalanlage, sammlung, fuhrpark, nur der eine alltagsklassiker - was und warum???
Rennräder haben mich wohl schon früh interessiert. Ich kann mich erinnern, dass ich die 10 Gangrad-Anzeigen in den Fix und Foxi Heftchen mehr als der restliche Inhalt beschäftigt hatten. Im Alter von 10 Jahren bekam ich dann den ersten Hercules Halbrenner geschenkt.

Später hatte ich dann ein Flandria das, von Brügelmann gesponsert, von einem Jugendlichen von Henninger Sossenheim, der wohl andere Prioritäten für sich entdeckt hatte, verkauft wurde.

Brügelmann war nur 300m von meinem Zuhause entfernt, deshalb hat das dortige Sortiment viel zu meiner spätkindlichen Prägung beigetragen.

Nach einigen Jahren wurde es (Raddiebstahl in Frankfurt war nicht so selten) durch ein gleiches Rad aus ähnlicher Quelle ersetzt. Als auch dieses ohne mein Zutun einen neuen Besitzer gefunden hatte, habe ich es 1981 durch ein Gitane Olympique mit schwarzer Dura Ace Gruppe ersetzt.

Nach dem auch das Opfer fremder Begierde wurde, kam noch ein Flandria zu mir.

Danach waren erst mal Motorräder, Familien-kadett‘s und -räder an der Reihe.

Seit etwa 1992, ich hatte für meinen Sohn einen 1981 Pro Racer gekauft, habe ich mich zunehmend für klassische Rennräder, also solche die nicht mir Stand der Technik waren, interessiert.

Das nächste Rennrad war dann 1996 ein Basso Ascot, das ich, selbst aufgebaut, noch immer besitze.

Ein blaues Principia 700 habe ich mir dann inklusive der Laufräder, selber zusammengestellt und aufgebaut.

In den nächsten 25 Jahren ist mir dann in Karlsruhe übrigens kein einziges Rad mehr geklaut worden.

Bis hier hin waren meine Anschaffungen noch weitgehend von Zweckmäßigkeit geprägt, aber der Wunsch alles selber machen zu können führte zu einer zunehmend besser ausgestatteten Werkstatt.

Das nächste Rad, ein auf einem Flohmarkt entdecktes Puch Vent Noir in 62 RH ging, nach heftigen Wehklagen über die nicht passende Rahmenhöhe, weiter an einen Freund der mich damit noch heute zu Klassikerveranstaltungen und Ausfahrten begleitet.

Ein Bianchi EL Rahmen den ich dummerweise mit einer Rock Shox Ruby versehen hatte, eröffnete die brückengrüne Disposition, die bis heute akut ist.

Selbiges Rad fand in der Abfahrt vom Feldberg/Ts. in der Applauskurve ein jähes Ende, weil der noch unerfahrene Fahrer die Veränderung der Geometrie beim Anbremsen unterschätzt hatte.

Es folgte ein weiteres Bianchi, das immer noch das Baujahrjüngste meiner Sammlung ist.

Seitdem wurden es, zunächst unmerklich, dann aber mit Ebay, RRF und der ersten Teilnahme an einer Eroica 2007 immer mehr Räder.

Kompletträder kaufe ich eher seltener, da fehlt der Spaß an der Freud als da wären: die Recherche, die Pläne und die Diskussion mit ähnlich Verrückten darüber, das Suchen nach und gelegentliche Finden von Fehlendem, das Zusammenschrauben und neu bewerten des Erreichten.

Und natürlich der erste Ausritt.

Seitdem habe ich es zu einem ziemlich großen Bestand an Klassikern und Neoklassikern gebracht, mit einem Schwerpunkt auf den 60er und 70er Jahren.

Keines der Räder ist überflüssig und ich verkaufe nur selten Dinge, in der Regel nur an Freunde zum Einkaufspreis.

Es gibt sicher Räder die ich durch andere, mir noch besser gefallende, ersetzen werde.

Die Zahl der Räder wird aber am ehesten durch den Platz den ich zur artgerechten Unterbringung zur Verfügung habe, begrenzt.

Und bei den Rahmen die auf den Aufbau warten, werden auch welche sein, die das Projektstadium nicht überschreiten werden.

Ob ich das Hobby auch als Investition sehe?

Nein, aber es beruhigt mich, dass es für meine Nachlassempfänger, in hoffentlich noch sehr weiter Zukunft, nicht vollkommen wertlos sein wird.

Bilder einiger meiner Räder, könnt ihr in meinem Aufbaufaden finden.

Und wenn noch jemand ein Gitane Olympique von 1980 in Dunkelblau (ich habe leider nur eins in 3 Rohr 531), so wie es der Dachs über die Pässe gejagt hat, in passender Größe (56-58) im Keller stehen hat….
 
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Hmmm... Wie bin ich dazu gekommen?
Das war wohl mein erster "richtiger" Klassiker - muss so 2002 gewesen sein (ist mittlerweile weitergegeben, da 1,5 cm zu lütt):
large_DSC06161.JPG


Ich habe seinerzeit wieder angefangen Rennrad zu fahren. In den 90'ern bin ich eigentlich nur auf dem MTB unterwegs gewesen.
Fahrradfahren gehörte eigentlich immer zu meinem Leben, allerdings habe ich leistungssportmässig eine andere Sache gemacht (Basketball).
Als Schüler habe ich in einem Radsportgeschäft bei uns in der Stadt gearbeitet. In der Werkstadt - das hat mich geprägt.

Das Rennradfahren geht für mich eigentlich nur mit Klassikern. Der Reiz der klassischen Räder aus unterschiedlichen Epochen macht die Sache für mich erst rund. Auch, wenn ich mich nicht unbedingt als den "reinen" Genussfahrer bezeichnen würde: Ich habe da schon einen gewissen Leistungsanspruch an mich... Trotzdem wird jeder merken, der mit mir fährt: Ein Bier in der Pause geht immer :bier:

Nachdem ich 2006 diesen Renner (nur Rahmen) geholt hatte (meine besten 200,- EUR die ich jemals ausgegeben habe):
large_DSC00056.JPG

... sind alle Dämme gebrochen.
Mit dem Rad bin ich zahllose Km gefahren. Das Rad habe ich bestimmt 7-8 Mal im Urlaub auf Mallorca dabei gehabt. Da wurdest du schon merkwürdig angeguckt von den übrigen Fahrern. Mit so einem alten Sathlfahhrad.
Heute wirst du dort sogar von ehemaligen Profis anerkennend angesprochen. Auch wegen der Übersetzung (41/26).
Aktuell ist das mein Urlaubsrenner - eine ganz andere Epoche - Abwechslung eben:
413670-pzq4kdmebq88-kogamiyatafullpros1994-large.jpg


Wie gesagt: Für mich gehen Fahren, Sammeln, basteln ineinander über. Es gibt kein Rad bei mir, das ich nicht fahre. Oder zumindest fahren könnte. Die Räder müssen mir passen und ich muss irgendwie einen Nutzen daraus ziehen können. Einfach "nur haben" ist mir fremd. Wobei die Begeisterung für die Räder ja nicht blos wegen der Fahrbarkeit da ist o_O

Und weil ich einfach gerne fahre, bin ich bei meinen Rädern auch nicht dogmatisch nur auf Rennmaschinen festgelegt. Es gibt Räder zum zur Arbeit fahren, zum "Flanieren" an der Elbe, zum... Ja, ich habe irgendwann auch das Randonnieren für mich entdeckt.
438329-ax0chjjmxqg3-dsc00110-large.jpg


Kapitalanlage?
Darauf sollte man es nicht anlegen. Das passt irgendwie nicht zum Radfahren.


Und: Das Leben bleibt bunt. Meine nächsten Projekte "streuen" auch wieder quer über die Epochen. Da wird was aus den 90'ern kommen (Banesto/Pinarello und ein MTB-Klassiker) und es wird was aus den 50'ern (Path'n'Track-Racer) geben.
 
Kapitalanlage?
Darauf sollte man es nicht anlegen. Das passt irgendwie nicht zum Radfahren.

Naja, wenn man vor ein paar Jahren günstig 'n paar Cinelli Laser eingekauft hat und jetzt die Rente nicht so üppig ausfällt, dann war das eine gute Kapitalanlage (solange man immer noch mind. eines behält) !
 
Tja meine Geschichte ist recht ähnlich vieler hier beschriebener...
Initialzündung 1978er IFMA, ich wollte hin wegen all der Mofas, Moped, Kleinkrafträder.
Ich weiß nicht mehr wie und ab welchem Zeitpunkt, aber die ganzen funkelnden Rennräder,
Die Vielzahl an Teilen, zB am Shimano Stand, Sakae usw. haben irgendetwas in mir
verändert, haben mich sowas von gefläsht, Liebe auf den ersten Blick oder so.
Zurück kam ich mit nem Sack voll Rennrad- u. Rennradteileprospekte, kein einziges
Prospekt über Mopeds.
Das erste Rennrad, bzw. Halbrenner, war ein "international" aus dem Kaufring für 250DM.
Ab dem Zeitpunkt konnte ich kaum abwarten allmonatlich die neueste TOUR(ca. ab 2/78) beim Kiosk in Empfang zu nehmen,
Diese Magazine habe ich von vorne bis hinten und zurück regelrecht eingesogen wie andere Leute ein gewisses weißes Pulver... nebst den Brügelmännern aus der Zeit.
Alles in meinem Leben drehte sich nur noch ums Rennrad.
Zu der Zeit bot mir ein Nachbarjunge einen richtigen "Rennradrahmen" von Gitane in meiner RH mit eingebautem Vierkanttretlager an, irgendwas von 1971/72.
Flugs wurde gegen irgendwas getauscht, und alle Teile des Halbrenners an den Gitanerahmen montiert.
Eine der ersten Läden die ich frequentiert habe war "Radsport Kunde" in K-Buchheim.
Dann war ich immer öfter auf Touren zu Kölner Geschäften unterwegs wie Radsport Schmitz, Rufa Sport, Schmidt-Sport, Pesendorfer und
Rudolf Faust usw. nur um zu sehen was so in den Schaufenstern lag. Hatte immer häufiger ausschließlich Komponenten vom wenigen Taschengeld gekauft.
1979 dank eines ersten Job bei ner Bäckerei, landete das verdiente Geld standepede bei einem Kleinhändler mit Großhandelseinkaufspreisen, da war meine erste DA7200 Sattelstütze für 42 DM zB her und vieles andere in Folge auch. Bei den Preisen hatten die Läden in der Stadt keine Chance, der Kleinhändler besorgte mir alles zuverlässig 1/3 billiger.
1980 fand ich in meinem Heimatort einen passenden superleichten Schmidt-Sport Rahmen aus Ishiwata 015 Geröhr, mit meinen in der Zwischenzeit angesammelten 600 u. DuraAce EX Teilen hatte ich mein erstes richtiges "Hi-End" Rad zusammen.
Habe in der Zeit viele RTFs mit älteren Radtouristen bestritten, aber nie ein Rennen.
Nach Entwendung meines gerade durch Schmidt frisch lackiertem geliebten "Schmidt-Sport" 1982 und dem durch die Hausratversicherung überwiesenen Betrag und besseren Jobs schlug dann aber doch der Wunsch nach einem Moped durch.
Erstes "Moped" wurde eine 1975er KTMGS250 mit 32PS und wenig später eine 1976er 400GS mit 42PS, danach noch einige Maicos v. 250-490cc, gebrauchte Maschinen wurden einem hinterher geschmissen, da jedes Jahr in dieser Zeit technische Revolutionen stattfanden, so zB Monoshock HR Federungen, Wasserkühlung, Scheibenbremse, Auslasssteuerungen für mehr Drehmoment, die Japaner besiegten immer häufiger die Europäer und verpassten den meisten den finalen Dolchstoß...
Von 82-86 galt meine Liebe primär dem Motorradfahren im Gelände und dem "aufsaugen"
all derer Journalien ähnlich wie zuvor Tour/Brügelmann.
Aber die Liebe zum Rennrad, sie war fest verankert in meiner Seele, siegte dann doch im Jahre 86, ich kaufte im Herbst den ersten neuen Rahmen, natürlich ein SchmidtSport aus 531, der befriedigte aber nicht so wirklich, Hr. Schmidt hatte wohl mit deutlich über 70 sein handwerkliches Geschick überschritten. bei einer Tour durch die Stadt fand ich im Sperrmüll dann irgendwann einen über 20 Jahre alten für mich damals steinalten LIGA Rahmen, der mir überraschenderweise aber fahrtechnisch deutlich besser gefiel als der neue SchmidtSport, es wurde zum "Jedentagstandardrad" bis heute... Dank beendeter Ausildung und nun ordentlichem Lohn wurde 1992 ein Traum erfüllt, ein Hertel Maßrahmen aus 753 wurde bestellt, (nachdem ein ein 1 Jahr zuvor bestellter neuer Gazelle Rahmen mich irgendwie nie erreicht hatte), Mann war ich stolz, und wieder wurden fast nur Dura Ace EX aus 1979/-82 verbaut und mein erster DIY LRS entstand auf Basis 7fDA-EX und Sun M14a. Es wog um die 9kg , was damals echt leicht war am Ende der Stahlära.
Ich brachte es die nächsten 2-3 Jahre auf ca. 8kg herunter.
1997-2004 gabs Nachwuchs (drei an der Zahl), Radsport rückte schon aus zeitlicher Sicht wieder mehr in den Hintergrund, aber so ab 2005 holte ich dann mächtig nach,
bin wieder mehr gefahren, habe noch vielmehr gekauft und aufgebaut bis etwa 2012,
siehe auch unter
https://fotos.rennrad-news.de/u/68826

Danach wurde es wieder ruhiger. Ich besitze heute noch 5-6 Räder und ne Menge Teile. Aber eigentlich brauche ich nur mein Hertel und das Liga für die Stadt.
Dennoch ists ein wenig schade daß ich ein TVTCarbon92HM sowie ein Panasonic PR6000 nicht behalten habe...
Für den Fall daß doch mal ein passender 1978/79er Koga ProLuxe Rahmen(oder Nishiki Olymipc) meinen Weg kreuzen sollte, liegt sicherheitshalber eine komplette DA-EX mit Suntour SuperbePro Bremsen schon bereit....
 
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Ist da eigentlich eins vor 1990 dabei? :D ;) ;)
(...)
Klar, das KogaMiyata Gents Luxe und der Proracer und das sich im Aufbau befindliche Colnago Super natürlich auch. Aber du hast schon recht, da ist vieles aus den 90ern dabei, das Simplon sogar aus 2008.

Meine Geschichte dazu:

Durch meinen Vater und meinen Radsport-begeisterten Bruder geprägt war ich schon immer recht Rad-affin; bin später dann immer 9km Schulweg pro Strecke mit dem Rad gefahren. Oft drückte ich meine Nase bei Radsport Schröder in der Langemarckstraße in Bremen am Schaufenster platt; war natürlich alles weit, weit weg aus meiner finanziellen Reichweite. Was kosteten die Deltas damals, 980 DM oder so? Die hatten mich schon damals geflashed! Mein erstes richtiges Rad war dann ein gebrauchtes Gitane, welches ich mir zum Sport-Tourer mit Schutzblechen umbaute. Später kauft ich mir dann ein GIANT Expedition; mit dem bin ich auch durch Norwegen gefahren, nachdem ich im Jahr zuvor mit dem Gitane in Dänemark Urlaub gemacht hatte. Das war alles noch in meiner Schulzeit vor 1993.

Meine eigene sportliche"Karriere" begann dann 1994 mit dem MTB. Hier im Norden gab's 'ne CrossCountry-Serie, so mit 7-10 Läufen pro Saison, das war der Stevens-Cup. Als ich da dann in der Jedermann-Klasse halbwegs stabil unter den Top10 mitfahren konnte haben die Jungs aus dem Verein mich gedrängt, endlich eine Amateur-Lizenz zu lösen; das dürfte so um 1997 gewesen sein. Zunächst bin ich weiter MTB gefahren, war aber Trainings-mäßig natürlich auch viel auf der Straße unterwegs. Als ich dann auch die ersten Straßenrennen gefahren bin hatte ich sehr schnell gemerkt, dass ich da wohl deutlich erfolgreicher sein werde. Eigentlich hatte ich dann immer davon geträumt, mit der Rennfahrerei mal meinen Lebensunterhalt zu verdienen; das war aber wohl etwas naiv :) Mehr als ein Landesverband-Meistertitel, zweimal LV-Vize und ein paar Siege bei Eintages-Straßenrennen kamen in Summe doch nicht raus; meistens landete ich wenn es gut lief dann irgendwo unter den Top15. Trotzdem hat mich die Zeit, damals im Team swb, geprägt wie kaum sonst etwas. Von dieser Zeit und den damaligen Erlebnissen zehre ich heute noch!

Mit der ganzen Sammelei und Schrauberei an alten Gedöns fing es eigentlich erst so richtig an, als ich nach der Geburt meines ersten Kindes die Fahrerei aus zeitlichen Gründen stark zurück schrauben musste. Da kam dann auch wieder die Prägung durch meinen älteren Bruder hervor. Selbst bin ich im Rennen ja immer auf Alu oder Carbon unterwegs gewesen; die Leidenschaft zu Stahl entwickelte sich dann erst. Mein großer Bruder hatte unter anderem 'nen roten EddyMerckx MX Leader und ein Koga Fullpro oval, die nach seinem leider viel zu frühen Tod in meinen Bestand übergingen. Der Eddy hatte leider ein geplatztes Sitzrohr (dank Kindersitz-Montage :confused: ), das Fullpro oval ist aber noch heute in meinem Besitz und wird never ever verkauft. Allmählich kamen dann irgendwie immer weitere Räder zu mir - weiß auch nicht, wie das passieren konnte - so dass es nun 14 Böcke sind...

Ob das als Kapitalanlage taugt; glaub' ich nicht - war aber auch nie mein Plan.
 
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Plötzlich kam da so etwas grünliches schnelles um die Ecke...ein Bianchi:eek:
Also nach Hause, RS gesucht und gefunden. Dann alles was ich konnte abgebaut und ne Dose von dem Grün gekauft....das Rot wurde zu so einem pelzig aussehehenden mintgrün...sah fast so geil aus wie das Original ;)
Dann hatte ich nur noch Autos. Dem Ascona folgte ein GTI, dem ein BMW und dann kam die Norwegerin. Die hatte einen Clio.o_O
Mitsamt Clio zogen wir dann zusammen. Es folgte noch Audi, BMW, BMW und dann Volvo.
Als mein Vater starb erbte ich das MTB von Focus. 95er Bj.
Damit war ich eigentlich bis vor fünf Jahren unterwegs. Auf dem Weg von und zum Bhf. würde ich dann immer öfter von 28Zöllern überholt. Hab dann danach geguckt und mir das rote Raleigh aus der kleinen Bucht geholt.
Um etwas darüber zu erfahren und Tipps zu bekommen meldete ich mich dann hier an.
Schnell stellte ich fest, dass es noch viele sehr viele Rennräder und Liebhaber gibt.
Ich schaute dann nach Stahlrahmen und fand die Gazelle. Das Ergebnis kennen ja einige hier. Der Aufbau, eure Bilder und Kommentare haben mir viel Spaß bereitet. Also hab ich hier fleißig mitgelesen und mich an euren Rädern erfreut.
Dann kam das Cilo hier aus dem Forum zu mir. Immer noch nicht ganz fertig.
Da mein Budget nicht unerschöpflich ist dauert es halt alles etwas...
Jetzt bin ich an dem Sirocco und demnächst an einem Kotter Damenrad zu Gange...
Touren von mehr als 80km sind gesundheitlich leider noch nicht drin, aber fahren tue ich doch viel. Meist zusammen mit der Norwegerin die ich mittlerweile geheiratet habe.
Ich bin gerne bei euch hier, und hoffe auf noch viele Jahre zusammen lesen.
Ich fahre Rennräder weil die geil sind. Ich kann mir nicht vorstellen dass ich mich von meiner Gazelle trennen könnte. Ich baue auch nichts auf mit dem Gedanken es zu verkaufen. Ob das mal passiert....keine Ahnung...glaube nicht.
Bei mir muss es auch nicht nur teuer sein. Es muss funktionieren. Natürlich träume auch ich von einem wirklichen Klassiker in originalzustand...wird aber noch dauern...
 
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Anhang anzeigen 618150 Anhang anzeigen 618151 Anhang anzeigen 618152 Anhang anzeigen 618153 Anhang anzeigen 618154 Anhang anzeigen 618155 Anhang anzeigen 618156 Ich hab mir von meinem Konfirmationsgeld ein Bridgestone RS 800 in Weinrotmetallic gekauft als alle Anderen sich Mofas gekauft haben. Damit bin ich dann ewig zur Schule gefahren. Radfahren war in unserer Familie immer ein Thema. Meine Eltern hatte beide nie einen Führerschein. Somit gab es nix anderes zum Einkaufen, zum Sport oder zur Eisdiele. Ich habe es manchmal gehasst. Trotzdem hatte ich immer großes Interesse an Fahrrädern. Irgendwann war das RS 800 dann kaputt und ich hatte keinen Bock etwas daran zu ändern. Bin dann mit BMX und Skateboard unterwegs gewesen.
Plötzlich kam da so etwas grünliches schnelles um die Ecke...ein Bianchi:eek:
Also nach Hause, RS gesucht und gefunden. Dann alles was ich konnte abgebaut und ne Dose von dem Grün gekauft....das Rot wurde zu so einem pelzig aussehehenden mintgrün...sah fast so geil aus wie das Original ;)
Dann hatte ich nur noch Autos. Dem Ascona folgte ein GTI, dem ein BMW und dann kam die Norwegerin. Die hatte einen Clio.o_O
Mitsamt Clio zogen wir dann zusammen. Es folgte noch Audi, BMW, BMW und dann Volvo.
Als mein Vater starb erbte ich das MTB von Focus. 95er Bj.
Damit war ich eigentlich bis vor fünf Jahren unterwegs. Auf dem Weg von und zum Bhf. würde ich dann immer öfter von 28Zöllern überholt. Hab dann danach geguckt und mir das rote Raleigh aus der kleinen Bucht geholt.
Um etwas darüber zu erfahren und Tipps zu bekommen meldete ich mich dann hier an.
Schnell stellte ich fest, dass es noch viele sehr viele Rennräder und Liebhaber gibt.
Ich schaute dann nach Stahlrahmen und fand die Gazelle. Das Ergebnis kennen ja einige hier. Der Aufbau, eure Bilder und Kommentare haben mir viel Spaß bereitet. Also hab ich hier fleißig mitgelesen und mich an euren Rädern erfreut.
Dann kam das Cilo hier aus dem Forum zu mir. Immer noch nicht ganz fertig.
Da mein Budget nicht unerschöpflich ist dauert es halt alles etwas...
Jetzt bin ich an dem Sirocco und demnächst an einem Kotter Damenrad zu Gange...
Touren von mehr als 80km sind gesundheitlich leider noch nicht drin, aber fahren tue ich doch viel. Meist zusammen mit der Norwegerin die ich mittlerweile geheiratet habe.
Ich bin gerne bei euch hier, und hoffe auf noch viele Jahre zusammen lesen.
Cilo statt Clio; cool!!! :D
 
Ich kaufe einfach nur Raleigh, genauer gesagt Raleigh Carlton, noch genauer nur aus der Schreibschriftperiode 79-81 und nur in Metallic.

Alles fing zu Studentenzeiten an, als ich mein erstes Rennrad kaufen wollte, Damals, so 1984 ungefähr, hab es in HH einen Radhändler, der meinem Budget angemessen, in einer Art Baracke in Barmbek Nord residierte.
Nach ausführlicher Prüfung des Sortiments und Abwägung der Vor- und Nachteile wurde es dann ein Rad der renommierten Marke Raleigh. Und zwar eines der am wenigsten renommierten. Kurz gesagt ein Flyer mit dem sagenhaften 18-23 Geröhr.

Flyer 18-23_Pro.jpg Damit zarte Gemüter nicht traumatisiert werden, füge ich das Bild als Miniaturansicht ein. Vorsicht! Man sieht darauf ein Blechpress-Kurbelblatt.

Immerhin 18-23 waren "guaranteed", das hat Vertrauen geschaffen. Und was soll ich sagen, zu Recht. Ca. 15.000 km und zwei Saltounfälle später wurden aber schließlich die Reifen etwas mürbe und einer verabschiedete sich mit einem lauten Knall.

Der Flyer hatte Pause, die er auf einem Scheunenboden fristen durfte. Ich fuhr Cityrad!

I. Rapide "Matthijs" aus Hengelo

Vor etwa zwei Jahren dann vermißte ich aber doch etwas. Zudem nervte mich mein anderes Hobby. Ich stieß auf dieses Forum und las eifrig und schweigend mit bis ich mir ein Bild gemacht hatte und meine Wünsche formulieren konnte. Es sollte wieder ein Raleigh sein, aber ein besseres. Da ich nicht zu hoch greifen wollte kam dieses etwas heruntergekommene Rapide zu mir.

Rapide Matthijs.jpg Matthijs hat eigentlich schönere Räder in seinem Laden, aber zur Abholung durfte mein Rapide kurz zwischen ihnen stehen.

Ich habe es sofort ins Herz geschlossen. Von Sattel mußte ich die rote Farbe runterschmirgeln. Was soll's, der Preis war geringfügig und es rollt für meine Begriffe perfekt.
Zum Abholen nahm ich meinen Neffen mit. Ich lernte etwas über bargeldlose Hipster-Frittenbuden.

Während es ,mich auf vielen schönen Runden trug und ich weiter im Netz und im Forum las, stellte ich dann fest, dass es ja noch andere schöne Räder gibt und man auch mehr als eins haben kann.
Aber sie durften Matthijs nicht zu fremd sein. Kennt man ja, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühle etc. Die Seele der toten Materie will beachtet werden. Was also tun?

Die Idee kam schnell. Siehe oben.

Als nächstes kam

II. Competition "Rob" aus Rotterdam

Rob ist ein interessanter Typ, und "Rob" ist eine silberne Schönheit, gut erhalten und verstand sich mit "Matthijs" gleich sehr gut. Seinen schrillen gelben Sattel schreibe ich dem heimlichen Hang zum Punk zu.
Zum abholen nahm ich keinen mit und lernte, dass Wassenaar eine der reichsten Gemeinden Hollands ist und der richtige Rob den Importeur meines alten Autos kennt. Die Welt ist klein.

Schnell folgte

III. Rapide "Ruth" aus A'dam

Zu Ruth habe ich mich her bereits geäußert:
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/unterwegs-mit-dem-klassiker.67822/page-1223#post-4356345

Ich nahm meine Frau mit und lernte, dass es auf der Autobahn nicht langweilig wird, wenn man ein Thema hat ,,,

IV. Competition "Annett" aus Castricum NL

"Annet kam dann (nach den letzten Erfahrungen) per Post zum mir.
Competition Annet blau $_86.JPG Engegen dem Angebot bekam ich noch den Originalsattel Carlton-Collection und einen Lenker dazu.

Ich saß zuhause, wartete und lernte, dass man beim Aufwand für das Bauen einer Verpackung und das Senden nach NL und wieder zurück lieber gleich hinfährt.

Dies ist der Stand der Dinge.Es herrscht Eintracht in der Garage. Weitere Farben und Typen warten auf mich.

Geldanlage? Mit einfachen Raleighs? Der war gut ...
 
Anhang anzeigen 618150 Anhang anzeigen 618151 Anhang anzeigen 618152 Anhang anzeigen 618153 Anhang anzeigen 618154 Anhang anzeigen 618155 Anhang anzeigen 618156 Ich hab mir von meinem Konfirmationsgeld ein Bridgestone RS 800 in Weinrotmetallic gekauft als alle Anderen sich Mofas gekauft haben. Damit bin ich dann ewig zur Schule gefahren. Radfahren war in unserer Familie immer ein Thema. Meine Eltern hatte beide nie einen Führerschein. Somit gab es nix anderes zum Einkaufen, zum Sport oder zur Eisdiele. Ich habe es manchmal gehasst. Trotzdem hatte ich immer großes Interesse an Fahrrädern. Irgendwann war das RS 800 dann kaputt und ich hatte keinen Bock etwas daran zu ändern. Bin dann mit BMX und Skateboard unterwegs gewesen.
Plötzlich kam da so etwas grünliches schnelles um die Ecke...ein Bianchi:eek:
Also nach Hause, RS gesucht und gefunden. Dann alles was ich konnte abgebaut und ne Dose von dem Grün gekauft....das Rot wurde zu so einem pelzig aussehehenden mintgrün...sah fast so geil aus wie das Original ;)
Dann hatte ich nur noch Autos. Dem Ascona folgte ein GTI, dem ein BMW und dann kam die Norwegerin. Die hatte einen Clio.o_O
Mitsamt Clio zogen wir dann zusammen. Es folgte noch Audi, BMW, BMW und dann Volvo.
Als mein Vater starb erbte ich das MTB von Focus. 95er Bj.
Damit war ich eigentlich bis vor fünf Jahren unterwegs. Auf dem Weg von und zum Bhf. würde ich dann immer öfter von 28Zöllern überholt. Hab dann danach geguckt und mir das rote Raleigh aus der kleinen Bucht geholt.
Um etwas darüber zu erfahren und Tipps zu bekommen meldete ich mich dann hier an.
Schnell stellte ich fest, dass es noch viele sehr viele Rennräder und Liebhaber gibt.
Ich schaute dann nach Stahlrahmen und fand die Gazelle. Das Ergebnis kennen ja einige hier. Der Aufbau, eure Bilder und Kommentare haben mir viel Spaß bereitet. Also hab ich hier fleißig mitgelesen und mich an euren Rädern erfreut.
Dann kam das Cilo hier aus dem Forum zu mir. Immer noch nicht ganz fertig.
Da mein Budget nicht unerschöpflich ist dauert es halt alles etwas...
Jetzt bin ich an dem Sirocco und demnächst an einem Kotter Damenrad zu Gange...
Touren von mehr als 80km sind gesundheitlich leider noch nicht drin, aber fahren tue ich doch viel. Meist zusammen mit der Norwegerin die ich mittlerweile geheiratet habe.
Ich bin gerne bei euch hier, und hoffe auf noch viele Jahre zusammen lesen.
Ich fahre Rennräder weil die geil sind. Ich kann mir nicht vorstellen dass ich mich von meiner Gazelle trennen könnte. Ich baue auch nichts auf mit dem Gedanken es zu verkaufen. Ob das mal passiert....keine Ahnung...glaube nicht.
Bei mir muss es auch nicht nur teuer sein. Es muss funktionieren. Natürlich träume auch ich von einem wirklichen Klassiker in originalzustand...wird aber noch dauern...
Das Sirocco hat ja eine irre schöne Farbe :daumen:
 
Ich kaufe einfach nur Raleigh, genauer gesagt Raleigh Carlton, noch genauer nur aus der Schreibschriftperiode 79-81 und nur in Metallic.

Alles fing zu Studentenzeiten an, als ich mein erstes Rennrad kaufen wollte, Damals, so 1984 ungefähr, hab es in HH einen Radhändler, der meinem Budget angemessen, in einer Art Baracke in Barmbek Nord residierte.
Nach ausführlicher Prüfung des Sortiments und Abwägung der Vor- und Nachteile wurde es dann ein Rad der renommierten Marke Raleigh. Und zwar eines der am wenigsten renommierten. Kurz gesagt ein Flyer mit dem sagenhaften 18-23 Geröhr.

Anhang anzeigen 618011 Damit zarte Gemüter nicht traumatisiert werden, füge ich das Bild als Miniaturansicht ein. Vorsicht! Man sieht darauf ein Blechpress-Kurbelblatt.

Immerhin 18-23 waren "guaranteed", das hat Vertrauen geschaffen. Und was soll ich sagen, zu Recht. Ca. 15.000 km und zwei Saltounfälle später wurden aber schließlich die Reifen etwas mürbe und einer verabschiedete sich mit einem lauten Knall.

Der Flyer hatte Pause, die er auf einem Scheunenboden fristen durfte. Ich fuhr Cityrad!

I. Rapide "Matthijs" aus Hengelo

Vor etwa zwei Jahren dann vermißte ich aber doch etwas. Zudem nervte mich mein anderes Hobby. Ich stieß auf dieses Forum und las eifrig und schweigend mit bis ich mir ein Bild gemacht hatte und meine Wünsche formulieren konnte. Es sollte wieder ein Raleigh sein, aber ein besseres. Da ich nicht zu hoch greifen wollte kam dieses etwas heruntergekommene Rapide zu mir.

Anhang anzeigen 618067 Matthijs hat eigentlich schönere Räder in seinem Laden, aber zur Abholung durfte mein Rapide kurz zwischen ihnen stehen.

Ich habe es sofort ins Herz geschlossen. Von Sattel mußte ich die rote Farbe runterschmirgeln. Was soll's, der Preis war geringfügig und es rollt für meine Begriffe perfekt.
Zum Abholen nahm ich meinen Neffen mit. Ich lernte etwas über bargeldlose Hipster-Frittenbuden.

Während es ,mich auf vielen schönen Runden trug und ich weiter im Netz und im Forum las, stellte ich dann fest, dass es ja noch andere schöne Räder gibt und man auch mehr als eins haben kann.
Aber sie durften Matthijs nicht zu fremd sein. Kennt man ja, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühle etc. Die Seele der toten Materie will beachtet werden. Was also tun?

Die Idee kam schnell. Siehe oben.

Als nächstes kam

II. Competition "Rob" aus Rotterdam

Rob ist ein interessanter Typ, und "Rob" ist eine silberne Schönheit, gut erhalten und verstand sich mit "Matthijs" gleich sehr gut. Seinen schrillen gelben Sattel schreibe ich dem heimlichen Hang zum Punk zu.
Zum abholen nahm ich keinen mit und lernte, dass Wassenaar eine der reichsten Gemeinden Hollands ist und der richtige Rob den Importeur meines alten Autos kennt. Die Welt ist klein.

Schnell folgte

III. Rapide "Ruth" aus A'dam

Zu Ruth habe ich mich her bereits geäußert:
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/unterwegs-mit-dem-klassiker.67822/page-1223#post-4356345

Ich nahm meine Frau mit und lernte, dass es auf der Autobahn nicht langweilig wird, wenn man ein Thema hat ,,,

IV. Competition "Annett" aus Castricum NL

"Annet kam dann (nach den letzten Erfahrungen) per Post zum mir.
Anhang anzeigen 618159 Engegen dem Angebot bekam ich noch den Originalsattel Carlton-Collection und einen Lenker dazu.

Ich saß zuhause, wartete und lernte, dass man beim Aufwand für das Bauen einer Verpackung und das Senden nach NL und wieder zurück lieber gleich hinfährt.

Dies ist der Stand der Dinge.Es herrscht Eintracht in der Garage. Weitere Farben und Typen warten auf mich.

Geldanlage? Mit einfachen Raleighs? Der war gut ...

Abgefahren :cool:

:daumen:
 
hochkomplexes identitäts wie geldanlagenstifendes Thema.
Eine Marginalie eher als Nebensächlichkeit verstanden statt eines kleinen Kommentars zur Korrektur :bier:.

(0nly )Steel is real, fasst es wohl ausreichend signifikant zusammen :D.
Wegen "Geldanlagen" und "Identitätsstiftend" lassen sich noch Begriffe oder Themen wie geplante Obsolzenz, Nachhaltigkeit, Konsum, der Mensch als Jäger und Sammler, Industrialisierung, Historizität von Radrennen, Eisen und dessen Verarbeitung als Kulturgur einbinden.
 
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