Und das ist das Einzige, was zählt. Laß Dich also bitte nicht blöde von der Seite anreden.
Allerdings hat @Hannesauswien schon recht; das ist keine Laubsäge sondern eine kleine Bügelsäge.
Bei den Goldschmieden wird der Sägebogen durchaus als Laubsäge bezeichnet:
Hat einer von euch die Campa Schalthebel selbst ausgefräst? Würde mich über ein paar Infos freuen. Hintergrund: an meinem Masi sind die verbaut. Einer jedoch abgebrochen. Würde diesen einen gerne nachmachen und ersetzen.
Schade, vertane Chance Mal wieder. Hätte gern was gelernt, aber das tun andere und ich beim Klugscheißen von dir halt nicht.
Bei mir war der Anspruch, dass sie genau wie die von Bianchi verwendeten aussehen. Und die haben halt eine Bude dafür gehabt, die eine sehr typische Aussparung dort rein gearbeitet haben. Und die galt es perfekt nachzustellen. Also habe ich ein paar hundert Fotos angeschaut, die Abweichungen, die es dort gab gemittelt, an den Originalen rumgemessen und die passende Größe der Bohrer und die Bohrpunkte ermittelt. Bianchi hatte ja damals, sicher wegen des Problems mit dem verbiegen und brechen einen etwas dickeren Rand stehen lassen. So musste ich oben einen 6 mm Bohrer und unten einen 3,5 mm Bohrer verwenden. So wurde der Rand nach unten hin nur ganz leicht dicker. Da ich keine Ahnung von Metallbearbeitung habe, dauerte das halt ein wenig länger, @Olddutsch hätte mir sicher auch bei jedem Feilenstrich eine Kopfnuss erteilt, aber ich bin am Ende ganz zufrieden. Nur diesen typischen Knick am Übergang von Bohrloch zur Gerade, den es oft (aber nicht immer) unten links gibt, den habe ich nicht nachgemacht. Anscheinend gab es verschiedene Formen, anders ist das nicht zu erklären, dass es ihn nicht immer gab, auch wenn das Ganze ja nach Handarbeit mit bohren und feilen/sägen aussieht.So schwer ist das nicht. Man hat die Wahl zwischen sauber sägen und weniger Feilen oder eben mit Hausmitteln aka Puky-Säge oder kleiner Bügelsäge eine unsaubere Schnittkante hinbekommen und aufwändiger Feilen. Alternativ und noch sauberer kann man sowas auch auf einer Oberfräse erledigen. Oder man sucht sich die Hebelchen einfach und verzichtet auf die DIY-Schose. Das ist zumindest dann, wenn man sich zuerst noch das Werkzeug zulegen muß, die preislich günstigere Variante und geht schneller.
https://www.ebay.de/itm/Vintage-MIN...594617?hash=item23ad5fd6b9:g:-fkAAOSwDpNbcD9p
https://www.ebay.de/itm/Campagnolo-...hash=item33c74c1405:m:mqBDH5qnmRc4q5i4B8FUhDg
https://www.ebay.de/itm/CAMPAGNOLO-...349231?hash=item5af568e62f:g:4EYAAOxy6MBSPGzI
Ist ja gut, aber jetzt bist du hier der alte mann
Hast du Erfahrung bezueglich der Haltbarkeit dieser Variante? Schein deutlich stabiler zu sein. Ich denke, ich werde Mal diese oder die drei-loch-Bohrung probieren. Ein Gios SR und ein Molteni-Merckx ohne Drilling sind ja nix...Hier gibt es die Hebelchen dann mal in zweiteilig gefräst um € 29 zzgl. Versand
https://www.ebay.de/itm/Campagnolo-...583059?hash=item41f0b9ce53:g:uCEAAOSwQDdbm8WU
Dann mach Mal ein Video.
,sollte man vor gebrauch noch entgraten
Kann man machen, aber diese ausgefressenen Campa-Hebel mit den Schriftresten sehen immer aus wie gewollt und nicht gekonnt. Ich habe schon vor 35 Jahren nicht verstanden, warum man sich für einen solchen Mist Mühe macht oder Geld dafür ausgibt.Hier gibt es die Hebelchen dann mal in zweiteilig gefräst um € 29 zzgl. Versand
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Dann mach Mal ein Video.
Fände das gerade für den Bastelfaden eh gut, wenn man hier Videos posten könnte.
