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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Nun bin ich auf die Idee gekommen, die Anbauteile mit den aufgeklebten Masken zu einem Juwelier zu bringen, der regional für fast alle anderen Juwelieren die Freihandgravurarbeiten macht (maschinelle CNC-Gravur nach PDF-Vorlage wurden mir > 150 € angeboten….).

Bevor ich mich da wieder in was verrenne, möchte ich gerne wissen, ob wer mit dieser Methode schon Erfahrung hat. Wird die Gravur tief genug, um sie vernünftig mit Farbe auslegen zu können oder kann ich mir die Idee aus dem Kopf schlagen? Bei einer Recherche im Forum zu diesem Thema habe ich leider keine eindeutigen Aussagen gefunden.

Vielen Dank & hG

Kannst Du dem Juwelanten keine Vorgabe/Extrawunsch mit in Auftrag geben bezüglich der Tiefe der Gravur?
 



Ein passendes Windeisen
Windeisen.gif
hast Du schon?
;)
 
Dura-Ace-Logo – Lackieren/Gravieren? - Lustvolles Scheitern:

Für das Koga-Dura-Ace-AX-Projekt hatte ich die Idee, auf Anbauteilen abgeschliffene Logos (Sattelstütze, Vorbau) mittels Folienmaske und Lack neu anzubringen. Dazu habe ich das Logo mit Adobe Illustrator nachgebaut und dieses – schon in Erwartung mehrfach erfolgloser Versuche – in zigfacher Ausfertigung in einem Copyshop auf Selbstklebefolie zum Abheben der Lackiermaske (Negativ) schneiden lassen. Die notwenigen Stege bei den Buchstaben („A“, „D“) und beim Logo müssen nach dem Aufkleben mit einem scharfen Skalpell herausgeschnitten werden, was vor allem beim kleinen Logo für den Vorbau nur leidlich funktioniert. Ein Versuch mit einem polierten Alu-Blech hat ergeben, dass die Haftung des Lacks leider ungenügend ist und sich dieser beim Abziehen der Folienmaske wieder löst. Auch ein versuchsweises Ausmalen mit einem blauen Edding hat auch zu keinem brauchbaren Ergebnissen geführt. Siehe Fotos:

Anhang anzeigen 273231 Anhang anzeigen 273232 Anhang anzeigen 273233 Anhang anzeigen 273234 Anhang anzeigen 273235 Anhang anzeigen 273236 Anhang anzeigen 273237 Anhang anzeigen 273238 Anhang anzeigen 273239 Anhang anzeigen 273240

Nun bin ich auf die Idee gekommen, die Anbauteile mit den aufgeklebten Masken zu einem Juwelier zu bringen, der regional für fast alle anderen Juwelieren die Freihandgravurarbeiten macht (maschinelle CNC-Gravur nach PDF-Vorlage wurden mir > 150 € angeboten….).

Bevor ich mich da wieder in was verrenne, möchte ich gerne wissen, ob wer mit dieser Methode schon Erfahrung hat. Wird die Gravur tief genug, um sie vernünftig mit Farbe auslegen zu können oder kann ich mir die Idee aus dem Kopf schlagen? Bei einer Recherche im Forum zu diesem Thema habe ich leider keine eindeutigen Aussagen gefunden.

Vielen Dank & hG

Auf nacktem Alu speziell pöliert hält nicht mal Fliegenk... hier muss erst mal Primer drauf und dann mit 2 K Lack hinterher
Im Nachbarforum IBC ist ein Lacker der sowas kann http://www.mtb-news.de/forum/t/team-bow-aufbaufreeeeeddd.769880/
 
Zuletzt bearbeitet:
moin ...

ma ne frage :

kann ich bei einem französischen steuersatz auch ne
"normale" 1" nasenscheibe nehmen,
das franz.gabelmass ist ja 25.0 ...
also kleiner...

??
 
Dura-Ace-Logo – Lackieren/Gravieren? - Lustvolles Scheitern:

Für das Koga-Dura-Ace-AX-Projekt hatte ich die Idee, auf Anbauteilen abgeschliffene Logos (Sattelstütze, Vorbau) mittels Folienmaske und Lack neu anzubringen. Dazu habe ich das Logo mit Adobe Illustrator nachgebaut und dieses – schon in Erwartung mehrfach erfolgloser Versuche – in zigfacher Ausfertigung in einem Copyshop auf Selbstklebefolie zum Abheben der Lackiermaske (Negativ) schneiden lassen. Die notwenigen Stege bei den Buchstaben („A“, „D“) und beim Logo müssen nach dem Aufkleben mit einem scharfen Skalpell herausgeschnitten werden, was vor allem beim kleinen Logo für den Vorbau nur leidlich funktioniert. Ein Versuch mit einem polierten Alu-Blech hat ergeben, dass die Haftung des Lacks leider ungenügend ist und sich dieser beim Abziehen der Folienmaske wieder löst. Auch ein versuchsweises Ausmalen mit einem blauen Edding hat auch zu keinem brauchbaren Ergebnissen geführt. Siehe Fotos:

Anhang anzeigen 273231 Anhang anzeigen 273232 Anhang anzeigen 273233 Anhang anzeigen 273234 Anhang anzeigen 273235 Anhang anzeigen 273236 Anhang anzeigen 273237 Anhang anzeigen 273238 Anhang anzeigen 273239 Anhang anzeigen 273240

Nun bin ich auf die Idee gekommen, die Anbauteile mit den aufgeklebten Masken zu einem Juwelier zu bringen, der regional für fast alle anderen Juwelieren die Freihandgravurarbeiten macht (maschinelle CNC-Gravur nach PDF-Vorlage wurden mir > 150 € angeboten….).

Bevor ich mich da wieder in was verrenne, möchte ich gerne wissen, ob wer mit dieser Methode schon Erfahrung hat. Wird die Gravur tief genug, um sie vernünftig mit Farbe auslegen zu können oder kann ich mir die Idee aus dem Kopf schlagen? Bei einer Recherche im Forum zu diesem Thema habe ich leider keine eindeutigen Aussagen gefunden.

Vielen Dank & hG
Ich habe bei meinem Gios den A. Gios Schriftzug auf den Vorbau fräsen lassen. Das hat ca. 75€ gekostet. Die Tiefe kannst Du wählen, bei mir sind es 5/10, das ist ausreichend tief damit die Farbe hält. Die hält übrigens, da die gefräste Fläche aufgeraut ist.

Besser ist, wenn Du eine Vektordatei ablieferst, ein PDF muss erst umgewandelt werden.

Wenn Du aus den Raum Stuttgart kommst, kann ich Dir eine Firma empfehlen.
 
sorry ....

aber die scheibe (durchmesser)müsste doch kleiner sein....

wieso dann wegfeilen ???

dachte, ne zu grosse "normale"
rutscht dann herum bzw. lässt sich nicht festziehen...
oder fallen die 0,4 mm nicht ins gewicht ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Ersatzscheibe, die Du verwenden möchtest, ist für den größeren Durchmesser 25,4mm; da die Nase daran aber in die relativ tiefe Nut im Gewinde der Gabel greift, kann eine Anpassung eventuell vonnöten sein.
 
oki...

werde mal nen bisschen probieren.

scheint auch kein problem zu sein ...
tante google spuckte nichts aus.

danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nähmaschinenöl:Wasser = 1:10 plus Spülmittel für die Emulgierung?
Öl-Wasser-Emulsion (Kühl-Schmier-Stoff) findet nur bei Werkzeugmaschinen Anwendung, wenn mit entsprechend hohen Schnittgeschwindigkeiten gearbeitet wird und Werkzeugschneide und Werkstück sich dabei stark erhitzen.
Solche Schnittgeschwindigkeiten erreichst Du sicherlich nicht :)
Öl reicht allemal.
 
Da das kleine Wendeisen meines popeligen Gewindeschneidsatzes nicht passen wird, werde ich wohl den wohlsortierten Bau- ("Bauhaus") bzw. Werkzeugmarkt (A: "Zgonc") aufsuchen müssen..

Windeisen wird bei 25,0 plus nicht reichen da brauchst du schon einen Sturmstahl:D

Bauhaus radier mal aus
 
oki...

werde mal nen bisschen probieren.

scheint auch kein problem zu sein ...
tante google spuckte nichts aus.

danke.
Da diese komischen Nasen nur das Gewinde zermacken beim kontern , feile ich die IMMER ab , bei Nabenscheiben mit Nase auch.
Man nimmt ja wohl grundsätzlich 2 Maulschlüssel dafür.
Die Nase ist gedacht für ein festziehen mit nur einem Schlüssel , damit sich unten nichts mitdreht .
Weiss nicht wer das mal kreiert hat , aber die Idee war und ist echt grottig....:crash:
 
Da diese komischen Nasen nur das Gewinde zermacken beim kontern , feile ich die IMMER ab , bei Nabenscheiben mit Nase auch.
Man nimmt ja wohl grundsätzlich 2 Maulschlüssel dafür.
Die Nase ist gedacht für ein festziehen mit nur einem Schlüssel , damit sich unten nichts mitdreht .
Weiss nicht wer das mal kreiert hat , aber die Idee war und ist echt grottig....:crash:

Ich hab auch noch nie verstanden, was der Scheiß soll - und Gewinde habe ich damit auch schon zermackt, grrrrr
 
Ich habe bei meinem Gios den A. Gios Schriftzug auf den Vorbau fräsen lassen.

Bin aus Österreich....

Datei habe ich mit Adobe Illustrator erstellt (Originaldateiendung: *.AI).

Ich habe auch schon einmal bei einem lokalen Graveur wegen Neufräsung eines wegpolierten Campa-Logos auf einer Kurbel nachgefragt (mit - laut seiner Ausssage - brauchbarer dirgitaler Vorlage): Preis > 100 €

Für das alte Pinarello-Logo und die Schriftzugfräsungen auf dem großen Kettenblatt plane ich, einen Kollegen, der Flugmodellbauer ist, zu bitten, mit CNC-Fäser aus Sperrholz Vorlagen zu machen (damit werden sonst Spanten für Schiffs- und Flugmodelle gefräst). Damit gehe ich dann zu einem Juwellier, der einen Pantographen stehen hat, dessen Spanvorrichtung für das Kettenblatt groß genug ist.
 
Da diese komischen Nasen nur das Gewinde zermacken beim kontern , feile ich die IMMER ab , bei Nabenscheiben mit Nase auch.
Man nimmt ja wohl grundsätzlich 2 Maulschlüssel dafür.
Die Nase ist gedacht für ein festziehen mit nur einem Schlüssel , damit sich unten nichts mitdreht .
Weiss nicht wer das mal kreiert hat , aber die Idee war und ist echt grottig....:crash:

An einem Zuggegenhalter ergibt die Nase Sinn. Moeglicherweise war die da zuerst dran and hat dann zur ordinaeren Scheibe ruebergemacht?!
 
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