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Ötztaler Radmarathon 2011

AW: Ötztaler Radmarathon 2011

Volle Zustimmung. Von der Zeit einmal ganz abgesehen grenzt es meiner Meinung nach an Selbstmord, mit 2500 Trainingskilometern oder noch weniger den Ötztaler anzugehen. Ich kennenur "virtuelle Menschen" aus diesem Forum, die das angeblich gemacht haben. Ein realer Mensch, den ich kenne und ich kenne viele, die den Ötzi gefahren sind, hat das noch nicht geschafft.

Ich werde das dem ZDF als Projekt vorschlagen. Das Leiden des 2500km-Manns muss aber von Anfang bis zum bitteren Ende (vermutlich schon am Jaufen?) gefilmt werden :-)

Was man bei der Finisher-Zeit auch nicht vergessen darf, ist schlicht und ergreifend die Tagesform!

Da spielen so viele Dinge mit, die vor allem bei den Leuten jenseits der zeheinhalbstunden eine Rolle spielen können, und gut und gerne mal 60 Minuten mehr auf dem Konto bedeuten können.

Man kann einfach mal einen super Tag erwischen, genauso wie einen schlechten Tag. Auch eine tolle Gruppe um einen rum, kann einen pushen, ebenso wie einen Kleinigkeiten am Tag vorher oder während des Rennens ablenken oder sogar demotivieren können.

Das Essen am Tag vorher spielt eine Rolle, oder der Traum der letzten Nacht usw......

Auch kann es Dir passieren, dass Du mit hoher Motivation ins Rennen gehst, aber unterwegs aus irgendwelchen Gründen merkst, heute lasse ich es lieber ruhig angehen. Das kann sich aber von Streckenabschnitt zu Streckenabschnitt wieder völlig ändern, und plötzlich wird aus einem fast Besenwagenkandidaten wieder ein Rennfahrer. Ist mir alles schon passiert.

Ich gehe fest davon aus, dass die meisten der Fahrer, die jenseits der 11 Stunden ankommen, sich nicht völlig verausgabt haben. Das trifft vielleicht auf die Fahrer ganz hinten zu, die nur gerade so das Ziel erreichen.

Ganz sicher gibt es Leute, die trotz eigentlich größerer Fitness langsamer fahren, als andere. Entweder, weil sie es nicht anders wollen, oder aber, weil sie ihren Ötztaler falsch einteilen.

Die genaue Fahrzeit spielt aber meiner Einschätzung nach für weitaus weniger Leute eine echte Rolle, als das in einschlägigen Foren, wie hier z.B., den Anschein hat. Das Erlebnis, mit so vielen anderen Radsportlern gemeinsam auf der Strecke gewesen zu sein, ist für einen Großteil das, was den Ötztaler Radmarathon ausmacht. Die Fahrzeit während jedem Kilometer im Kopf haben m.E. doch die wenigsten. Ich hatte die jedenfalls beim letzten Ötztaler ganz sicher nicht im Visier.

Aber 2011, sollte ich doch noch auf die Startliste geraten, wovon ich mit gutem Grund ausgehe, werde ich das wahrscheinlich anders handhaben. Aber genau weiß ich das auch erst, wenn es so weit ist. Derzeit bereitet mir mein dickes Knie vom Fußballspielen gerade Sorgen, aber ich hoffe, am Wochenende wieder trainieren zu können, auf dem Rad natürlich.
 
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Was man bei der Finisher-Zeit auch nicht vergessen darf, ist schlicht und ergreifend die Tagesform!

Da spielen so viele Dinge mit, die vor allem bei den Leuten jenseits der zeheinhalbstunden eine Rolle spielen können, und gut und gerne mal 60 Minuten mehr auf dem Konto bedeuten können.

Man kann einfach mal einen super Tag erwischen, genauso wie einen schlechten Tag. Auch eine tolle Gruppe um einen rum, kann einen pushen, ebenso wie einen Kleinigkeiten am Tag vorher oder während des Rennens ablenken oder sogar demotivieren können.

Das Essen am Tag vorher spielt eine Rolle, oder der Traum der letzten Nacht usw......

Auch kann es Dir passieren, dass Du mit hoher Motivation ins Rennen gehst, aber unterwegs aus irgendwelchen Gründen merkst, heute lasse ich es lieber ruhig angehen. Das kann sich aber von Streckenabschnitt zu Streckenabschnitt wieder völlig ändern, und plötzlich wird aus einem fast Besenwagenkandidaten wieder ein Rennfahrer. Ist mir alles schon passiert.

Ich gehe fest davon aus, dass die meisten der Fahrer, die jenseits der 11 Stunden ankommen, sich nicht völlig verausgabt haben. Das trifft vielleicht auf die Fahrer ganz hinten zu, die nur gerade so das Ziel erreichen.

Ganz sicher gibt es Leute, die trotz eigentlich größerer Fitness langsamer fahren, als andere. Entweder, weil sie es nicht anders wollen, oder aber, weil sie ihren Ötztaler falsch einteilen.

Die genaue Fahrzeit spielt aber meiner Einschätzung nach für weitaus weniger Leute eine echte Rolle, als das in einschlägigen Foren, wie hier z.B., den Anschein hat. Das Erlebnis, mit so vielen anderen Radsportlern gemeinsam auf der Strecke gewesen zu sein, ist für einen Großteil das, was den Ötztaler Radmarathon ausmacht. Die Fahrzeit während jedem Kilometer im Kopf haben m.E. doch die wenigsten. Ich hatte die jedenfalls beim letzten Ötztaler ganz sicher nicht im Visier.

Aber 2011, sollte ich doch noch auf die Startliste geraten, wovon ich mit gutem Grund ausgehe, werde ich das wahrscheinlich anders handhaben. Aber genau weiß ich das auch erst, wenn es so weit ist. Derzeit bereitet mir mein dickes Knie vom Fußballspielen gerade Sorgen, aber ich hoffe, am Wochenende wieder trainieren zu können, auf dem Rad natürlich.

Auch von mir die vollste Zustimmung!
 
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Volle Zustimmung. Von der Zeit einmal ganz abgesehen grenzt es meiner Meinung nach an Selbstmord, mit 2500 Trainingskilometern oder noch weniger den Ötztaler anzugehen. Ich kennenur "virtuelle Menschen" aus diesem Forum, die das angeblich gemacht haben. Ein realer Mensch, den ich kenne und ich kenne viele, die den Ötzi gefahren sind, hat das noch nicht geschafft.

Ich werde das dem ZDF als Projekt vorschlagen. Das Leiden des 2500km-Manns muss aber von Anfang bis zum bitteren Ende (vermutlich schon am Jaufen?) gefilmt werden :-)

Wobei man hier bedenken sollte dass 2500km immer noch 2,5-5 mal so viel sind wie derjenige mit 500-1000km.

Da muss schon eine enorme Grundfitness vorhanden sein um den Ötzi zu bestehen, oder es wird hier mit den Angaben geschummelt.

Aber ich lass mich durchaus was besseres belehren.
 
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Ich glaub man sollte sich mal von der Vorstellung frei machen, dass man anhand der gefahrenen km seine Ötzizeit "berechnen" kann. Mal von vielen anderen Dingen abgesehen, hängt die Fitness am Starttag eben nicht nur von der reinen km-Zahl ab.
- wie qualitativ war das Training
- welche Vorbildung habe ich bzgl. Radsport, d.h. seit wann fahre ich Rennrad
- welche anderen Sportarten betreibe ich (da können andere Ausdauersportarten sicher hilfreich sein, Muskelaufbautraining oder Schnellkraftsportarten eher hinderlich)
und last but not least braucht man eben auch ein gewisses Talent oder nennt es von mir aus einen genetischen Vorteil (Stichwort Faserverteilung).

Grüße
Alex
 
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und last but not least braucht man eben auch ein gewisses Talent oder nennt es von mir aus einen genetischen Vorteil (Stichwort Faserverteilung).
.....nicht zu vergessen auch die "richtige" Einstellung. Nicht jeder, der prinzipiell bereit ist, sich zu quälen, schafft das dann auch tatsächlich über eine längere Zeit. Viele nehmen auch sozusagen vorzeitig die Beine hoch, während andere bis zuletzt auf die Zähne beißen. Ich meine jetzt beim Marathon, nicht schon beim Training.
 
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Auch ich werde dieses Jahr erstmalig den Ötzi befahren, habe das OK von meinem Dok Anfang des Jahres erhalten. Nur so viel ich fahre seit 2 Jahren Marathon, insgesamt gefahrene KM in 2009 knapp 5000, davon 10 Marathons und in 2010, 6000 KM Gesamt, davon 11 über 200 KM. Ich habe seit mehr als 10 Jahren einen Herzklappenfehler, der meine Leistung limitiert, traue mir aber auf Grund meiner jetzt
2 jährigen Langstreckenerfahrung den Ötzi zu, nun trauen mir einige die mich kennen eine Zeit von unter 10 Stunden zu, den man weiß ich kann mich quälen, das ehrt mich sehr. Realistisch muß ich aber sagen das alles was unter 11,5 Stunden Zielzeit, für mich selbst und ich spreche nur von mir eine kleine Sensation wäre. Damit das Projekt Ötzi für mich zu einem Genuss wird habe ich mir bis zum Ötzi dieses Jahr knapp 7000 KM vorgenommen und dafür werde ich zusätzlich auch folgende Marathonhighlights unter die Räder nehmen: Bimbach Extrem (235 KM, 4300 HM) Fleche de Wallonie (220 KM, 3895 HM) DLG (168 KM, 3300 HM) und weitere 10 Marathons überwiegend zwischen 1200 und 2800 HM, damit sollte ich gut vorbereitet sein, darüber hinaus werde ich noch 6 Tage ein Alpentrainingscamp absolvieren. Ich weiß das das für mich reicht, den ich orientiere mich aus gesundheitlichem Aspekt, nur an einen einzigen im Feld und der bin ich, denn das schöne am Ötzi ist doch man fährt nur 4 mal rauf und 4 mal wieder runter.
 
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denn das schöne am Ötzi ist doch man fährt nur 4 mal rauf und 4 mal wieder runter.

Gefährlicher Irrtum! :p

Gerade auf dem Stück von Insbruck zum Brenner sind die längste Zeit über Roller-Qualitäten gefragt. Auch wenn es eigentlich permanent leicht bergauf geht ist es bis auf die letzten KM doch eigentlich kein Berg. ;) Hier sind schon viele am Gegenwind verzweifelt.
 
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Das ist mir schon klar das der Brenner das Stück beim Ötzi sein kann, der am meisten unterschätzt wird. Aber auch mit Wind habe ich keine Probleme und verstecken kann ich mich im Feld auch ganz gut.
 
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Auch nicht schlimm dann fahre ich alleine, aber ein paar Fahrer sollten doch schon unterwegs anzutreffen sein.
 
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Auch nicht schlimm dann fahre ich alleine, aber ein paar Fahrer sollten doch schon unterwegs anzutreffen sein.

Kann mir auch nicht vorstellen, dass man den Brenner alleine fahren muss, jedenfalls nicht bei einer Zielzeit um die 11 Stunden. Ich bin letztes Jahr da teilweise mit GA-Puls hoch, weil halt keiner in unserer Gruppe führen wollte. Das hat sicher Zeit gekostet, aber war auf jeden Fall besser, als am Brenner zu überziehen, und das passiert wohl vielen. Wenn man ohnehin nicht voll auf Zeit fährt, würd ich mir um den Streckenabschnitt keine Sorgen machen. Vielleicht in Innsbruck schon ein wenig aufmerksam fahren und versuchen ne grosse Gruppe zu erwischen und dann mitrollen.

Deine Vorbereitung finde ich aber schon krass. Über 10 Marathons im Vorfeld? Ich behaupte mal meine Touren über 100 km konnte man letzes Jahr locker an zwei Händen abzählen. Über 150 war da glaub gar nichts dabei.
Den ein oder anderen Marathon davor zu fahren ist sicher nicht schlecht, um ein wenig Erfahrung zu sammeln, aber die hast du ja eh schon mehr als genug. Aber was den Trainingsaspekt betrifft, braucht man das meiner Meinung nach nicht. Da kommst du ja zwischen den Rennen überhaupt nicht mehr zum trainieren.

Grüße
Alex
 
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Ich sehe die Marathons eh nicht als Rennen, ich versuche immer so zu fahren das ich meine Gesundheit verbesser und das gelingt mir am besten auf der Langstrecke, da hier nicht so hektisch geheizt wird. Trainieren tue ich zusätzlich noch Dienstags und Mittwochs, wobei die Marathons auch eher als Trainingskilometer anzusehen sind, soll heißen z.B. Bimbach Rhönradmarathon 218 KM, 3500 HM, Brutto 8,5-9 Std. Ich fahre solche Strecken auch ohne Gruppe nicht viel langsamer, da ich sehr gleichmäßig zügig aber nicht schnell fahre.
 
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Deine Vorbereitung finde ich aber schon krass. Über 10 Marathons im Vorfeld?
...
Aber was den Trainingsaspekt betrifft, braucht man das meiner Meinung nach nicht. Da kommst du ja zwischen den Rennen überhaupt nicht mehr zum trainieren.

Yep. Ich bin früher auch sehr viele Marathons gefahren, deutlich über 10 im Jahr und ein Freund von mir hat es sogar mal auf 34 in einer Saison gebracht. Mit Training hat das nichts zu tun, man wird weder schneller noch sonst wie besser davon, denn der physiologische Stress ist einfach zu groß. Auch wenn ein 200er-Marathon im Vergleich zu einer 150er-RTF nur 50 km bzw. 33% mehr sind, ist die zusätzliche Belastung sehr sehr viel größer als diese Zahlen suggerieren. Fürs Training sind 1*100 km und 1*140 richtig mit Druck gefahren allemal besser, als einmal 240 km. Wie gut man beim Ötzi zurechtkommt hängt wirklich nicht davon ab, wieviele Marathons man vorher gefahren ist (Bimbach ist jetzt mit 4300 Hm natürlich wirklich eine tolle Sache :) )
 
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Richtig, man kann die Erkenntnisse des Marathontrainings beim Laufen heranziehen:
Vor dem Marathon soll man nie mehr als 35km laufen, da die Belastung zu groß und die notwendige Regeneration zu lang ist.

Auch wenn man dann mehr kürzere Strecken fährt, darf man nicht vergessen, dass drei Viertel des Trainings aus Grundlagentraining bestehen sollte.

Yep. Ich bin früher auch sehr viele Marathons gefahren, deutlich über 10 im Jahr und ein Freund von mir hat es sogar mal auf 34 in einer Saison gebracht. Mit Training hat das nichts zu tun, man wird weder schneller noch sonst wie besser davon, denn der physiologische Stress ist einfach zu groß. Auch wenn ein 200er-Marathon im Vergleich zu einer 150er-RTF nur 50 km bzw. 33% mehr sind, ist die zusätzliche Belastung sehr sehr viel größer als diese Zahlen suggerieren. Fürs Training sind 1*100 km und 1*140 richtig mit Druck gefahren allemal besser, als einmal 240 km. Wie gut man beim Ötzi zurechtkommt hängt wirklich nicht davon ab, wieviele Marathons man vorher gefahren ist (Bimbach ist jetzt mit 4300 Hm natürlich wirklich eine tolle Sache :) )
 
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Ich merke das mir die vielen langen Strecken gut bekommen und das ich bis Ende August die Marathons mit einem höheren Watt-Durchschnitt treten kann, kurze 100er mit richtig Druck fahren geht auf Grund meiner gesundheitllichen Einschränkung nicht sehr lange, daher mache ich es auch lieber nicht.
 
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Richtig, man kann die Erkenntnisse des Marathontrainings beim Laufen heranziehen:
Vor dem Marathon soll man nie mehr als 35km laufen, da die Belastung zu groß und die notwendige Regeneration zu lang ist.

Beim Laufen zwingt die Belastung der Gelenke, Sehnen etc. durch Stöße bzw. allg. das Tragen des Körpergewichts zur Beschränkung der Streckenlängen, das kann man mit dem Radfahren nicht vergleichen.

Auch wenn man dann mehr kürzere Strecken fährt, darf man nicht vergessen, dass drei Viertel des Trainings aus Grundlagentraining bestehen sollte.

Also diese Sicht ist, wie hier im Fitness-Forum schon mehrfach ausführlichst dargelegt, völlig überholt.
 
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Bzgl. der orthopädischen Belastung beim Laufen hast du sicher zum Teil recht, aber alle Ausdauersportarten haben es gemeinsam, dass man im Training nicht unbedingt an die Belastung geht, die man im Wettkampf hat.

Bei den Diskussionen über die Trainingslehre war ich nicht dabei, sorry. Aber über Quellenangaben wär ich dankbar. Diskutieren kann man viel, entscheidend ist aber was die Wissenschaft sagt. Vielleicht bin ich da wirklich nicht auf dem neuesten Stand.

Beim Laufen zwingt die Belastung der Gelenke, Sehnen etc. durch Stöße bzw. allg. das Tragen des Körpergewichts zur Beschränkung der Streckenlängen, das kann man mit dem Radfahren nicht vergleichen.



Also diese Sicht ist, wie hier im Fitness-Forum schon mehrfach ausführlichst dargelegt, völlig überholt.
 
AW: Ötztaler Radmarathon 2011

Für die Durchschnittsfahrer reicht es allemal, die Jahreskilometer bis zum Ötztaler zu zählen.

Da gibt es die Faustformel, dass 5000 Kilometer nötig sind, um sich beim Ötzi nicht quälen zu müssen. Ich denke, da ist was dran. Wer von Januar, oder von mir aus auch ab November (so viel dürften die zwei Monate nicht ausmachen) bis zum Start 5000 Kilometer trainiert hat, egal wie, der hat es sicher drin, im Rahmen seiner persönlichen Fähigkeiten ohne Probleme durchzukommen.

Wer schon jahrelang Rad fährt, und auch schon Marathonerfahrung hat, der schafft es natürlich auch mit etwas weniger an Kilometern.
 
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