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Der Traum vom Abnehmen...

AW: Der Traum vom Abnehmen...

1600 ist wirklich nicht viel, mit normaler Ernährung biste da doch schon schnell dran, oder?
Wenn ich nur überlege, was Weltmeisterbrötchen und Apflesaft so liefern, das Müsli plus fettarmen Joghurt gar nicht eingerechnet...
 
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Es geht eigentlich. Versuche nur geringe mengden zuessen um so ggf abends noch ein paar kcal uebrig zuhalten...
 
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Hallo, ich habe es geschafft mit viel Sport und einer Ernährungsumstellung nach dem "Schlank im Schlaf Prinzip" (Dr. Pape).
Morgens kein Eiweiß, Abends keine Kohlehydrate.
Zudem esse ich viel weniger als zuvor und dann eher gesund.
Gruß Torsten
 
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be 1600 kcal am tag würde ich verhungern...

wenn ich 2h rainiere soind die 1600 kcal ja schon weg...woher die andern 2000kcal grundumsatz hernehmen=das gibt übelste mangelerscheinungen...jojo ist vorprogrammiert.
 
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be 1600 kcal am tag würde ich verhungern...

wenn ich 2h rainiere soind die 1600 kcal ja schon weg...woher die andern 2000kcal grundumsatz hernehmen=das gibt übelste mangelerscheinungen...jojo ist vorprogrammiert.


Wenn man sein Gewicht halten will, klar.
Aber wenn man 25 Kilo verlieren will?
 
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Dann ist ein gemäßigtes tägliches Kaloriendefizit immernoch gesünder und langfristig erfolgreicher, weil du dich so auch besser vor Heißhungerattacken schützt. Ich hab zwar erst 24kg runter, aber das 25. schaff ich auch noch. :D
 
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kommt drauf an mit was man sie isst :p

1,5Kilo Hähnchen oder Pute hält einen locker alleine mehr als einen Tag satt, aber 450g Nudeln sind da schon grenzwertig ^^

Wenn es um Diät geht ist Eiweiß der klare Favourit :p
Kohlenhydrate am besten nur vor oder nach starker körperlicher Belastung. Aber da hat jeder seine Tricks.
 
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bin von damals über 150 auf 113 kg runter...ohne pillen o.ä.
einfach bewegen und richtig essen..

War bei mir ähnlich, bin von 98 in 3 großen Schritten (jeweils circa 3/4Jahr) erst auf 92 dann 84 und jetzt 76kg bei Körpergröße 1,64cm. Ich hoffe das ich nochmal einen Schritt gehen kann.

Ich habe ebenfalls nur die Ernährung umgestellt, trotzdem noch viel gegessen, also kein Hungern und dann immer mehr Sport gemacht, anfangs wars ne halbe Stunde pro Woche heutzutage sind es locker 4h/Woche im Sommer sogar deutlich mehr. Mittlerweile macht mir Sport richtig Spaß und ich möchte gar nicht mehr darauf verzichten.

bzgl. der Diät-Programme und Ernährungsberatungen: Meine Schwester hat das u.a. studiert, dadurch habe ich einiges mitbekommen, was da so alles Empfohlen und geraten wird.
Ich kann dir nur einen Rat geben, glaube nicht alles was man dir erzählt, hinterfrag alles!!! Mein aktueller Standpunkt ist, dass die Ernährungsweisen der DGE zu einem sehr großen Teil von der Industrie gekauft sind, wenn man viel hinterfragt und sucht findet man auch die Informationen der Gegenseite.
Mein Fazit war jedenfalls, dass was viele "Ernährungsberater/Coaches vermitteln ist echt mist und führt dich langfristig auf keinen Fall auf eine gesunde Linie, bei der du dich wohl fühlst. Lass dich nicht blenden kurzfristig zeigt JEDE Umstellung einen scheinbar possitiven Effekt.
Daher bitte selbst Hirn einschalten ;) ... dies bitte nur als gut gemeinten Tipp verstehen
 
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Hi,

wünsche dir viel Glück bei deinem Projekt! Auch ich habe eine enorme Gewichtsabnahme hinter mir - 2008 von 105 auf 80 kg abgenommen. Im Grunde genommen braucht man zum erfolgreichen Abnehmen nur eines: Einen absolut eisernen Willen. Wenn du den hast ists glaube ich egal wie du versuchst abzunehmen - sei es durch viel Bewegung oder durch wenig essen - oder gar beides. Ich habe damals auch mehrmals Tage eingelegt, an denen ich nicht 1 Bissen gegessen habe. Bücher braucht man eigentlich nicht zum Abnehmen - da steht selten was drin, was man nicht schon intuitiv richtig machen würde weil man es schon zig mal irgendwo anders gehört hat.


Schwerer wirds dann beim Halten des Gewichts (das ist ja die eigentliche Kunst). Hier kommt man um eine Ernährungsumstellung nicht herum. Und auch Sport muss man weiterhin machen. Das gute am Sport in Kombination mit Ernährungsumstellung ist, dass man Mengenmäßig mehr essen kann als vorher - und wenn man ne richtig anstrengende Tour hinter sich hat gibt es nix geileres, als sich die Wampe so vollzuhauen bis es wehtut :) Das muss man auch noch machen dürfen, wenn einem danach ist - man kann kein Leben des kompletten Verzichts führen. Als ich mal über 8 Stunden quasi am Stück gefahren bin hab ich hinterher für 23 € im Mc-Donals gegessen :D
Man muss halt einen Mittelweg finden aus Tagen an denen man auf die Bremse tritt, aus normalen Tagen und aus Tagen an denen man halt mal reinhaut. Was für ein Tag einem bevorsteht sagt einem abends die Waage :)

Seit 2 Jahren schaffe ich es mein Gewicht jetzt auf ungefähr 84 kg zu halten - mal sinds mehr, mal weniger aber es klappt irgendwie. Täglich wiegen ist ganz wichtig. Und zwar abends - damit hat man Gelegenheit sich schonmal darauf einzustellen wieviel man am nächsten Tag denn so verputzen darf. Und auch nächtliches zum Kühlschrank laufen (was bei mir ein Problem ist) kann man sich dann eher verkneifen wenn man sich sagt "halt, ich bin schon wieder im oberen Bereich"

Also, zieh es durch, es lohnt sich! :)
 
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Ich wiege mich jetzt jeden morgen, direkt nach dem aufstehen und p... in Unterwaesche, so das ich nicht auf irgendwelche Kleidungsstuecke hinweisen kann die vielleicht 300 g mehr wiegen als die die ich gestern an hatte...
Heute morgen, nach der Nachtschicht, hatte ich 109,2 kg was bedeutet das ich 1 kg verloren habe und 2 cm Bauchumfang weniger als letzte Woche Mittwoch. Es geht voran...
Heute war aber leider kein Training moeglich, Nachtschicht, 3 Stunden schlafen, Beerdigung eines Kumpels (mit 46 an den folgen eines Gehirntumors gestorben) Mittagessen, schlafen und jetzt wieder arbeiten...
Muss ich wohl morgen eine extraschicht einlegen...
 
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Hallo,

ich habe in mich in ca. 1,5 Jahren von 123,5 auf 85kg runter gefuttert.
Mit einer Freundin zusammen sind wir wöchentlich bei den Weight Watchers gewesen. Ich finde das Programm von denen einfach nur gut, Du darfst alles essen, bloß halt nicht in rauhen Mengen :)
Dabei geholfen hat sicher auch das RR fahren und 2x mal die Woche laufen zu gehen.
Das wichtigste aber ist bei mir das planen und vorausdenken gewesen, wenn ich weiß, Abends geht es zum Griechen, dann wird halt tagsüber etwas weniger gegessen oder noch ne Runde Sport eingelegt.
Ich drück Dir die Daumen, halte durch!!

Gruss timbO
 
AW: Der Traum vom Abnehmen...

Hallo,

ich habe in mich in ca. 1,5 Jahren von 123,5 auf 85kg runter gefuttert.
Mit einer Freundin zusammen sind wir wöchentlich bei den Weight Watchers gewesen. Ich finde das Programm von denen einfach nur gut, Du darfst alles essen, bloß halt nicht in rauhen Mengen :)
Dabei geholfen hat sicher auch das RR fahren und 2x mal die Woche laufen zu gehen.
Das wichtigste aber ist bei mir das planen und vorausdenken gewesen, wenn ich weiß, Abends geht es zum Griechen, dann wird halt tagsüber etwas weniger gegessen oder noch ne Runde Sport eingelegt.
Ich drück Dir die Daumen, halte durch!!

Gruss timbO

...da liegt aber noch ein Hund begraben, bzw. das ist der Casus Knaxus.
"gewesen" und "halte durch" ist sone Sache...natürlich muss man durchhalten. Aber ich bin der Meinung, dass man was finden muss, was man auch weiterhin, nach dem Erreichen des "Traumgewichts", beibehält sonst gehts evtl. wieder hoch mit den Kilos. Machst du "Weight Watchers" jetzt auch noch? Nichts gegen deinen Vorschlag und ich gratuliere dir auch zu der enormen Leistung, nur ists ja oft so, dass die Leute, wenn sie das gesetzte (Gewichts-)Ziel geschafft haben, es wieder schleifen lassen. Daher mein ich halt man muss was finden, was man auf DAUER machen kann und vor allen Dingen einen Sport der einem SPASS macht finden muss....wenn dem nicht so ist, kommt eines Tages wieder der "Schlendrian", man hat keinen Bock mehr und schwup die Wup die Waage zeigt Werte an die man nicht sehen möchte...

Aber so hat halt ein Jeder der schon mal mit diesen gemeinen, überflüssigen Pfunden erfolgreich gekämpft hat, seinen eigenen Weg nach Rom gefunden....
 
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Jup ich geh zwar nicht mehr jede Woche zum Wiegen, jedoch halte ich mich noch an die Ernäherungsweise und halte mein Gewicht seit ca. 6 Monaten ohne große Anstrengungen.

Naja und "radfahren" habe ich schon immer gemacht, bloß nicht so viel und intensiv wie die letzte Zeit.
Ich wollte jørgt auch einfach nur mitteilen, dass es schaffbar ist und ihm ein wenig zuspruch geben.

gruss timbO
 
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Heute war wieder "Wiegen und Messen" in dem Abnehmprogramm was ich durchfuehre.

Gewicht 107,2 kg ( - 3 kg seit start)
Bauchumfang 112 cm ( - 4 cm seit start)
 
AW: Der Traum vom Abnehmen...

Bin gestern aus dem Urlaub zurueck gekommen. 1 Woche bei meinen Eltern gewesen, zusammen mit der Familie. Mein Vater hat seinen 60. Geburtstag gefeiert mit gutem Essenund Trinken... Meine Mutter hat die Woche sehr gutes Essen aufgetischt...
Alle kg wieder drauf... sehr schlechte Disziplin gehabt und keinen Sport...wenigstens hab ich keine Zigarette angeruehrt...:mad:
 
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Hallo jørgt!
Es geht mir (fast) genau wie Dir:
War im Sommer mit 105 kg bei 182 cm zwar schon schwergewichtig, aber doch ziemlich aktiv (2009 insgesamt 250 Std Sport inkl. Radtour von L.A. nach San Francisco). "Dummerweise" hab ich im Juni das Rauchen aufgegeben und hab seitdem mit perfekter Konsequenz zugenommen. Ich habs zwar gemerkt und zwischendurch immer wieder versucht, die Reißleine zu ziehen, aber es hat absolut nichts genützt.
Nun wiege ich mittlerweile 120 kg und stehe vor dem Scherbenhaufen.
Was tun?
Hab mich Mittwoch beim Onlineprogramm der Weight Watchers angemeldet. Da brauche ich mir keine Gedanken über Kalorienwerte, Kalorienverbrauch und alles andere zu machen, sondern begebe mich jetzt einfach mal in "professionelle" Hände und verfolge deren Programm. Ich hoffe, es bringt was, bisher bin ich recht zuversichtlich.
Ich drücke uns die Daumen!!!
Viel Erfolg und von kleinen Rückschlägen nicht unterkriegen lassen!
 
AW: Der Traum vom Abnehmen...

mit Schwimmen abnehmen geht nicht so richtig, Kalorienverbrauch zu gering.
Alternative Laufen, MTB, RR, davon soviel wie möglich, als Snack zwischendurch Paprika, Möhren essen, dann gehts auch mit dem Abnehmen. Leider auch am Geldbeutel, man muss regelmäßig neue Klamotten kaufen.

Viele Grüße
Andreas
 
AW: Der Traum vom Abnehmen...

War im Sommer mit 105 kg bei 182 cm zwar schon schwergewichtig, aber doch ziemlich aktiv ...
"Dummerweise" hab ich im Juni das Rauchen aufgegeben und hab seitdem mit perfekter Konsequenz zugenommen. Ich habs zwar gemerkt und zwischendurch immer wieder versucht, die Reißleine zu ziehen, aber es hat absolut nichts genützt.
Nun wiege ich mittlerweile 120 kg und stehe vor dem Scherbenhaufen.
Was tun?
Tut mir leid für Dich!

Wirklich einzige Tipps, den ich geben kann:

1. Kein "Abnehmprogramm", sondern ein tiefes Durchdenken des Lebensstils als Ganzem. Wichtig ist, dass Befriedigung nicht durch das Essen "getankt wird", sondern dass ein Lebensstil als kristallklare Idee entwickelt wird. Diesen Lebensstil nimmt man übergangslos sofort ein, wobei sich dabei quasi als Nebeneffekt langsam (und ich meine langsam!) das Gewicht, die Muskelmasse, das Körpergefühl, aber auch Schlafgewohnheiten und vielleicht auch die eine oder andere Erkrankung von alleine normalisieren.

2. Stete Entwicklung von Nah, Mittelfrist- und Fernzielen, einschliesslich Kontakt zu Personenkreisen und Mitstreitern, die genau dieses vertreten.

Diese Punkte halfen mir vielleicht weniger bei der direkten Gewichtsreduktion, aber dafür umso mehr bei der Erzeugung einer Situation, die auch nach der Normalisierung von Kraft und Gewicht seit mittlerweilen 3 Jahren gut trägt.
 
AW: Der Traum vom Abnehmen...

Tut mir leid für Dich!

Wirklich einzige Tipps, den ich geben kann:

1. Kein "Abnehmprogramm", sondern ein tiefes Durchdenken des Lebensstils als Ganzem. Wichtig ist, dass Befriedigung nicht durch das Essen "getankt wird", sondern dass ein Lebensstil als kristallklare Idee entwickelt wird. Diesen Lebensstil nimmt man übergangslos sofort ein, wobei sich dabei quasi als Nebeneffekt langsam (und ich meine langsam!) das Gewicht, die Muskelmasse, das Körpergefühl, aber auch Schlafgewohnheiten und vielleicht auch die eine oder andere Erkrankung von alleine normalisieren.

2. Stete Entwicklung von Nah, Mittelfrist- und Fernzielen, einschliesslich Kontakt zu Personenkreisen und Mitstreitern, die genau dieses vertreten.

Diese Punkte halfen mir vielleicht weniger bei der direkten Gewichtsreduktion, aber dafür umso mehr bei der Erzeugung einer Situation, die auch nach der Normalisierung von Kraft und Gewicht seit mittlerweilen 3 Jahren gut trägt.

Da ist wohl viel Wahres dran...
 
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