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Neben den praktischen Vorteilen durch getrennte Aufbewahrung von z.B. jpeg und Raw ist Redundanz halt je nach Use Case total egal oder total wichtig. Für alles im weiteren Sinne dokumentarische ist das schon ein Segen, je einmaliger die Momente und eventuell je „wertvoller“ sie für einen Kunden sind, desto eher ist das ein Muss. Wenn mir mein biometrisches Passfoto verloren geht, ist das eben so. Hast du eine Hochzeit fotografiert, gerätst du da schon in arge Erklärungsnot. Und wenn es für Nachrichtenmedien ist… ich vermute, Robert Capa hätte nach der Landung in der Normandie etwas für einen zweiten Filmslot gegebenWarum ist vielen Leuten ein zweiter Kartenslot so wichtig? Ich finde es nett, wenn einer da ist, bekomme aber keine Probleme, wenn es keinen gibt!
Das ISO Rad braucht es auch nicht zwangsläufig, finde ich.
Das Märchen von der geschmolzenen Emulsion...… ich vermute, Robert Capa hätte nach der Landung in der Normandie etwas für einen zweiten Filmslot gegeben![]()
Kenn ich. Aber dass der Typ da ankommt, selbst „verspätet“, und nach 11 Aufnahmen sagt: „Neee komm, Zeit fürn Käffchen, reicht jetzt auch.“… ist das eine überzeugende Hypothese?Das Märchen von der geschmolzenen Emulsion...![]()
Er hatte zwei Contax und seine Rolleiflex dabei. Ohne Backup war er also nicht.Kenn ich. Aber dass der Typ da ankommt, selbst „verspätet“, und nach 11 Aufnahmen sagt: „Neee komm, Zeit fürn Käffchen, reicht jetzt auch.“… ist das eine überzeugende Hypothese?
Wir werden es vermutlich nicht mehr erfahren. Vielleicht hat er fünf Rollen verschossen und dann gemerkt, dass der Objektivdeckel noch drauf ist. Da hätte eine zweite Speicherkarte natürlich nicht geholfen.
Das wäre gleichzeitig auch ein Motiv, eine etwas vogelwilde Geschichte über einen technischen Fehler zu erfinden, der die "überlebenden" Fotos umso spannender macht. Aber gerade bei Capa kann man sich da die Zähne ausbeißen.Andererseits wurde viel zensiert, gut möglich dass man zu dem Zeitpunkt keine Fotos mit Toten und Verwundeten veröffentlichen wollte
Ich kenne die Gegend leider nur von einer Autofahrt zur Fähre ab Cherbourg. Selbst dabei wird klar, wie bedrückend "dicht" die Gegend mit Gedenkstätten, Friedhöfen, ehemaligen Frontlinien usw. durchsetzt ist.Ich war letztes Jahr mit dem Rad in der Normandie. Der Eurovelo 4 geht am Omaha Beach entlang, genau dort wo die 11 Fotos gemacht wurden.
… und mit persönlicher Familiengeschichte im Gepäck will ich es mir eigentlich gar nicht vorstellen. Wie furchtbar.Ein Brunder meines Vater verlor dort mit 19 Jahren sein Leben. Mir war jedenfalls nicht nach Fotografieren zumute.
Auch mir war das 70-200 zu klobig, deswegen 70-180.Klar, die Nikons sind klobige Klötze gegen die X-E5. Nur, ein 70-200 möchte ich da nicht dranhängen.![]()
Auauauauauauau.........In Private Ryan wurde die OmahaBeach-Invasion ja gezeigt. Basierend u. a. auf Capas Aufnahmen, wurden die Strandszenen gestaltet.
???Auauauauauauau.........
Die Strandszene ist, typisch amerikanisch, extrem überzogen. Da werden sogar Soldaten unter Wasser von Gewehrkugeln getötet…???
Ich hab den Film nicht gesehen, ich kann mit Spielberg nix anfangen, obwohl er die erste Columbo-Episode gedreht hat.
Spielberg halt, Weißer Hai.....Die Strandszene ist, typisch amerikanisch, extrem überzogen. Da werden sogar Soldaten unter Wasser von Gewehrkugeln getötet…
Besser so.Ich finde, dass man das, was sich dort damals zugetragen hat, eh nicht darstellen kann.
Die erste Viertelstunde dachte ich, ich hätte zufällig einen Indiana Jones Streifen eingelegt.Spielberg halt, Weißer Hai.....
Zielgruppe, amerikanisches Publikum. Der Film wurde mit fünf Oscars und zwei Golden Globes ausgezeichnet. Hat ja funktioniert.Die Story des Films ist eigentl. ja spannend und durchaus tragisch, das hätte man einfach besser umsetzen müssen.