Mal angenommen, man wäre endlich bei 4 W/kg angekommen. Wie sähe dann das Training aus, um bei gleicher Relation an absoluter Stundenleistung zuzulegen. Also Gewicht und FTP gleichermaßen anheben. Bzw. geht das überhaupt?
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und nein, ich komm berge nicht gut hoch. absolut nicht.
Mal angenommen, man wäre endlich bei 4 W/kg angekommen. Wie sähe dann das Training aus, um bei gleicher Relation an absoluter Stundenleistung zuzulegen. Also Gewicht und FTP gleichermaßen anheben. Bzw. geht das überhaupt?
Es gibt nur wenige, die von sich behaupten gut den Berg hochzukommen.und nein, ich komm berge nicht gut hoch. absolut nicht.
Hier sollte PETA wirklich tätig werden und diesen Troll wieder einfangen und artgerecht halten.
Watt/kg ist ja eigentlich kein Ziel sondern eher ein Selbstzweck, wenn nicht an ein sportliches Ziel gekoppelt. Wenn man für das sportliche Ziel (z.B. ein flaches Zeitfahren) eher einen großen Gesamt-Output braucht, könnte es ja sein, dass man diesen Gesamt-Output auch über eine (planvolle) Gewichtszunahme hinbekommt. Das sowas geht, zeigt ja der Vergleich von Bahn-Bradley-Wiggins und Tour-Bradley-Wiggins, der jetzt - wie ich gelesen habe - sich wieder zum Bahn-Wiggins entwickeln möchte (inkl. Gewichtszunahme). Oder Tony Martin, der den umgekehrten Weg beschreiten möchte.Hm... wieso sollte man das Gewicht auch erhöhen wollen? Ziel ist ja mehr Watt/kg und nicht gleich bleiben.
ok. im februar hatte ich 3,7kg/watt an der schwelle bei der ld. ftp wert ist dann wahrscheinlich etwas höher und hoffentlich seit februar auch noch etwas gestiegen.
nach den aussagen hier dann für ne frau ganz ok. fakt ist aber damit kann man bei jedermannrennen keinen blumentopf gewinnen. würde m.m. die these unterstützen, dass es für leichtere fahrer wesentlich leichter ist diese werte zu ereichen.
und nein, ich komm berge nicht gut hoch. absolut nicht.
also watt/kg doch nicht immer ein guter vergleichswert?!
OT:...bist du schon am Ring?![]()
gute ausgangslage!
Hängt stark davon ab, mit wem Du Dich vergleichst, in welcher Topographie Du Dich bewegst und welche Form von Wettkampf Du bestreitest. Seine Berechtigung hat der Wert aber schon.also watt/kg doch nicht immer ein guter vergleichswert?!
Da kann ich nicht widersprechen.Watt, in der eeben, das ist wie eine Dampflokomotive, da hämmert einem so ein Klotz davon!
Egal, was Er wiegt.
Ist wie mit Laufrädern: in der Ebene kann ein Lrs auch.....3 Kg wiegen, ist, solange nicht beschleunigt wird/keine Steigungen kommen, egal.
Ebenso der Fahrer: kann auch dick/schwer sein, Hauptsache, reine Power!
Andersrum, an Steigungen, und immerzu beschleunigend, ists wesentlich anders!
Extrembeispiel: ich, austrainiert bis sonstwohin, zäh, mergelig, wenn ich Mtb fahre mit meinen 65 Kg und extrem leichtem Lrs/Reifen, fahre ich den Mörder-Kraftbolzen an Steigungen einfach nur um die Ohren: Das Gewicht! die immer-wiederkommenden Steigungen!![]()
Muss man das denn? Wichtiger ist es doch, die Einsatzgebiete zu finden, die dem jeweiligen Fahrertyp entsprechen. Aus mir wird kein Gebirgsjäger mehr, aber im Flachen fühle ich mich wohl - vor allem im Kraftausdauerbereich. Und Du kannst weiterhin an den Steigungen "alles und jeden versägen", wirst aber in flachen Zeitfahren und wohl auch im Sprint niemals reüssieren. Wenn man ein kompletter Radrennfahrer werden möchte, kommen davon abgesehen noch weitere Aspekte wie z.B. die Rennintelligenz und die Regenerationsfähigkeit hinzu. Das eine vermehrt sich durch zunehmende Erfahrung, das andere nimmt ab einem gewissen Alter beständig ab.Also, wie kann man die reine Wattzahl, und die Steigleistung, bzw das Verhältnis Watt zu gewicht sinnvoll korrelieren?