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Wie lange von 3 auf 4 Watt/ KG ??

Mal angenommen, man wäre endlich bei 4 W/kg angekommen. Wie sähe dann das Training aus, um bei gleicher Relation an absoluter Stundenleistung zuzulegen. Also Gewicht und FTP gleichermaßen anheben. Bzw. geht das überhaupt?
 
....
und nein, ich komm berge nicht gut hoch. absolut nicht.

Solltest Du Floh aber eigentlich schon.
In der Ebene fehlen Dir vermutlich ein paar watt weil ja auch nicht so viel kg ;)
Berge hochkommen hat ja neben der Steigleistung auch sehr sehr viel mit Rythmus zu tun....
und mit Berge fahren. Letzters ist uns Flachländern eben nicht so wirklich gegeben. Solange wir mehrheitlich im nördlichen Ruhrgebiet/südlichen Münsterland rumgondeln wird es etwas schwierig mit dem Bergfahren.
 
Mal angenommen, man wäre endlich bei 4 W/kg angekommen. Wie sähe dann das Training aus, um bei gleicher Relation an absoluter Stundenleistung zuzulegen. Also Gewicht und FTP gleichermaßen anheben. Bzw. geht das überhaupt?

Hm... wieso sollte man das Gewicht auch erhöhen wollen? Ziel ist ja mehr Watt/kg und nicht gleich bleiben.


Gruss Lothi
 
Hier sollte PETA wirklich tätig werden und diesen Troll wieder einfangen und artgerecht halten.

Soweit würde ich nicht gehen: http://www.petatotettiere.de/ Das ist natrülich keine Lösung.

Aber ich lese meist im Thread gar nicht erst weiter, wenn ich das Koalabild häufiger sehe und das finde ich recht schade gerade bei so intressanten Threads...
 
Hm... wieso sollte man das Gewicht auch erhöhen wollen? Ziel ist ja mehr Watt/kg und nicht gleich bleiben.
Watt/kg ist ja eigentlich kein Ziel sondern eher ein Selbstzweck, wenn nicht an ein sportliches Ziel gekoppelt. Wenn man für das sportliche Ziel (z.B. ein flaches Zeitfahren) eher einen großen Gesamt-Output braucht, könnte es ja sein, dass man diesen Gesamt-Output auch über eine (planvolle) Gewichtszunahme hinbekommt. Das sowas geht, zeigt ja der Vergleich von Bahn-Bradley-Wiggins und Tour-Bradley-Wiggins, der jetzt - wie ich gelesen habe - sich wieder zum Bahn-Wiggins entwickeln möchte (inkl. Gewichtszunahme). Oder Tony Martin, der den umgekehrten Weg beschreiten möchte.
 
ok. im februar hatte ich 3,7kg/watt an der schwelle bei der ld. ftp wert ist dann wahrscheinlich etwas höher und hoffentlich seit februar auch noch etwas gestiegen.
nach den aussagen hier dann für ne frau ganz ok. fakt ist aber damit kann man bei jedermannrennen keinen blumentopf gewinnen. würde m.m. die these unterstützen, dass es für leichtere fahrer wesentlich leichter ist diese werte zu ereichen.
und nein, ich komm berge nicht gut hoch. absolut nicht.

Damit fahren einige Damen in der dänischen A-Klasse. Das weiß ich nur, weil ich mich mit dem betreffenden Damen in Dänemark herumschlagen muss; sie starten zusammen mit uns Männern. Und immer wenn ich denke "Du hast die letzten Kilometer so brutal gehämmert, das kann keine Frau mitgehen.", dann sehe ich sie charmant lächelnd hinter mir - bzw. im nächsten Anstieg vor mir. Wäre nur die Frage nach Deinem Körpergewicht. Die Däninnen, die ich meine, sind eher nicht die dünnen Hemdchen, sondern gut ausgestattete Kraftpakete.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, ein traum, so fit werd ich wohl in diesem leben nicht mehr.

mein gewicht lag im februar bei der ld bei 54 kg. jetzt zum glück auch wieder, ziel sind 50-52.
kannste also ausrechnen, dass das in absoluten watt zahlen nicht gerade viel ist.

also watt/kg doch nicht immer ein guter vergleichswert?!
 
also watt/kg doch nicht immer ein guter vergleichswert?!


Naja, viele mäkeln an absoluten Wattzahlen rum. Nun wird an w/kg rumgemäkelt. Dann etablieren sich bald Watt+kg-Angaben. Dann kommen die nächsten: Reicht nicht, Körpergröße! Endlosschleife

Ich finde W/kg immernoch brauchbarer als absolute Wattzahlen. Ich will mal die Hobbyfahrer sehen, die 'ne 300er FTP mit 60kg haben. Stell dir doch mal 'ne 300er FTP mit 50kg vor. :D
 
Ich glaube eher dass man die Durchschnittsgeschwindigkeit in Zukunft mit einrechnet, dann sollte das Ergebnis langsam sinnvoll werden. Aber man kann es ja erstmal mit der Körpergröße versuchen:rolleyes:

Wie ich dieses: "Wir schauen mal ob das Sinnvoll ist." hasse.
Würde man sich von vornherein auf Wissenschaftlich sinnvolle Daten mit eben den Wissenschaftlern einigen würde einiges an Empirie, was sich im Forum als "sinnloses Gelaber" ausdrückt, wegfallen.

Aber das ist wie bei den Managern, die Techniker haben ja sowieso alle keine Ahnung:crash:

Gruß,
 
Der Beitrag von Pracer ist sinnleer.

Aus seinem letzten Satz entnehme ich, dass Er irgendwo "in der Produktion" arbeitet, also als Arbeiter, und irgendwie seinen Frust über die Führung abbauen will.

Zurück zum Thema: watt/ Kg und Watt absolut?

Man müsste doch irgendwie eine sinnvolle Formel entdecken!
Watt, in der eeben, das ist wie eine Dampflokomotive, da hämmert einem so ein Klotz davon!
Egal, was Er wiegt.
Ist wie mit Laufrädern: in der Ebene kann ein Lrs auch.....3 Kg wiegen, ist, solange nicht beschleunigt wird/keine Steigungen kommen, egal.
Ebenso der Fahrer: kann auch dick/schwer sein, Hauptsache, reine Power!

Andersrum, an Steigungen, und immerzu beschleunigend, ists wesentlich anders!

Extrembeispiel: ich, austrainiert bis sonstwohin, zäh, mergelig, wenn ich Mtb fahre mit meinen 65 Kg und extrem leichtem Lrs/Reifen, fahre ich den Mörder-Kraftbolzen an Steigungen einfach nur um die Ohren: Das Gewicht! die immer-wiederkommenden Steigungen!;)

Also, wie kann man die reine Wattzahl, und die Steigleistung, bzw das Verhältnis Watt zu gewicht sinnvoll korrelieren?
 
Watt, in der eeben, das ist wie eine Dampflokomotive, da hämmert einem so ein Klotz davon!
Egal, was Er wiegt.
Ist wie mit Laufrädern: in der Ebene kann ein Lrs auch.....3 Kg wiegen, ist, solange nicht beschleunigt wird/keine Steigungen kommen, egal.
Ebenso der Fahrer: kann auch dick/schwer sein, Hauptsache, reine Power!

Andersrum, an Steigungen, und immerzu beschleunigend, ists wesentlich anders!

Extrembeispiel: ich, austrainiert bis sonstwohin, zäh, mergelig, wenn ich Mtb fahre mit meinen 65 Kg und extrem leichtem Lrs/Reifen, fahre ich den Mörder-Kraftbolzen an Steigungen einfach nur um die Ohren: Das Gewicht! die immer-wiederkommenden Steigungen!;)
Da kann ich nicht widersprechen.
Also, wie kann man die reine Wattzahl, und die Steigleistung, bzw das Verhältnis Watt zu gewicht sinnvoll korrelieren?
Muss man das denn? Wichtiger ist es doch, die Einsatzgebiete zu finden, die dem jeweiligen Fahrertyp entsprechen. Aus mir wird kein Gebirgsjäger mehr, aber im Flachen fühle ich mich wohl - vor allem im Kraftausdauerbereich. Und Du kannst weiterhin an den Steigungen "alles und jeden versägen", wirst aber in flachen Zeitfahren und wohl auch im Sprint niemals reüssieren. Wenn man ein kompletter Radrennfahrer werden möchte, kommen davon abgesehen noch weitere Aspekte wie z.B. die Rennintelligenz und die Regenerationsfähigkeit hinzu. Das eine vermehrt sich durch zunehmende Erfahrung, das andere nimmt ab einem gewissen Alter beständig ab.
 
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