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Wie fällt eure Rad-Bilanz für 2020 aus und was sind eure Ziele für 2021?

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Die Hoffnung auf Wettkämpfe im Freien habe ich für das erste Halbjahr komplett begraben.
Ich kaufe mir jetzt Indoor Klamotten und ein Schweißband.
 
Bin ja mal gespannt, wie oft Hamburg noch verschoben wird und wie lange meine im Dezember 2019 bezahlte Stargebühr noch Gültigkeit hat.
War ja in 2020, nachdem raus war das sämtliche Veranstaltungen ausfallen, nicht mehr sooo motiviert und bin auch nur auf knapp 7.000 Kilometer gekommen.
Nachdem es in 2021 auch nicht besser aussieht, habe ich sozusagen meine "Wettkampfambitionen" auf Eis gelegt und fahre nur noch so durch die Gegend. Wobei ich auf Grund der Maskenpflicht und der sehr mäßigen Angebote zur Einkehr, mir eine Hausrunde ausgesucht habe auf der ich dann auch schon mal 12 Runden für 100km Strecke zurücklege. Das ist nicht ganz so langweilig wie Rolle fahren aber noch nahe genug am Wohnort, so dass ich auch bei einem Platten o. ä. zu Fuß heim könnte. Zudem durchfahre ich ständig ein Strava-Segment wo ich auch gleich noch nebenbei die "Local Legend" bin.
Vielleicht sollte ich irgendwann neben die Strecke mal Werbebanner stellen und meine Frau anweisen für die letzte Runde jeweils die Glocke zu betätigen. :D

Ach ja noch ganz nebenbei habe ich für dieses Jahr, mein Ziel auf endlich einmal 88 kg zu kommen um 3 kg unterboten. :rolleyes:
 
Dank meines gesundheitlichen Denkzettels aus August 2020, bin ich erst einmal wieder froh fahren zu können. Nahziel für´s Frühjahr ist die " Cycltour de leman ". Mal sehen wie es weitergeht.
 
Bin ja mal gespannt, wie oft Hamburg noch verschoben wird und wie lange meine im Dezember 2019 bezahlte Stargebühr noch Gültigkeit hat.
War ja in 2020, nachdem raus war das sämtliche Veranstaltungen ausfallen, nicht mehr sooo motiviert und bin auch nur auf knapp 7.000 Kilometer gekommen.
Nachdem es in 2021 auch nicht besser aussieht, habe ich sozusagen meine "Wettkampfambitionen" auf Eis gelegt und fahre nur noch so durch die Gegend. Wobei ich auf Grund der Maskenpflicht und der sehr mäßigen Angebote zur Einkehr, mir eine Hausrunde ausgesucht habe auf der ich dann auch schon mal 12 Runden für 100km Strecke zurücklege. Das ist nicht ganz so langweilig wie Rolle fahren aber noch nahe genug am Wohnort, so dass ich auch bei einem Platten o. ä. zu Fuß heim könnte. Zudem durchfahre ich ständig ein Strava-Segment wo ich auch gleich noch nebenbei die "Local Legend" bin.
Vielleicht sollte ich irgendwann neben die Strecke mal Werbebanner stellen und meine Frau anweisen für die letzte Runde jeweils die Glocke zu betätigen. :D

Ach ja noch ganz nebenbei habe ich für dieses Jahr, mein Ziel auf endlich einmal 88 kg zu kommen um 3 kg unterboten. :rolleyes:
Du machst also immer ein kleines Haustür Kriterium. :p Geil wäre wenn du wirklich an deiner Haustür vorbei fahren würdest und deine Frau mit Käffchen im Garten sitzt und die Runden Zählt, gerne auch mit einer Glocke. Dann könntest du ja zufällig auf der ersten runde ein Paar andere Rennradfahrer treffen und nach einem fliegenden Start könnt ihr ja die nächsten 11 Runden zusammen fahren. ;)

Cheers Paul
 
Ich bin im September ungefähr zum Rennrad Sport gekommen und habe über 1000 Kilometer zurückgelegt. Für das Jahr 2021 hatte ich mir das Ziel gesetzt, meine Leistung auf dem Rad und damit die Kilometer deutlich zu steigern. Ich hatte mir 3000 Kilometer als Jahresziel gesetzt. Aufgrund muskulärer/körerperlicher Probleme, werde ich dieses Ziel wahrscheinlich nicht erreichen.
 
Hallo,

Ich habe mir jetzt gebraucht einen Satz Garmin Vector 3 geholt und bin die letzte Woche damit mehrfach auf Zwift und draußen gefahren. Garmin und Zwift haben dabei unabhängig meinen FTP geschätzt er liegt laut Zwift bei 208 Watt und laut Garmin bei 210 Watt. Die Werte liegen nahe beieinander. Bei meinem Gewicht von 60kg komme ich also auf ca.: 3,4 Watt/kg, was ich nicht so schlecht finde. Jetzt habe ich mir einen Trainingsplan in Trainerroad erstellt und mache am Mittwoch einen FTP Test nach der Ramp Test Methode. Ich bin gespannt was dabei raus kommt. Danach geht es los mit dem Training Richtung 4 Watt/kg.

Cheers Paul
 
w/kg ist halt wesentlich leichter hoch zu haben wenn man wenig wiegt.
Ist wie beim Bankdrücken ;) Wenn man 90kg statt 70kg wiegt hat man nicht dadurch auch 29% mehr kraft.... sondern eher nur so ~ 15% mehr kraft um den dreh.
Wer nun 116kg statt 90kg wiegt ist dann nichtmal mehr 15% stärker als derjenige der 29% weniger wiegt sondern vielleicht nur noch 8%. Natürlich immer davon ausgehen dass alle Beteiligten den gleichen Trainingsstand haben.

Geschuldet ist das dem Effekt einer degressiven Steigung(Kraftzuwachs pro KG Körpergewicht) in der Kraft zu Körpergewicht Kurve.
Jedes zusätzliche Kilo bringt immer weniger an zusätzlicher kraft.

Ist auch beim Radfahren so
Daher gerade als Leichtgewicht nicht nur auf w/kg schauen sondern auch auf absolute watt ;)

Ansonsten bei mir Bilanz für 2021 bisher
nach schleppendem Beginn komme ich so langsam in fahrt.
Gewicht ist von 77 auf 74,5 reduziert worden in den letzten Wochen und die Leistung von ca 300w gehalten worden.
Ich hänge im Volumen gut hinterher :( aber wenn das nun endlich dank besserem Wetter hochgeschraubt wird sehe ich ganz gute Chancen bis zur Deutschlandtour fit zu sein. Ist ja noch ne weile hin
 
2020 war rückblickend richtig gut, 2021 wird wohl das Streichergebnis werden. :rolleyes:
 
w/kg ist halt wesentlich leichter hoch zu haben wenn man wenig wiegt.
Ist wie beim Bankdrücken ;) Wenn man 90kg statt 70kg wiegt hat man nicht dadurch auch 29% mehr kraft.... sondern eher nur so ~ 15% mehr kraft um den dreh.
Wer nun 116kg statt 90kg wiegt ist dann nichtmal mehr 15% stärker als derjenige der 29% weniger wiegt sondern vielleicht nur noch 8%. Natürlich immer davon ausgehen dass alle Beteiligten den gleichen Trainingsstand haben.

Geschuldet ist das dem Effekt einer degressiven Steigung(Kraftzuwachs pro KG Körpergewicht) in der Kraft zu Körpergewicht Kurve.
Jedes zusätzliche Kilo bringt immer weniger an zusätzlicher kraft.

Ist auch beim Radfahren so
Daher gerade als Leichtgewicht nicht nur auf w/kg schauen sondern auch auf absolute watt ;)

Ansonsten bei mir Bilanz für 2021 bisher
nach schleppendem Beginn komme ich so langsam in fahrt.
Gewicht ist von 77 auf 74,5 reduziert worden in den letzten Wochen und die Leistung von ca 300w gehalten worden.
Ich hänge im Volumen gut hinterher :( aber wenn das nun endlich dank besserem Wetter hochgeschraubt wird sehe ich ganz gute Chancen bis zur Deutschlandtour fit zu sein. Ist ja noch ne weile hin
Auf welchen Beitrag hast Du eigentlich diese Gedanken, die offensichtlich raus wollten, bezogen?
 
Auf welchen Beitrag hast Du eigentlich diese Gedanken, die offensichtlich raus wollten, bezogen?

Keine Angst wenn es sich auf einen deiner Beiträge beziehen sollte zitiere ich dich für gewöhnlich.
Wenn es grob falsch ist was ich zu jemand sage darfst du natürlich gern energisch widersprechen auch wenn es nichts mit dir zu tun hat.. dafür ist ein Forum ja auch da
Soweit alles gut.

Sind wir doch mal einfach froh das Alfred anscheinend hier mal wieder ne Auszeit hat.
Wenn es mit dem mal nichts zu streiten gibt , dann ist auch keine Not vorsichtig durch die Blume anzufragen ob es mit jemand anderem was zum streiten gibt.
 
w/kg ist halt wesentlich leichter hoch zu haben wenn man wenig wiegt.
Ist wie beim Bankdrücken ;) Wenn man 90kg statt 70kg wiegt hat man nicht dadurch auch 29% mehr kraft.... sondern eher nur so ~ 15% mehr kraft um den dreh.
Wer nun 116kg statt 90kg wiegt ist dann nichtmal mehr 15% stärker als derjenige der 29% weniger wiegt sondern vielleicht nur noch 8%. Natürlich immer davon ausgehen dass alle Beteiligten den gleichen Trainingsstand haben.

Geschuldet ist das dem Effekt einer degressiven Steigung(Kraftzuwachs pro KG Körpergewicht) in der Kraft zu Körpergewicht Kurve.
Jedes zusätzliche Kilo bringt immer weniger an zusätzlicher kraft.

Ist auch beim Radfahren so
Daher gerade als Leichtgewicht nicht nur auf w/kg schauen sondern auch auf absolute watt ;)
Ich meinte diese Zeilen. Finde die Beispiele aus dem Bankdrücken passen dazu nicht. Weil Paul ja die relative Leistung durch Gewichtsreduktion erhöht hatte.
Auch bei gegebenem Körpergewicht ist jemand mit höherer Leistung im Vorteil. Er kann auch bis zu einem gewissen Grad durch Abnehmen seine Steigungsleistung nochmals erhöhen.
Bei dem Kraftbeispiel würde ein Mensch mit 15% mehr Muskeln an den Beinen bei gleichem Körpergewicht einen klaren Vorteil bei Kniebeugen und evtl. auch im Sprint haben.
Fettfreie Masse zu reduzieren ist also erst mal günstig und Muskelzuwachs kann hilfreich sein um die absolute Leistung insbesondere bei kurzen Belastungen zu erhöhen. Und wie sprechen ja von geringen Muskelzuwächsen von wenigen Kilogramm, die schon enorme Veränderungen bringen. Darüber hinaus relativiert sich das ja dann. Soweit o.k. .
Edit: Ich versuche momentan aber auch das Gewicht konstant zu halten und kleine Steigerungen in der Leistung zu erreichen. 5 W bei Belastungszeiten von 20 Min. mehr sind dann schon viel und machen einen Unterschied bei den Rennen. Aber erstmal nach dem Winter das Gewicht im Zielbereich halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich fand die Aussage von @SlowRoll durchaus nachvollziehbar. Sowohl im Kraftsport als auch im Radsport, wird teilweise so gesprochen, als müsse die absolute Leistung proportional mit dem Gewicht wachsen. Und das ist eben in beiden Bereichen nicht der Fall. Klar haben die Schwergewichte meist mehr Power, aber eben nicht 1:1 im Gewichtsverhältnis. So kann man sagen, dass z. B. 4 Watt/kg für ein Leichtgewicht leichter zu erreichen sind, als für einen dicken Brummer.
 
Ja aber der Kraftzuwachs ist schon bei geringem Muskelzuwachs vorhanden. Wir sprechen hier von großen Leistungsunterschieden bei 1 kg mehr Beinmuskulatur. Insofern würde ich nicht das eine gegen das andere diskutieren sondern eher Kraftzuwachs und Fettreduzierung. Allerdings finde ich auch Bankdrücken völlig unnötig für den Radrennsport. Zu der Saison. Rein von den Indoorwerten kann ich im Moment zufrieden sein. Die hohen Leistungswerte gehen direkt in gute Wettkampfresultate ein. Was das Draußen bedeutet weiß ich überhaupt nicht. Erübrigt sich aber auch mangels Wettkampfmöglichkeiten. Die Saison 2021 gibt es im Prinzip gar nicht und letztes Jahr war es genau so..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ja schon irgendwo geschrieben, dass ich seit Aschermittwoch knapp 11kg abgenommen habe. Dabei ist, wenn ich meiner Körperfettwaage glauben schenken darf, der Körperfettanteil deutlich gesunken und die Muskelmasse etwas gestiegen. Vor allem aber habe ich deutlich an Viszeralfett verloren.
Auf Grund der Coronasituation war ich schon seit über einem Jahr nicht mehr im Fitnessstudio und konnte nur durch Laufen und Rolle fahren meine Trainingseinheiten erfüllen.
Unterm Strich ist das Bergauffahren nicht leichter geworden aber ich bin deutlich schneller oben als letztes Jahr. So z.B. habe ich mich auf einigen Strava-Segment- Anstiegen von Platz 8 auf Platz 6 verbessern können.
Wie es mit der Ausdauer aussieht, konnte ich mangels Zeit oder wegen schlechter Witterung noch nicht testen.

Ein Wermuthstropfen bleibt aber: Ich habe nun eine ganze Konfektionsgröße weniger, so dass meine aktuellen Trikots bzw. Bib's nicht mehr richtig sitzen. Muss ich jetzt wirklich alles neu kaufen?? :eek:
 
Wermuthstropfen bleibt aber: Ich habe nun eine ganze Konfektionsgröße weniger, so dass meine aktuellen Trikots bzw. Bib's nicht mehr richtig sitzen. Muss ich jetzt wirklich alles neu kaufen?? :eek:
Also über eine gute Regenjacke würde ich mich sehr freuen 😎😉.
 
Hallo,

gestern habe ich meinen ersten FTP Test gemacht. Dabei kam jetzt ein FTP von 238 Watt heraus also ungefähr 3,9 Watt/kg. Das ist ca. 10% höher als die Schätzungen von Garmin und Zwift. Die 4 Watt/kg sind also in greifbarer Nähe. Mein Gewicht ist wie weiter oben geschrieben zwischen 60-62kg im Moment. Weiter runter kann ich mit dem Gewicht auch nicht gehen. Ich bin 170cm und habe laut meiner Omron Waage einen Körperfettanteil von 6,5%. Also wird mein Gewicht durch den strukturierten Trainingsplan den ich mit TrainerRoad erstellt habe eher nach oben gehen wenn ich Muskeln aufbaue. Ich denke aber nicht das es viel sein wird. Mein Oberkörper ist durch schwimmen athletisch Trainiert hier würde ich natürlich auch ungern Muskelmassen einbüßen.

Cheers

Paul
 
Rennrhythmus aufgenommen. 2-3 Rennen pro Woche, mehr nicht. Die Zeitfahren laufen gut, bei den Kriterien muss ich noch viel lernen. Die Ausdauer - Werte sind allerdings ziemlich gut. Das verspricht auch für "Rund um den Kirchturm" interessante Abende- auf Zwift :D .
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Bei den Werten nach der Zwift-Aufbauphase bin ich ganz zufrieden. Diese Woche Bestwerte bei den Rennabenden.
Ein Rennen habe ich schon gewinnen können. Bei den Crits wird es aber dünn werden. Trotzdem sind die Crit Abende schon interessant weil da jetzt HIT Belastungen gefordert werden.
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