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Wer trainiert heute?

Nach 2 Jahren Solo-Rennrad wollte ich gestern endlich meine erste Gruppenausfahrt mit dem lokalen Rennradverein (Sprintax in Bielefeld) unternehmen. Die normalo-Fahrt ist immer Dienstags um 18:00, allerdings habe ich dann immer noch eine Vorlesung an der Uni. Als sie dann gestern ausgefallen ist dachte ich alle Zeichen würden auf eine gemeinsame Ausfahrt stehen. 16:30 - Wolkenbruch sonder gleichen, 16:40 feinster Sonnenschein und binnen 10min war wieder alles trocken. Garmin startklar gemacht und die Sachen rausgelegt und quasi kurz vorm einklicken dann ein pechschwarzer Himmel. 17:35 - der nächste Wolkenbruch. Erst einmal abgewartet, als es dann um 17:45 immer noch am gießen war alle Radklamotten wieder verstaut und genervt aufs Sofa gehauen. Es hat dann doch glatt bis gut 19:30 durchgeregnet. Prima, so wird das nichts mit dem Erfahrungen sammeln. Vielleicht ja im August in München oder ab Oktober in Hannover...

Genauso siehts bei mir heute aus, wollte in der Mittagspause eine Regenerationsrunde mit dem MTB fahren, Regenschauer. Ok, dann um 15:00, Wetter sonnig, ein paar Wolken, Klamotten raus, Kontaktlinsen rein, Regenschauer. Ich probiers nochmal um 17:00, sonst mach ich foam rolling und dehnen, wär eh nur regenerativ gewesen. :(
 

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Re: Wer trainiert heute?
Hier ist es zwar trocken, aber fürs Rennrad zu windig, also eine kleine, kraftlose MTB-Tour:

25,3km
1:14h
431hm
122 HR

Was die da im Wald an Kies hingeschmissen haben, das ist echt extrem. Da mussten zwei große Berge in den Alpen dran glauben :O
Wetter soll ja jetzt erstmal so weitergehen, entweder Sonne/Wolken/Regen-Mix mit Wind oder Regen. Ich wollte eigentlich am letzten Wochenende schonmal die 300 in Angriff nehmen, aber habe es dann gelassen, weil ich dafür zu viele Höhenmeter hatte und mir die Kraft ausging.
Dieses Wochenende würde ich es mit geeigneter Strecke doch ganz gerne mal probieren, aber bei so WInd wie jetzt kann ich das schlicht vergessen. Da habe ich nach 50km einfach keine Lust mehr.

Und das Fenster für 300km ist jetzt Ende Juni und vielleicht im Juli einfach am besten. Da ist es extrem früh und sehr lange hell und temperaturbedingt natürlich ebenfalls am besten im Jahr.
Da ich es solo fahren würde, habe ich mir schon überlegt, bisschen Musik zu hören, auch ich da etwas skeptisch bin zwecks Sicherheit. Halt nur leise und nur in einem Ohr, aber anders hält man das doch nicht aus, oder?

Ich denke, dass bei diesen DIstanzen die Ausdauer eher zweitrangig ist und das eher Kopfsache ist, kann das jemand bestätigen?
 
Hier ist es zwar trocken, aber fürs Rennrad zu windig, also eine kleine, kraftlose MTB-Tour:

25,3km
1:14h
431hm
122 HR

Was die da im Wald an Kies hingeschmissen haben, das ist echt extrem. Da mussten zwei große Berge in den Alpen dran glauben :O
Wetter soll ja jetzt erstmal so weitergehen, entweder Sonne/Wolken/Regen-Mix mit Wind oder Regen. Ich wollte eigentlich am letzten Wochenende schonmal die 300 in Angriff nehmen, aber habe es dann gelassen, weil ich dafür zu viele Höhenmeter hatte und mir die Kraft ausging.
Dieses Wochenende würde ich es mit geeigneter Strecke doch ganz gerne mal probieren, aber bei so WInd wie jetzt kann ich das schlicht vergessen. Da habe ich nach 50km einfach keine Lust mehr.

Und das Fenster für 300km ist jetzt Ende Juni und vielleicht im Juli einfach am besten. Da ist es extrem früh und sehr lange hell und temperaturbedingt natürlich ebenfalls am besten im Jahr.
Da ich es solo fahren würde, habe ich mir schon überlegt, bisschen Musik zu hören, auch ich da etwas skeptisch bin zwecks Sicherheit. Halt nur leise und nur in einem Ohr, aber anders hält man das doch nicht aus, oder?

Ich denke, dass bei diesen DIstanzen die Ausdauer eher zweitrangig ist und das eher Kopfsache ist, kann das jemand bestätigen?

Auf einsamen, verlassenen Radwegen gibts nichts schöneres als nebenbei Hörbuch zu hören. wäre vll. auch eine Überlegung wert!
 
Hier ist es zwar trocken, aber fürs Rennrad zu windig, also eine kleine, kraftlose MTB-Tour:

25,3km
1:14h
431hm
122 HR

Was die da im Wald an Kies hingeschmissen haben, das ist echt extrem. Da mussten zwei große Berge in den Alpen dran glauben :O
Wetter soll ja jetzt erstmal so weitergehen, entweder Sonne/Wolken/Regen-Mix mit Wind oder Regen. Ich wollte eigentlich am letzten Wochenende schonmal die 300 in Angriff nehmen, aber habe es dann gelassen, weil ich dafür zu viele Höhenmeter hatte und mir die Kraft ausging.
Dieses Wochenende würde ich es mit geeigneter Strecke doch ganz gerne mal probieren, aber bei so WInd wie jetzt kann ich das schlicht vergessen. Da habe ich nach 50km einfach keine Lust mehr.

Und das Fenster für 300km ist jetzt Ende Juni und vielleicht im Juli einfach am besten. Da ist es extrem früh und sehr lange hell und temperaturbedingt natürlich ebenfalls am besten im Jahr.
Da ich es solo fahren würde, habe ich mir schon überlegt, bisschen Musik zu hören, auch ich da etwas skeptisch bin zwecks Sicherheit. Halt nur leise und nur in einem Ohr, aber anders hält man das doch nicht aus, oder?

Ich denke, dass bei diesen DIstanzen die Ausdauer eher zweitrangig ist und das eher Kopfsache ist, kann das jemand bestätigen?

Musik auf den Ohren wäre mir im Straßenverkehr eindeutig zu gefährlich. Aber du hast schon recht, Ausdauer ist auf solchen Distanzen nicht das A und O. Ernährung und Kopf sind da deutlich Ausschlaggebender.

Für ne 300km Runde würde ich dir vllt raten dir einen Radmarathon oder 150er RTF und 50-70km Umkreis zu suchen. Dann musst du dich nicht wirklich um die Verpflegung kümmern und das mit Kopf geht auch ganz gut, da man die Strecke ja nicht kennt ;)
 
Ich hab 1x mit Musik trainiert und das mach ich nie wieder.
In einer Abfahrt ist ein Ast zwischen Gabel und Vorderrad geraten und habe es sehr spät gemerkt. Hatte echt glück dass ich nicht auf die Fresse gefallen bin. Mein Vorderrad war aber im Eimer.

Das war mir Warnung genug :rolleyes:
 
Ich hab 1x mit Musik trainiert und das mach ich nie wieder.
In einer Abfahrt ist ein Ast zwischen Gabel und Vorderrad geraten und habe es sehr spät gemerkt. Hatte echt glück dass ich nicht auf die Fresse gefallen bin. Mein Vorderrad war aber im Eimer.

Das war mir Warnung genug :rolleyes:

Deshalb würde ich ja ohnehin nur mit einem Stöpsel im Ohr fahren. Und natürlich auch nicht auf voller Lautstärke, eben so, dass man noch bisschen was von der Musik hört und es zwar von der Langeweile aber nicht vom Verkehrsgeschehen ablenkt.
An gefährlichen oder unbekannten Stellen würde ich auch den Stöpsel rausmachen.

Und bezüglich Strecke bin ich auch unsicher, ich denke die Idee von @To.Wa. ist schon ganz gut, eher ins Unbekannte zu fahren. Aktuell habe ich nämlich eine (zumidnest flache) Strecke zusammengestellt - erste und letzte Fahrt je 65km, dazwischen also 170km Hin- und Herpendeln mit 50km Stücken.

65, 50, 50, 50, 50, 65 - Vorteil auf dieser Strecke (Kocher-Jagst-Radweg neben der B19) - Schöner, fast durchgängiger Radweg mit am Wochenende vielen Fahrern (was ja durchaus auch mal ein Vorteil sein kann, falls man vor Erschöpfung zusammenbricht, weil man denkt, das packe ich schon :D) und mindestens einer mir bekannten Tankstelle zum Auffüllen. Nachteil? Stinklangweilig - ständig Hin- und Her zu gurken.

Vielleicht warte ich auch einfach noch 4 Wochen, bis ich wieder in der alten Heimat bin und fahrs in der Rheinebene + Elsass, da kann man eine schöne, lange Strecke basteln, ganz ohne Wiederholung.
Mal schauen :)
 
Heute endlich wieder richtig Spass gehabt. Hatte die letzten 2-3 Wochen wegen einem Virus kaum Kraft, das war echt deprimierend.
War wieder im Hunsrück unterwegs und hab schon wieder nur 1 einzige Rennradfahrer(in) begegnet. Unglaublich dass dort kaum Rennradfahrer unterwegs sind, obwohl es da echt geil zum fahren ist und auch die längsten Anstiege weit und breit sind.

145,2km 2523hm 25,1km/h
Der Wind kam meistens von der Seite, war aber erfrischend und da es meistens auf und unter ging hat er nicht wirklich gestört. Bin die Sache wegen dem Virus eh gemütlich angegangen
 
Nach 2 Tagen Kundenbesuche heute fix heim und ne schnelle Frischluftrunde gedreht zwischen 2 Schauern. 39,5km, 350hm, 1:20h glaub ich, irgendwas an die 30 Schnitt. Jetzt ist der Kopf wieder frei.
 
Nach einer Woche Pause heute endlich wieder aufs Rad...man was war da Zug auf dem Pedal.
 
Gestern: 65km in 2:10h, laut Regenradar hätte es überall Kräftig Regnen müssen. Bin aber fast trocken durch gekommen :)
Heute: 110km in 3:22h
 
Gestern bei 13 Grad mit dem MTB durch den Regen...
Deutscher Sommer halt...
Aber auf Asphalt. Den Matsch im Wald kann ich eigentlich seit November schon nicht mehr sehen....

Distanz: 43,3 Kilometer
Höhenmeter: 66
Dauer: 1:49:10
Schnitt: 23,8
Herzfrequenz: 137/162 (66% der HF-max)
Trittfrequenz: 80

Vier Erkenntnisse:
1. Die TF ist deutlich zu niedrig
2. Ich muss mir dringend mal ne Asphaltrunde zurecht legen, die weniger als 20 Kreuzungen hat...
3. Das Tretlager ist immer noch Schrott
4. Schaltung einstellen würde auch nicht schaden. Die großen Gänge flutschen nicht wirklich gut...
 
Zuletzt bearbeitet:
staticmap


Start: 13:50:11
Distanz: 82,22 km
Höhenmeter: 599,2 m
Zeit in Bewegung: 02:56:32
Max. Geschwindigkeit: 60,48 km/h
⌀ Geschwindigkeit: 27,94 km/h
⌀ Temperatur: 24° C
⌀ Trittfrequenz: 84 1/min
⌀ Herzfrequenz: 144 bpm
Max. Herzfrequenz: 216 bpm

Aktivität auf Strava
Erstellt mit 'Strava for Windows'.​

Der WInd war heute zwar sehr ordentlich vorhanden, aber das war nichtmals das Proiblem. Das Problem war, dass ich mich mit nur einer Trinkflasche aber mal sowas von verschätzt habe, ich hatte ab Kilometer 40 so dermaßen Durst und damit einhergehend auch der totale Kraftverlust. :(

@Leon96 Du kannst den Matsch nicht mehr sehen und die Landschaft hier erinnert einen von Tag zu Tag immer mehr asn eine Steppe als an eine Gegend in der nördlichen Hemisphäre, das ist echt abnormal, immer mehr Gras, das verdorrt ist. Hier regnet es es halt einfach nicht, schon seit gut 3 Wochen mehr oder weniger trocken.
 
Heute Hausrunde (solo):
83,30km
270hm (440hm laut GPS)
2h:35min
32,25km/h
schwach windig

upload_2014-6-26_17-46-5.png

Eigentlich ist es bei uns flach wie Holland. Aber wie man sieht, kann man dennoch ein paar Höhenmeter machen :D
Habe meine Hausrunde so gewählt, daß ich die einzigen Hügelchen weit und breit mit eingebaut hab...:rolleyes:
 
Heute gab es wieder eine Mini-MTB Tour von 19km und lediglich 350hm.

Morgen sollte es eigentlich ebenfalls etwas mehr werden, aber weiß noch nicht, ob das Wetter mitspielt.
Früh losfahren werde ich auf jeden Fall mal.
 
Heute wieder richtig spass gehabt, obwohl ich plätsch nass zu hause angekommen bin. Tut manchmal gut im Regen zu fahren, vor allem wenn die Beine gut funktionieren.
Das Virus das mir die letzten Wochen zu schaffen gemacht hat, hab ich endlich überstanden... Endlich wieder Power in den Beinen...
Hab irgendwie mehr Kraft als noch vorm Virus. Es hat sich wohl gelohnt, die letzten Wochen weiter zu trainieren, obwohl ich absolut keine Kraft in den Beinen hatte.

71,1km
559hm
29,7 km/h
Ø Temp: 18.7 °C
 
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