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Wer trainiert heute?

In KURZ KURZ gefahren :D

75,1km
320hm
2h:32min
Schnitt 29,55km/h
Puls Schnitt 134 / max. 160 69% / 83% von 193
1208kcal
Trittfrequenz im Schnitt 91

Für mich war das eine Grundlageneinheit. Komplett flach funktioniert bei mir gerade nicht, aber finde ich auch nicht so schlimm!
Wenn man jetzt noch bedenkt, dass ich 20km Stadtverkehr dabei hatte, ist der Schnitt ganz i.O. und ich bin kein Profi oder der gleichen...einfach mein Hobby :D

Bis wie viel Prozent ist noch GA1?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll man da noch sagen. Vermutlich Fall Nr. 3.
Was soll man da noch sagen? Vermutlich Fall Nr. 4: verhärmte, alte Männer.

Dann schau' Dir doch einfach an, was der "Profi" heute geleistet hat. Vielleicht ist es das letzte Mal, dass ein "Profi" sich dazu herablässt, seine Trainingsdaten mit Dir zu teilen. :D Sachen gibt's, die gibt's auch nur im Internet...

13.03.2014.png
 
Sorry Gonsch, aber dein Training (wenn man das so nennen kann) mit einem Schnitt >30km/h ist leider total daneben und wird dich überhaupt nicht nach vorne bringen. In diesem Fall wärst du lieber zuhause geblieben und hättest davon noch mehr provitiert. Was du natürlich machen hättest können, ist, noch 30min an einer Ampel warten, bis der Schnitt unter 30km/h sinkt.
 
geplant war eigentlich eine kleine gemütliche und flache Tour zum regerieren. Daraus wurde dann aber:

121.84km 1986Hm in 4h58:06 24.52km/h
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry Gonsch, aber dein Training (wenn man das so nennen kann) mit einem Schnitt >30km/h ist leider total daneben und wird dich überhaupt nicht nach vorne bringen. In diesem Fall wärst du lieber zuhause geblieben und hättest davon noch mehr provitiert. Was du natürlich machen hättest können, ist, noch 30min an einer Ampel warten, bis der Schnitt unter 30km/h sinkt.
Supergeil. :D
 
..ich habe mich nach der Rüsselpest genau an die Vorgaben des Supertrainers gehalten: 1:30 und mit EIN / AUS 29 AV, der Gonsch ist wohl der Schwager von Mr.F - dem darfst du nix glauben Alfons!
L4unten.JPG

Fall Nr.5: UÜHF (unkompetenter übergewichigter Hobbyfuzzi)
 
Ganz großes Kino hier Jungs:daumen:!!!


Ein Glück, dass man nicht sieht, wie hoch die Leistung war, sonst besteht noch Verdacht auf Fall Nr. 1!

Vielleicht wäre auch eine Kombination aus Fall 1 und 2 Denkbar:bier:...

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Zu einem Zeitpunkt (vor ca. 10 Jahren), also ich wahrscheinlich eine "bescheidene" FTP von ca. 250 Watt hatte, konnte ich in einem Masters-Kriterium (Ludwigsburg) bei einem Schnitt von über 45 km/h gut mithalten. Das ist was ganz anderes im Rennen.

Was ist das für ein Kurs? Ein Schnitt sagt nichts über die Härte des Rennens aus. Auch wenn du mir jetzt Fall 1 unterstellen wirst, ich bin schon ein Rennen mit einem 49er Schnitt gefahren und trotzdem gab es Rennen die mit einem 40er oder 44er Schnitt härter zu fahren waren.

Nur mal eine Frage @MorenoArgentin : Kamikaze bist du es;)???
 
...
Was ist das für ein Kurs? Ein Schnitt sagt nichts über die Härte des Rennens aus. Auch wenn du mir jetzt Fall 1 unterstellen wirst, ich bin schon ein Rennen mit einem 49er Schnitt gefahren und trotzdem gab es Rennen die mit einem 40er oder 44er Schnitt härter zu fahren waren. ...
Eben, und genau das war ja auch die Aussage von mir und von Tom33 - jetzt auch von dir ('s gibt ja immer einen, der Letzter wird - is' wie im Radrennen... ;)). Kann es sein, daß du in deinem "Entlarvungseifer" das Denken vergessen hast? Oder bist du einer von denen, die darauf spekulieren, daß die User den Pfeil nach oben bei den Zitaten nicht bedienen können? Und ich werde dir in Bezug auf Renndurchschnitte bestimmt nicht Fall 1 unterstellen, denn die sind a. nicht mit Einzelzeitfahren/Einzelfahrten zu vergleichen (das war meine Aussage in meinem von dir zitierten aber wohl nicht verstandenen Beitrag) und b. auch untereinander nicht vergleichbar, wie du richtigerweise feststellst.

Hast du dir eigentlich mal überlegt, welchen "Wahnsinnsschnitt" man mit einer FTP von 250 Watt schaffen könnte, wenn man alleine fährt, volles Rohr? Ich gib dir mal was zum Ankreuzen
o 37km/h
o 38,5km/h
o 42km/h
o 46km/h
Daten zum Fahrer und Rad: 72 kg, 165cm, Straßenrad, Schlauchreifen 7 bar
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Thema ist durch. Diejenigen, die einen Leistungsmesser haben können sich die Frage nach den Watt-Geschwindigkeitsverhältnissen in unterschiedlichen Fahrhaltungen, bei unterschiedlich profilierten Strecken, bei unterschiedlichen Windverhältnissen und/oder bei unterschiedlichem Material selber beantworten. Mit irgendwelchen Schätzformeln anstelle von Messung wird das im Flachen und Welligen nicht gelingen. Was soll's?

Solange hier irgendwelche Radsportler unterschiedlichster Art ihrer Freude über's Radtraining Ausdruck geben oder zusätzliche Motivation finden, soll's mir recht sein. Ist doch schön. Da muss man nicht rumdiskutieren. Das wird ausreichend in anderen Threads gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer bei Intensiven Trainingsformen eine höhere Durchschnittsgeschw. als beim durchschnittlichen GA-Training hat, macht was falsch. Das Beispiel gibt Ron.
Auch wenn ich diese Aussage für falsch halte, ich weiß Deine Ausführungen durchaus zu schätzen. Deswegen würde mich jetzt Folgendes interessieren:
Wie würde denn Deiner Meinung nach ein effizientes Training optimal gestaltet werden, um (z.Bsp. im Frühjahr) über einen 3-4 Monats-Zeitraum schnellstmöglich in Form zu kommen und anschließend an gut und stark besetzten (Jedermann-) Rennen über 120-150 km auf flachem Kurs (incl. C-Klasse Fahrer + Ex-Profis, oder noch Profis) erfolgreich teilzunehmen, und vor allem ganz vorne bis in´s Ziel mitfahren zu können? Bedingung wäre, der Rennradler trainiert ausschließlich im Flachen, hat nur zwei mal die Woche für jeweils ca. 3-4 Stunden Zeit auf´s Rad zu steigen, und er besitzt keinen Leistungs-Messer, trainiert also ausschließlich nach Puls. (Anmerkung: Einige Grundlagen-km über´n Winter verteilt wurden absolviert)
 
Zuletzt bearbeitet:
52.0 km
134 hm
2:00 h
26.7 km/h
124 / 151 HR
9° C

Heute lockere Fahrt. Fast nüchtern losgefahren, gegen Ende immer weniger Kraft, wollte eigentlich mehr fahren.

Morgen gehts wieder in die Berge:
Käppele - Dobel - Gaistal - Kaltenbronn - Mummelsee, freue mich drauf. Wetterbericht ist aber leider nicht so dolle.
 
Auch wenn ich diese Aussage für falsch halte, ich weiß Deine Ausführungen durchaus zu schätzen. Deswegen würde mich jetzt Folgendes interessieren:
Wie würde denn Deiner Meinung nach ein effizientes Training optimal gestaltet werden, um (z.Bsp. im Frühjahr) über einen 3-4 Monats-Zeitraum schnellstmöglich in Form zu kommen und anschließend an gut und stark besetzten (Jedermann-) Rennen über 120-150 km auf flachem Kurs (incl. C-Klasse Fahrer + Ex-Profis, oder noch Profis) erfolgreich teilzunehmen, und vor allem ganz vorne bis in´s Ziel mitfahren zu können? Bedingung wäre, der Rennradler trainiert ausschließlich im Flachen, hat nur zwei mal die Woche für jeweils ca. 3-4 Stunden Zeit auf´s Rad zu steigen, und er besitzt keinen Leistungs-Messer, trainiert also ausschließlich nach Puls. (Anmerkung: Einige Grundlagen-km über´n Winter verteilt wurden absolviert)
Wer ist denn diese Person? Bist das du? Nein, oder?
 
Auch wenn ich diese Aussage für falsch halte, ich weiß Deine Ausführungen durchaus zu schätzen. Deswegen würde mich jetzt Folgendes interessieren:
Wie würde denn Deiner Meinung nach ein effizientes Training optimal gestaltet werden, um (z.Bsp. im Frühjahr) über einen 3-4 Monats-Zeitraum schnellstmöglich in Form zu kommen und anschließend an gut und stark besetzten (Jedermann-) Rennen über 120-150 km auf flachem Kurs (incl. C-Klasse Fahrer + Ex-Profis, oder noch Profis) erfolgreich teilzunehmen, und vor allem ganz vorne bis in´s Ziel mitfahren zu können? Bedingung wäre, der Rennradler trainiert ausschließlich im Flachen, hat nur zwei mal die Woche für jeweils ca. 3-4 Stunden Zeit auf´s Rad zu steigen, und er besitzt keinen Leistungs-Messer, trainiert also ausschließlich nach Puls. (Anmerkung: Einige Grundlagen-km über´n Winter verteilt wurden absolviert)

Mal Laienhaft, ich lese gerne überall mit, verstehe aber nicht alles und kann es erst recht nicht so umsetzen:
Du kannst doch schon relativ lang konstant eine zügige Geschwindigkeit (Leistung x) fahren. Im Rennen musst du häufig kurz sehr hohe Leistungen aufbringen, also musst du genau das üben. Durch Intervalle, Sprints, Fahrtspiele wird auch deine Dauerleistung steigen. Es ist effektiver viele kurze aber (sehr) intensive Leistungen zu bringen, als konstant eine bereits erbringbare Leistung. Die kann man ja schon, warum sollte das im Körper Prozesse auslösen, die zur Leistungssteigerung führen? Wird die (Dauer-) Leistung leicht angezogen und über einen langen Zeitraum gehalten, ist das zwar auch ein Reiz, aber die Erschöpfung im Vergleich zur geringen Reizsetzung zu hoch.

Darauf will MA auch hinaus, wenn auch mit der falschen Fixierung auf den Maßstab "30er Schnitt" - nur eben wie die Lizenzfahrer hier zeigen, von der anderen Seite als üblicherweise von den Hobbyfahrern. Die Trainingslehre hat sich nun mal geändert, sowas wie Montag flach, Dienstag Berge, Mittwoch langsam, Donnerstag schnell, Freitag Trittfrequenz, Samstag & Sonntag Rennen macht man nicht mehr. Du kannst aber vieles davon in einer Einheit machen, solange nicht zu wenig oder zu viel gemacht wird.

Ich weiß nicht ob bei den Wochenstunden durchstrukturiertes Intervalltraining Sinn macht, Spaß macht es vor dem Hintergrund deiner bisherigen Trainingsart sicherlich nicht. Mal davon abgesehen, dass es sicher bessere Rennstrategien gibt, wird dein Ziel wohl nicht sein, mit 3-4h Training pro Woche 120-150km flach im Wind zu fahren. Und wenn doch, kommst du da mit Intervalltraining statt Tempomat auch hin.

**hoppla, sehe gerade 2x3-4h, da geht natürlich mehr.

Die Schnittediskussion ist doch müßig, ich habe das Gefühl einige macht es ganz krank was hier andere für Schnitte fahren, dabei wohnt einer direkt an der Landstraße, der nächste fährt auf dem Auflieger und stoppt seine Zeit erst auf der freien Strecke und der übernächste tritt im Rekombereich mehr Watt, als andere bergauf im roten Bereich leisten. Aber solange es motiviert... ich finde es auch interessant zu sehen, was z.B. @inexcitus für einen hardcore-Einstieg in die Radwelt gewählt hat und was dabei rumkommt.

Die Diskussion finde ich aber sehr unterhaltsam im positiven Sinne, ich war schon länger nicht mehr drüben, gibt es schon Empfehlungen wie schnell man zur Arbeit fahren darf? ;)
 
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