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Wer trainiert heute?

@MorenoArgentin: Ja, ich bin´s ;)

@zaunk: Danke für Deine ausführlichen Erläuterungen hierzu. Ich finde das kam sehr gut rüber (auch für die etwas Unerfahrenen) :daumen:
Das Geheimnis eines effizienten Trainings liegt wohl darin, die richtige Mischung aus allem zu finden in der richtigen Zusammensetzung. Trotzdem bin ich der Meinung, daß mal so ne richtige "Baller-Runde" genau so was bringt wie im Winter lange Grundlagen-Fahrten. Das Wichtigste dabei: Spass muss es machen!
 

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Re: Wer trainiert heute?
@MorenoArgentin: Ja, ich bin´s ;)

@zaunk: Danke für Deine ausführlichen Erläuterungen hierzu. Ich finde das kam sehr gut rüber (auch für die etwas Unerfahrenen) :daumen:
Das Geheimnis eines effizienten Trainings liegt wohl darin, die richtige Mischung aus allem zu finden in der richtigen Zusammensetzung. Trotzdem bin ich der Meinung, daß mal so ne richtige "Baller-Runde" genau so was bringt wie im Winter lange Grundlagen-Fahrten. Das Wichtigste dabei: Spass muss es machen!
Naja, dann hat dir Zaunk doch schon prima weitergeholfen.

Was ich aber nicht verstehe, bei dir nicht und auch bei anderen: Wieso hebst du so hervor, daß es Spassmachen muß? Ich sage mal so: Ich kann sagen, daß mir mindestens 95% aller Trainingsfahrten, Rennen, Trainingsrennen usw. Spaß gemacht haben. Aber ohne die vielleicht 2, 3 oder 5% der Fahrten, die mir keinen Spaß gemacht haben, wäre aus mir sicherlich kein Radrennfahrer der "oberen Mittelklasse" geworden, der ich heute eigentlich immer noch bin (wenn auch die Kilos und im Moment ein erheblicher Trainingsrückstand mich davon abhalten, im Moment Rennen zu fahren - da würde ich auch ein bissl mit meiner Gesundheit spielen).

Umgekehrt muß man seinen Spaß auch mal ein wenig drosseln. Abgesehen davon, daß ich heute in die Stadt muß um ein paar Sachen zu erledigen, werde ich heute trotz des tollen Wetters nicht trainieren fahren. Nachdem ich bis 22.2. krank war, habe ich in den letzten 14 Tagen 571 km absolviert, davon allerdings 435 in den letzten 7 Tagen. Gestern lief es zwar ganz gut, aber am Ende bin ich nach 83 km doch ziemlich "auf allen vieren gekrochen".

Das sind einfach die Knackpunkte: Heute nicht zu fahren ist beinahe genauso wichtig, wie morgen zu fahren - auch wenn es da voraussichtlich einen Wettereinbruch gibt. Wenn es dann so wäre, daß ich mich auf's Rad zwingen muß - es wird nicht so sein - dann wäre das eben so ein Tag, der unter diese besagten 2 - 5% fällt. Ohne Disziplin in die eine oder andere Richtung erreichst du nichts.

Spaß macht es insgesamt trotzdem, sozusagen auf höherer Ebene: Du siehst, daß es bergauf geht, es kommen Erfolge usw.

Aber so, wie es hier oft rüberkommt, scheint mir das was anderes zu sein. Etwas kritischer formuliert: Ich habe das Gefühl, das ist "Der Fuchs und die Trauben".
 
Ah, der gute alte Äsop... Die 5% sind sicher sehr wichtig. Wer sich auch ab und an überwinden kann, hat es sicher in entscheidenden Situationen leichter.

Ich fahre gleich meine 60er Runde und werde die beiden ansteigt für Intervalle nutzen.

Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk
 
@MorenoArgentin: Spass soll es vor allem deswegen machen, da ich kein Profi bin und es für mich ein Freizeitsport ist. Ich verdiene mein Geld andersseitig, und übe unseren Sport sozusagen nur zu meiner Belustigung aus. Auch bei besagten Radrennen verhält es sich nicht anders. Trotzdem Respekt vor Deinen Leistungen, aber vergiss auch Du den Spass nicht dabei.
Sonst macht das Ganze keinen Sinn...
 
Zuletzt bearbeitet:
@MorenoArgentin: Ja, ich bin´s ;)

@zaunk: Danke für Deine ausführlichen Erläuterungen hierzu. Ich finde das kam sehr gut rüber (auch für die etwas Unerfahrenen) :daumen:
Das Geheimnis eines effizienten Trainings liegt wohl darin, die richtige Mischung aus allem zu finden in der richtigen Zusammensetzung. Trotzdem bin ich der Meinung, daß mal so ne richtige "Baller-Runde" genau so was bringt wie im Winter lange Grundlagen-Fahrten. Das Wichtigste dabei: Spass muss es machen!

Da du den Spaß erwähnst... Spaß an der Qual gehört zum Rennradfahren doch irgendwo immer dazu, bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Und wer sich an Schmerzen am meisten erfreuen kann und den Schmerz sucht, ist wahrscheinlich am Ende auch der schnellste ;) Mach das, was dich motiviert!

Ein strukturiertes Intervalltraining finde ich gar nicht so einfach, bei mir klappt schon regelmäßiges Training nicht. Für Intervalle braucht man z.B. auch passende Strecken/Verkehrslagen, um die Intervalle zu fahren und bei entsprechender Erschöpfung halbwegs zügig und entspannt wieder nach Hause zu kommen. Und strikt nach Struktur zu fahren geht eigentlich auch nur alleine, in der Gruppe hast du zwar die Intensität, aber nicht die dazu passende Erholung.

Für mich heißt das: auf Solotour zwischendurch mal den Druck erhöhen, mal lang und nicht so hart, mal kürzer und härter und anschließend ein paar Minuten richtig bummeln. Wenn möglich versuche ich auch "echte" Intervalle zu fahren, also mehrere Wiederholungen mit gleicher Belastungszeit, in etwa gleicher Erholungszeit und Belastung.
Steuerung nach Gefühl und Puls, beides nicht so exakt, irgendwann wird man damit aber relativ genau die Intensität steuern können. Hilfreich ist der Pulsmesser aber vor allem für die Pausenzeiten, wenn man nach einem Intervall bei 35km/h noch mit 28 weiterrollt ("ist doch locker im Vergleich"), kann das schon zu viel sein um sich zu erholen, dann wird auch das nächste Intervall nichts. Wenn man Zahlenjunkie ist, dann ist ein PM natürlich prima, dann kann man sich an der Wattanzeige erfreuen. "Hey ich trete voll viel" und "hey ich treffe punktgenau meinen Rekombereich" lässt sich nun mal nicht mit "man habe ich einen hohen Puls, aber ich kann gerade nicht sagen ob ich einfach nur fertig bin, oder auch eine hohe Leistung bringe" oder "yeah! mit (nur) 20 km/h sollte ich voll im Rekombereich liegen" vergleichen ;)

Dazu dann natürlich Gruppenfahrten, man ist ja an keinen Trainingsplan gebunden. In schnellen Ausfahrten leidet man genug beim Dranbleiben an Wellen oder bei Gegenwind und ist die restliche Tour gut damit beschäftigt sich wieder einzukriegen. Gemäßigte Ausfahrten kann man entweder versuchen als Grundlagentraining zu nutzen oder prima Belastungsspitzen einbauen. Bergauf reinhauen (oben wird gewartet), "Ortsschildsprint" über Autobahnbrücken, in der Gruppe hinter oder vor die schnellen Fahrer einfädeln, so dass man entweder vorher an zweiter Stelle schon ordentlich (intensiv und extensiv) vorbelastet wurde, oder nachdem man sich vorne verbrannt hat dann zwar im Windschatten landet aber trotzdem schneller fahren muss. Geht man bei jedem "Späßchen" mit, oder findet seinen Spielgefährten, hat man sich auch nach einer auf dem Papier (Schnitt) langsamen Tour, bei der man die Hälfte mit Rekompuls im Windschatten gefahren ist, ordentlich ausge- oder überbelastet.
Manchmal war es zu viel, dann geht auch zwei-drei Tage lang nix mehr. Das wäre wieder der Gedanke von "zu schnellem Schnitt im Training", ich habe mich stark verausgabt und bin dadurch langfristig so geplättet, dass die Ausfahrt zwar positive Effekte zeigt, aber ich mit etwas strukturierten intensiven Parts und ausreichend Erholung in den drei-vier Tagen mehr hätte erreichen können. Aber was soll, es hat Spaß gemacht und solange so ein Verheizen von Leistung und der eigenen Möglichkeiten nicht im Konflikt mit irgendwelchen Zielen (sportlich und außerhalb des Sports) steht, ist es genau richtig so.
Wenn man wenig Zeit zum Training hat, muss man sich von dem Gedanken verabschieden, mit richtig fitten Leuten Touren über 100km zu fahren und dabei auch noch in jedem Sprint und an jedem Berg vorne mitmischen zu wollen.

Wenn man bei Solotouren ein bisschen aufpasst, wie man fährt (in erster Linie: nicht nur Dauertempofahrt vs. Rumeiern) und es bei Gruppenausfahrten immer mal gezielt übertreibt, hat man ohne festen Trainingsplan alle Elemente dabei. Man bleibt damit unter dem Möglichen, aber absolute Leistungsmaximierung ist für die meisten hier wahrscheinlich sekundär.

Was ich aber nicht verstehe, bei dir nicht und auch bei anderen: Wieso hebst du so hervor, daß es Spassmachen muß? Ich sage mal so: Ich kann sagen, daß mir .
Wie oben schon gesagt, es ist ein Hobby und das betreibt jeder so, dass er den größtmöglichsten Nutzen (Spaß/Unterhaltung/Fitness...) daraus zieht. Wenn ich eine flotte Runde fahren möchte (unwahrscheinlich), dann fahre ich eine flotte Runde. Und wenn heute super Wetter ist und ich Zeit habe, aber eigentlich platt bin, dann kann ich mich immer noch auf's Rad setzen und eine gemütliche Runde drehen, die Sonne genießen usw. Wer ausfährt, wenn es ihm wirklich schlecht geht, oder dann auch noch auf die Tube drückt, hat es natürlich nicht anders verdient.

Oft - und in diesem Fall wohl eher nicht - kommt der Spaßfaktor allerdings dann als Argument, wenn jemand sich nicht quälen möchte. Das ist für den einen stundenlang im GA rumgondeln, für den anderen lange Vollgas geben, sich in Intervallen richtig abschießen, Rennen fahren etc. Und auch das ist okay, uns zwingt ja keiner auf's Rad.
 
Okay, das war lang. Kurz on topic:
gestern 20,1km in 1:21h durch Sand und Kiesbett, Sonne fangen ;)
 
Jungs, wer nur 2 Trainingstermine pro Woche fährt, der wird bei diesen Terminen immer eine hohe Frische mitbringen und kann dann natürlich besser in eine hohe Trainingsqualität investieren. Ergo belastet sich man sich z.B. am Sa./So. und am Mi. wirklich aus! Da am WE vielleicht etwas mehr Zeit ist, als am Mi. nach der Arbeit, macht man halt am So die 4 h mit Inhalten, die dort hineinpassen (Hügelspiele, Langintervalle oder auch mal Dauerfeuer). Am Mi. kann man sich meinethalben mit 4-5 VO2max-Intervallen (Intervalldauer von 3-5 min), 2-4 mittellangen Intervallen (6-15 min) oder einer einzelnen Zeitfahr-Simulation (20-40 min) in insgesamt 1,5-2 h niederknechten. Hauptsache, die Muskeln kribbeln an den vielen Ruhetagen nett abklingend vor sich hin, und man brennt rechtzeitig wieder auf ein "pushin´ the limits". ;)

Wenn RON mit dieser "hart-aber-herzlich"-Methode gut zurechtkommt, Verbesserungen erlebt und daran auch noch seinen Spass hat, dann würde ich den Teufel tun, ihm ein Problem einreden zu wollen, welches er nicht hat. Die Sprüche (die uns meist die Alten singen) von immerwährend mittelschnell fahrenden Hobbyluschen werden irgendwann irrelevant, wenn der Hobbypilot eine Kondition und Tempohärte aufgebaut hat, die ihn in die Lage versetzt, Rennen nicht nur in Lutscherposition mitzugestalten und dank einer parallel steigenden Erholungsfähigkeit auch mehrere Tempoverschärfungen an selektiveren Kursabschnitten mitgehen können. Anstelle einer starken Umstrukturierung des Trainings wird eher die Rennerfahrung mit der Entwicklung der Fahrtechnik und gewissen taktischen Fähigkeiten dann darüber entscheiden, ob die Hobbywanze entweder Kanonenfutter für die "richtigen Renner" bleibt, oder ob sie selber in die Phalanx der top-X-Fahrer vordringen kann.
 
Laßt mich mal rekapitulieren, damit ich das verstehe: 2 Trainingstermine, Mi., Sa. und So. Macht nach meiner Rechnung 3 und nicht 2. Ok, gehen wir davon aus, daß ist so gemeint: Entweder Mi. und Sa oder So oder andere Möglichkeit: Sa eine Fahrt, So. die andere. Diese beiden Möglichkeiten wären aber ziemlich unterschiedlich und man müsste erstmal wissen, welche zutrifft. Bei der Alternative Sa. und So. dürfte der "Proband" am Sonntag wohl kaum "hohe Frische mitbringen". Bei der Mi./WoE-Variante schon eher. Ich weiß nicht, welche Glaskugel hier benutzt wurde, aber welche Variante hier überhaupt möglich ist, sollte man schon wissen, sonst ist alles weitere auf Sand gebaut.

Aber auch grundsätzlich fragt sich, ob es möglich ist, mit einem über alle Trainingseinheiten deutlich erhöhten Intensitätsniveau seine Möglichkeiten auszuschöpfen. Ich bin da auch nicht so auf dem laufenden was Studienergebnisse angeht, aber als ich noch auf dem Laufenden war, war man sich sehr einig darüber, daß hier über einen gewissen Zeitraum gerade bei Anfängern große Fortschritte erzielt werden, ab einem gewissen Zeitpunkt aber eine Stagnation eintritt. Wenn es da neuere Erkenntnisse gibt, wäre es nett, hier entsprechende Links einzustellen.

Die Richtigkeit oder "Falschheit" von Lehrmeinungen, Standpunkten und Erfahrungen ausschließlich vom Alter der besagten "Experten" (denen, wenn ich es richtig verstanden habe, ihr Expertentum ja offenbar abgesprochen wird, nun ja...) abhängig zu machen, finde ich allerdings ein wenig gewagt.

Um nur eine Alternative anzuhängen: Wenn ich die Mi./WoE-Variante hätte, würde ich eine Fahrt besonders lang gestalten und dort einen "Höhepunkt" einbauen und die zweite Fahrt eher mittellang mit zwei Höherpunkten. Intervalltraining halte ich da ehrlich gesagt nicht für besonders angebracht.
 
Ha, neuer Rekord auf meiner Hausrunde:
58,5km bei 580Hm in 31,5 km/h Schnitt :D
(mit allen Ampeln und Kreisverkehren, Zebrastreifen etc.).
Durchschnitt 77% Hfmax, maximum: 86% Hfmax.
Dabei 2 Anstiege mit bis zu 8% (Durchschnitt 3-5%) und 2 Anstiege mit bis zu 12% (Durchschnitt 6-7%).

Scheißegal ob das jetzt fürs Training gut war oder nicht, ich bin happy :D:D!

P.S.: Nächste Woche schlechtes Wetter, wenig Zeit, da wird wieder Grundlage gemacht.
 
Gestern 115,6km 955hm 4:16h 27km/h 149/173 HF (69%)
Heute 163km 2728hm 7:02h 23,2 142/177 (66%)

Einfach ein super geiler Tag heute. Beine fühlten sich sogar am Ende noch ganz gut an :)
 
Heute nochmal eine kleine Runde, obwohl nach der vierten Einheit in Folge etwas müde. Aber das Wetter ist einfach zu schön zum nur in der Nase bohren ;)

Time Riding: 1:59:50
Distance (km): 60.94
Elevation Gain (meters): 273


Averages

Speed (kph): 30.5
Power (watts): 162
NP (watts): 186
Heart Rate (bpm): 142
Cadence (rpm): 85
Temp (C): 17.8

Maximums

Speed (kph): 48.2
Power (watts): 483
Heartrate (bpm): 177
Cadence (rpm): 112
 
Sorry, Ihr habt einfach alle nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich gebe auf.
ich kann auch noch einen zum Thema raushauen. Ich bin haben eben die MTB Zeit auf der Crossdua Wettthampfrunde mit den Crosser eingestellt.
Junge, hatte das auf wenn Wurzelabfahren geruckelt. 2 MTBler haben den Trail fluchtartig verlassen als da angeschossen kann. Die haben sich auch obiges Zitat gedacht ;)
Ich fand cool :)
 
ich kann auch noch einen zum Thema raushauen. Ich bin haben eben die MTB Zeit auf der Crossdua Wettthampfrunde mit den Crosser eingestellt.
Junge, hatte das auf wenn Wurzelabfahren geruckelt. 2 MTBler haben den Trail fluchtartig verlassen als da angeschossen kann. Die haben sich auch obiges Zitat gedacht ;)
Ich fand cool :)

Ähm, wie meinen?? ;)
 
die dachten, der "hat auch nciht mehr alle Tassen im Schrank". Hätte ich auch gedacht wenn ich mir zugeguckt hätte, aber unter Adrenalin ist es cool
 
Heute folgendes Ergebnis unter folgenden Voraussetzungen. Seit Montag bin ich auf Gewicht verlieren und leider auch etwas verkühlt. Gewicht minus 1kg. Zu Mittag wirklich nur ein kleines Stück Lasagne gegessen. Zeitmessung erfolgt bei mir ab Start. Sigma stoppt erst bei 0 km/h. Die ersten 18 km mit einem 29, 2 er Schnitt. Puls 150. Dann in den Wind gedreht und die restlichen 53 km bei Wind von entweder schräg vorne oder frontal gefahren. Dabei habe ich versucht das Tempo von 22 bis 30 zu variieren. Nach 45 km kam der Hungerast. Am Ende waren es 71 km in 2:46. Da ich morgen eine kleine MTB Tour fahren will war das auch in Anbetracht der Voraussetzungen halbwegs OK.
Letztendlich aber trotzdem erstaunlich wie sehr einem die Kilometer abgehen. Ergometer hin oder her aber es geht nichts über jeden gefahrenen Kilometer.
 
..., aber als ich noch auf dem Laufenden war, war man sich sehr einig darüber, daß hier über einen gewissen Zeitraum gerade bei Anfängern große Fortschritte erzielt werden, ab einem gewissen Zeitpunkt aber eine Stagnation eintritt. .
Verbesserungen erlebt und daran auch noch seinen Spass hat,
Sorry, Ihr habt einfach alle nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich gebe auf.

Ich denke so trifft es momentan noch bei mir Anfänger am Ehesten.
1. Ich fahre erst seit letztem Juli
2. Auch wenn ich vieles falsch mache, werde ich am Anfang besser
3. Sind meine Ziele im Vergleich zu den meisten hier sehr sehr bescheiden (bin auch schon zu alt, um irgendwann Rennen zu fahren)
4. Ist das RR-fahren nur mein Sportbereich bzgl. Ausdauer, und weil ich da jetzt für meine Verhältnisse verdammt viel meiner Freizeit reinstecke, muß es zu allererst Spass machen.

Sollte ich dabei bleiben und nächste Saison keinerlei verbesserungen haben, muß ich erst dann das Training strukturieren. Wenn ich das jetzt schon mache wirds zu kompliziert und ich verliere mit Sicherheit den Spass dran.

Dennoch habe ich einige intressante Hinweise hier rauslesen können, die ich mir bei Gelegenheit noch genauer per Literatur anlesen werde.
 
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