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Wer trainiert heute?

Das dürfte schon als "Sportsüchtig" durchgehen, oder?
fast 30000km auf dem Rad, + die heftigen Leistungen im Wasser und zu Fuß..
Da gehen wohl 100% der Freizeit für drauf.
Arbeit, Familie, Entspannen, andere Hobbys? ..

SO ein Pensum würde ich nicht mal auf mich nehmen wenn ich damit von 4 auf 6W/kg kommen würde.
Wie hat hier vor kurzem jemand gesagt: "Radfahren ist ein geiles Hobby, aber ein scheiß Beruf".
Da müsste man ja alles andere immens beschneiden, oder streichen. Bin aber gern mal Sonntag faul, liege im Bett und spiele über PS3 und dem Beamer Bayonetta, trete mit meiner Band auf, spiele div. Instrumente, tüftel und erfinde Räder, Maschinen und andere Dinge, bringe meine eigene Firma nach vorn, usw. :)
So ein Einseitiges Leben wäre nix für mich.


Dennoch heute mal Sporttag:
2x 20km
+2x 50km
+2h Volleyball

Der Regen kann mich mal.
 
Nun, vor dem Jahr war es ein Hobby mit 10h pro Woche. 2016 wird es der Beruf sein nachdem 2015 durch dieses Training sehr gut gelaufen ist.

Finde ich sehr gut wenn man es probiert "was maximal möglich wäre" und nicht mit 40-50 Jahren ins hätte hätte, Fahrradkette abdriftet. Natürlich hat vielleicht nicht jeder den Luxus das 8 Monate am Stück zu testen.
 
Nun, vor dem Jahr war es ein Hobby mit 10h pro Woche. 2016 wird es der Beruf sein nachdem 2015 durch dieses Training sehr gut gelaufen ist.

Finde ich sehr gut wenn man es probiert "was maximal möglich wäre" und nicht mit 40-50 Jahren ins hätte hätte, Fahrradkette abdriftet. Natürlich hat vielleicht nicht jeder den Luxus das 8 Monate am Stück zu testen.
8 Monate zwischen Studium und Berufseinstieg oder warum?
 
Mega interessant, sich etwas durch die Facebook-Seite zu lesen. Respekt :daumen:

Ich habe gestern und heute wieder auf der Rolle gesessen:
Gestern: 2x20Min SST @220 Watt
Heute: 2h Grundlage

Für morgen habe ich 4x8 Minuten an der (alten :D) Schwelle geplant, dann stellt sich heraus wie drastisch sich die Form die in der Pause zurückentwickelt hat.
Im Januar habe ich auch noch einen CP5+CP20 Test zur FTP Bestimmung geplant. Kann ich den nach einer mehrwöchigen Pause ruhig schon nach 3 Wochen Training absolvieren oder ist das zu früh für ein All-Out?
 
Nicht zu lange denken, einfach machen! ;)
Aber ich persönlich rechne immer lieber mit Monood und Scherrer. Zum Beispiel Dienstag CP5-Test, Mittwoch ganz lockeres Rekom, wenn sich Donnerstag die Beine dann wieder gut anfühlen den CP20 machen. Danach 2 Tage easy und weiter gehts.
Ich finde immer das ist aussagekräftiger und du weißt ein Stück weit, was für ein Fahrertyp du bist.
http://heiko.ploinger.de/monod/Monod.html

Meine ersten beiden FTP-Tests habe ich auch nach Coggan gemacht. Wenn du im CP5 die letzten 10 Watt rausholst und statt einem gefühlten 99% Allout einen 100% Allout fährst, fehlen im CP20 plötzlich 20 Watt. Ist so. Je nach dem wie echt du den CP5 ausfährst verfälscht man das Ergebnis enorm.
Und außerdem hast du so schon Trainingsinhalt für zwei Trainingstage! :D



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Ich versuche mir ab jetzt den Dienstag für Intervalle zu blocken. Muss nur mal konsequent bleiben.
Heute 4x7:45-7:50min L4 bei genau 300 Watt gefahren (bzw die letzten beiden mit 1 Watt mehr!:D). HF: 174, 178, 181, 182
Fühlte sich ganz in Ordnung an.
Beginn erstes Intervall war etwas zäh, aber das lag wohl daran, dass sich das warm fahren auf 4min L2 beschränkt hatte. Ende 3/4 Intervall tats dann aber doch schon ein bisschen weh. Aber ich denke das geht in Ordnung.
 
Heute wieder 20 x 240 Watt und 3 Einheiten mit 5x180und 5x260 Watt.
Puls bei 260 Watt von 153 bis 157. Interessanterweise sind mir die letzten 5 Min mit 260 Watt am leichtesten vorgekommen als die davor. Psychologie ?
Übrigens 2 kg sind schon weg.
 
Gestern nur Arbeitsweg 0,45h.
Heute Abend 1,5h mit 3x6Min. an der Schwelle. 3° und Regen. Über Nacht und morgen soll viel Schnee kommen.
 
125,7km, ein paar einen KOM geholt (Stadtroda-Jena ->6,8km/46,7km/h), sowie an ner scharfen Steigung den undankbaren 4. abgegriffen (500m, 16hm, in 52sec/36km/h). Dazu noch 2h Volleyball als Ausgleichssport inkl. Krafttrainingsteil. Dazu noch Arbeiten.
Nun erstmal n Tee, runterfahren und ab ins Bett. In 6h klingelt der Wecker :)

Gruß,
Patrick
 
Das dürfte schon als "Sportsüchtig" durchgehen, oder?
fast 30000km auf dem Rad, + die heftigen Leistungen im Wasser und zu Fuß..
Da gehen wohl 100% der Freizeit für drauf.
Arbeit, Familie, Entspannen, andere Hobbys? ..

SO ein Pensum würde ich nicht mal auf mich nehmen wenn ich damit von 4 auf 6W/kg kommen würde.
Wie hat hier vor kurzem jemand gesagt: "Radfahren ist ein geiles Hobby, aber ein scheiß Beruf".
Da müsste man ja alles andere immens beschneiden, oder streichen. Bin aber gern mal Sonntag faul, liege im Bett und spiele über PS3 und dem Beamer Bayonetta, trete mit meiner Band auf, spiele div. Instrumente, tüftel und erfinde Räder, Maschinen und andere Dinge, bringe meine eigene Firma nach vorn, usw. :)
So ein Einseitiges Leben wäre nix für mich.

Wenn Du Dich mit anderen vergleichen willst, dann musst Du es auch ertragen, dass andere härter, mehr oder intelligenter trainieren, oder einfach aus welchen Gründen auch immer besser sind. Sprüche wie "würde ich so viel trainieren, dann ..." oder "wie um alles in der Welt können andere nur so bescheuert viel trainieren..." bringen Dich nicht weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
SO ein Pensum würde ich nicht mal auf mich nehmen wenn ich damit von 4 auf 6W/kg kommen würde.
Wie hat hier vor kurzem jemand gesagt: "Radfahren ist ein geiles Hobby, aber ein scheiß Beruf".
Da müsste man ja alles andere immens beschneiden, oder streichen. Bin aber gern mal Sonntag faul, liege im Bett und spiele über PS3 und dem Beamer Bayonetta, trete mit meiner Band auf, spiele div. Instrumente, tüftel und erfinde Räder, Maschinen und andere Dinge, bringe meine eigene Firma nach vorn, usw. :)
So ein Einseitiges Leben wäre nix für mich.

Nur mal so als Gedankenanstoß: Der Durchschnittsdeutsche sitzt täglich mehr 3,5h vorm Fernseher, genau 221 Minuten ware es in 2015 - täglich! Bei einem 26er Schnitt entspräche das der Zeit für knapp 35000 km. Wer hat da wohl das einseitigere Leben?
 
@Fe der Bergfloh
Das ist schon klar das sie MICH nicht weiterbringen. Und für bescheuert halte ich die Leute nicht. Sie haben halt ein Hobby, ein Ziel und sind so diszipliniert und talentiert das auch wirklich durchzuziehen. Davor hab ich allergrößten Respekt, denn das kann ich leider wirklich nicht.
Wenn ich nicht mehrere "Baustellen" habe, wird mir einfach langweilig und ich verliere das Interesse.

@pjotr : Wenn man noch zurechnet was der Durchschnittsdeutsche in einer Blechdose allein im Stau steht (60h extra im Jahr) und dafür aufwendet mit dem Stinker in die Arbeit zu kommen, kann man schon die km Leistung eines Profis erreichen ;)
 
Wenn man noch zurechnet was der Durchschnittsdeutsche in einer Blechdose allein im Stau steht (60h extra im Jahr) und dafür aufwendet mit dem Stinker in die Arbeit zu kommen, kann man schon die km Leistung eines Profis erreichen ;)
35000km p.a. sind zwar Profi-Umfang, also ohne die Zeit in der Blechdose. An- und Abreise zur Arbeit ist aber natürlich trotzdem für viele Menschen ein wichtiger und wegen der zunehmenden Pendelentfernungen immer größer werdenender Zeitfresser. Womit dann aber auch klar ist, woher man die Zeit nehmen kann, für große Umfänge: Weniger Fernsehen (oder wenn dann auf der Rolle ) und/oder mit dem Rad zur Arbeit.
 
Ich frage mich grade, wer dann eine ca 180 min Fernsehen guggt, die ich nicht nutze?
Kann ich dem dann meine GEZ kosten anteilmäßig schicken?:D

Gestern war sogar ein Kumpel mit zur Dunkelrunde mitgekommen. 12 Mann sind wir geworden:daumen: 65 km und das Gewicht fällt
 
Kurz gesagt: Die Prioritäten im Leben so setzten, wie es für einen richtig ist. Man kann nicht alles haben.
Wer schnell sein will muß viel und intelligent trainieren, oder eben später oben sein am Berg.
Genauso, wie diejenigen hier, die viel Zeit ins Training investieren Toleranz einfordern von den anderen, sollte man das auch den langsameren Fahrern (wenig trainierenden) entgegenbringen.
Jeder wie es für ihn wichtig/richtig ist. Ich mache selber meine 10h Sport die Woche, akzeptiere aber auch die, die keinen Sport machen.
 
Kurz gesagt: Die Prioritäten im Leben so setzten, wie es für einen richtig ist. Man kann nicht alles haben.
Wer schnell sein will muß viel und intelligent trainieren, oder eben später oben sein am Berg.
Genauso, wie diejenigen hier, die viel Zeit ins Training investieren Toleranz einfordern von den anderen, sollte man das auch den langsameren Fahrern (wenig trainierenden) entgegenbringen.
Jeder wie es für ihn wichtig/richtig ist. Ich mache selber meine 10h Sport die Woche, akzeptiere aber auch die, die keinen Sport machen.

Helf mir mal: Wo ging es denn hier in den letzten Postings um Akzeptanz von Nicht-Sport ?
 
Gestern: 117km in 4:17h
Heute: 1h Cross, Intensität relativ Intensiv:D
anschließend noch 35min Laufen
 
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