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welche rahmengröße

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Das ist auch eine der häufigsten Fehlerquellen.

Dsfür ist euch wohl die Armlänge "ausgerutscht": 67cm??? Oder ist das nur ein Tippfehler?
 
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Schultergelenk bis ( die ersten ab Handfläche, bei locker geschlossener Faust) Fingerknöchel.......
 
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leider ist es etwas schwierig die armlänge genau zu messen.
wir haben versucht den richtigen punkt zu finden und kommen somit auf eine länge von 62cm.
lt. rechner soll das rad 54 c-t hoch sein und 51 lang

was hältst du vom cube in 50, es ist zwar minimal zu lang (52) dafür nicht ganz so klein (46) wie wenn mann ein echtes 51er oberrohr nimmt.

die höhe kann man denke ich mit der sattelstütze anpassen und die länge wenns wirklich nicht geht mit einem um 1cm kürzeren vorbau.

ist meine denke so richtig?
 
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Das Cube halte ich nach wie vor für wenig passend.

Die Höhe ist relativ vernachlässigbar, da nahezu alle von Dir vorgeschlagenen Räder eine Steuerrohrlänge von wenigstens 120, meist sogar 130mm aufweisen. Selbst wenn das noch etwas viel Überhöhung ergeben sollte, mit wenigen Spacern sollte das machbar sein.

Gerade in den kleineren Größen können 1cm eine ganze Welt sein ( ich bin selber nur 170cm groß und meine, da etwas mitreden zu können).

+-1cm Vorbaulänge gehört sicher zur Feinabstimmung. Aber wenn der Vorbau ohnehin schon relativ kurz ist -90mm und weniger- kann ein noch kleinerer Vorbau die Fahreigenschaften dann doch negativ beeinflussen.

Beim Cube wpürde ich aufgrund der Winkel, der relativ langen Beine Deiner Freundin und damit ein vermutlich weit zurückgesetzter Sattel, sogar erwarten, dass es auf einen Stummelvorbau um evtl. 60mm hinausläuft, wenn sie sich nicht reichlich strecken will.

Das "kleinere" Cube ist effektiv fast genauso hoch, aber die Winkel noch schlechter....

Der bisher beste Vorschlag war das Wilier, aber auch das hat mit dem flachen Lenkwinkel ein ordentliches Manko. Das geht noch etwas besser..........
 
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@lagaffe:Glaubst Du wirklich,die fahrende Dame wird den Lenkwinkel des Wilier negativ bemerken?Weil sie beim Kriterium immer so kippelig fährt? ;) Nee,den Komromiss kann man machen.Meine Frau fuhr den Rahmen auch,er war ihr leider etwas ZU klein.Aber über die Lenkung hat sie sich nie beschwert.Man sollte seine eigenen Ansprüche manchmal nicht projizieren,habe ich auch für mich selbst gelernt.
 
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hmm schwierig!!!

morgen fahren wir erst mal übers we an den gardasee - biken!!

danach werden wir mal ein paar räder probefahren, wie gesagt das cube und das wilier steht bei einem händler in der nähe!
auch das corratec können wir probieren, wobei das sicher zu lang ist!

vielen dank für deine bisherige hilfe!!! ich melde mich nach dem we.
 
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@lagaffe:Glaubst Du wirklich,die fahrende Dame wird den Lenkwinkel des Wilier negativ bemerken?Weil sie beim Kriterium immer so kippelig fährt? ;) Nee,den Komromiss kann man machen.Meine Frau fuhr den Rahmen auch,er war ihr leider etwas ZU klein.Aber über die Lenkung hat sie sich nie beschwert.Man sollte seine eigenen Ansprüche manchmal nicht projizieren,habe ich auch für mich selbst gelernt.

Mmmh.... also meine eigenen Ansprüche..... hauptsächlich, dass das Rad passt und seinem Zweck entspricht...........

Ja, kann man vernachlässigen.......

Aber im Ernst: Ob der Lenkwinkel unbedingt 74° sein muß, wie es mal dem Dogma mancher Rennradliebhaber entsprach, sei in der Tat mal dahingestellt. Der Winkel alleine macht noch kein Rennrad.

Bei Lenkwinkeln unter 72° ergibt das bei den gängigsten Gabelvorbiegungen ( die oft unterschiedslos verbaut werden) von 43-45mm einen Nachlauf von deutlich mehr als 60mm, ca, 65mm, was das Lenkverhalten schon recht träge werden läßt.

Wenn nun auch ( eigentlich konsequenterweise) die Gabelvorbiegung wächst, wird zwar primär ein agileres Lenkverhalten erreicht, nur wächst der Radstand nach vorne unnötigerweise.

Wenn mit einem kurzen Vorbau ( vielleicht nicht im diesem Falle, aber in der Regel, da auf diese Räder auch deutlich kleinere Fahrerinnen gesetzt werden...) der nächste ungünstige Faktor addiert wird wird es etwas nervös....

Der Witz ist, dass es eigentlich gar nicht nötig wäre. Es sei denn, der Rahmendesigner versucht krampfhaft das Oberrohr kürzer erscheinen zu lassen, als es möglich ist......

Bei ca. 510 / 515mm Oberrohr müssen solche "Kompromisse" eigentlich nicht sein.........

Oder anders ausgedrückt: Warum sollte jemand, der Rahmengrößen unter 54 ( oder auch über 62) benötigt, sich mit einer weniger ausgewogenen Geometrie zufrieden geben, als jemand der "mittelgroß" ist?
 
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Die Grundfrage stelle ich wieder : Wird die Dame das alles bemerken? DU würdest es bemerken,ICH würde es bemerken,aber ein Einsteiger?? Wie du schon selbst sagtest,die Sitzposition ist entscheidend.
Die Diskussion,ob die Geometrie denn tatsächlich so sein muss, könnte man natürlich mit dem Hersteller direkt führen.Aber hier wird sowas gerade in einer Einsteigerberatung zu sehr aufgeblasen.Gerade weil das Rad wirklich noch bezahlbar ist im Vergleich zum Massrahmenbau oder gar 26".
Und nebenbei bemerkt : Wer von uns,der mal als Anfänger startete und dabei blieb,fährt heute noch (nur) sein erstes RR. ;)

Nachtrag:Ich habe damals den Wilier in XS aus Neugierde selbst vermessen und die Maße stimmten alle.
 
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Wenn Du danach gehst, würde die Dame möglicherweise nicht mal bemerken, wenn sie nur nach Schrittlängenmessung ein 53er Rahmen verpasst bekommt.

Und wenn es noch besser kommt und sie, wie es oft in der Größenordnung ist, vorher auch zu große Räder gefahren ist, wird sie es prima finden, selbst wenn vom Vorbau kaum noch etwas übrig ist, weil die Kiste zu lang ist.................

Im Grunde kann man so gesehen jede Geometrieberatung für Einsteiger einfach bleiben lassen, so lange die drei Punkte Sattel-Lenker-Pedale irgendwie hinreichend erreicht werden.

Denn "merken" tut man anfangs dann vermutlich gar nichts. Vielleicht auch erst dann, wenn man einen direkten Vergleich hat. Oder wenn man lange genug fährt um zu spüren, wo es so zwickt............... ( viele halten das auch gar nicht so lange durch...)

Ich bin durchaus Deiner Meinung, dass man auch eine Menge Korinthenkackerei betreiben kann, wenn um jeden Millimeter oder einen halben Grad "gefachsimpelt" wird. Zumal die angenommenermaßen geometrische Substanz eines Rennrades nicht an einem Winkel oder an einem Maß festgemacht werden kann, sondern auch erst die Gesamtheit aller Parameter.....

Aber gerade in den kleinen Größen, wo das Angebot knapp ist und oft oft nachlässig konzipiert wird, gibt es eine Menge auszusetzen.

Und wenn schon jemand fragt, sollte man da auch entsprechend antworten. Was derjenige schlussendlich kauft, ist letztlich auch nicht meine Sache.

Im Übrigen fällt mir noch die Eigenmarke von Il Diavolo ein, die in den kleineren Größen etwas "entspanntere" Winkel aufweisen.....jedenfalls noch letztes Jahr....
 
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Das "Einstellen" der Beratung ist ja unsachlich.Ich würde nur die von dir angesprochene Korinthenkackerei unterlassen und mich auf das wesentliche konzentrieren.Die wichtigsten Maße für eine gute Sitzposition sind richtige Sitzhöhe,OR-Länge und Steuerrohrlänge,und da kommt der Wilier halt in diesem Fall infrage.Klar wäre es toll,wenn das Rad komplett ideal wäre,aber wie das hinbekommen mit Serienkram?
IlDiavolo wäre auch eine Option.Vor allem hatten die mal das Angebot,ihre Rahmen für Frauen kostenlos in der Geometrie zu ändern.Und der Alurahmen kostete um die 600 Euro,was ziemlich ok war.
 
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Langsam bin ich ein wenig beleidigt, wenn Du mir Korinthenkackerei unterstellst:D..

Du sagst es selber, zu den wichtigsten Maßen gehört die Oberrohrlänge. Diese ist aber ohne die Hinzunahme von insbesondere Sitzwinkel, aber auch Lenkwinkel, als Einzelmaß wenig eindeutig. Ganz ohne geht es nicht.

Noch mal zum besseren Verständnis: Ich mokiere mich nicht über die deutlich unter 72° flachen Winkel, weil ich das für eines Rennrades unwürdig halte ( für bestimmte Konzepte kann das durchaus sinnvoll sein.....), sondern weil die ein paar unnötige "Verwerfungen" der Geometrie des Vorderbaus zeitigen.

Ich habe hier schon mal selber eine Userin bei einem Wilier beraten, just in dieser Größe. Auch in ihrem Falle waren andere Dinge bedeutender. Trotzdem fand ich das als Kritikpunkt erwähnenswert.

Wenngleich bei ausreichend vorhandener Sitzlänge mit entsprechend langem Vorbau in gewissem Grad der Nachteil eines Langen Nachlaufes ein wenig aufgefangen werden kann.

( wenn man aber bedenkt, dass das Wilier in XS für deutlich kleinere Fahrer als die Freundin des TE gedacht ist,.........)

Und das was der eigentliche Kritikpunkt ist: Man kann es selbstverständlich hin bekommen, auch mit "Serienkram", ein Konzept durch alle Größen zumindest hinreichend durchzuhalten. Die Nachlässigkeit bei Randgrößen ist eigentlich nur mit Ignoranz zu erklären....( oder mit etwas überkommenen Rahmenbau-Dogmen... aber das würde jetzt zu weit führen....)

Dass man hier und da Kompromisse machen muß, in der Entwicklung eines Serienrahmens, erahne ich nicht nur.
 
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so die entscheidung ist bereits gefallen, es ist das cube in 50 geworden.
nach ausgiebiger probefahrt und verkürzung des vorbaus fühlte sie sich sehr wohl auf dem rad!!
danke für eure hilfe!!!

so jetzt zu meinem bevorstehenden radkauf.
competetive schlägt mir eine höhe von c-t 54,7 - 55,2 vor
und eine länge von 52,2 - 52,6

ich bin 170cm groß

anfangs wollte ich immer ein canyon cf 8 (1999,-), pps sagt 54 ich denke eher an 52?!?!?!
jetzt bring ich aber noch das cube agree gtc sl ins spiel größe 53, das bekomme ich um 2000,- und hat den vorteil es sofort zu bekommen.

hhhhhiiiiiiillllllfffffffeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!
 
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Das pps ist völlig untauglich.

Ich habe die gleiche Körpergröße wie Du. Meine ideale Oberrohrlänge beträgt 525mm. Ist also anzunehmen, dass wir näherungsweise ähnliche Proportionen haben...( SL 800mm)

Derzeit fahre ich ein DeRosa in 52....

Und würde auf jeden Fall auf die passende Länge bestehen. Weder Canyon noch Cube wären von der Geo her meine Wahl ( gut, geschmacklich auch nicht..... aber das ist eine andere Geschichte...)

Das andere mußt Du nun selber wissen.
 
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hmmm die italiener gefallen mir schon auch sehr gut, aber ich will halt für mein budget von rund 2000,- auch eine gute ausstattung.
preis leistung ist mir wichtig, optik natürlich auch, cube und canyon gefallen mir beide!

was denkst du welcher ist der bessere rahmen. die länge vom cube, es ist 53,0 lang und ich brauch ca. 52,2 - 52,6. das passt doch fast perfekt!!!!!
 
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Den ich habe, gibt es auch nicht mehr.....

Canyon ist meines Wissens noch einen cm länger, zumindest in der Größe. Da müßte es schon 50 sein...... das haut eher mit der Länge hin...

Besser? die Qualität mal außen vor gelassen, die sich eher nicht unterscheidet, wäre das für mich nur die Entscheidung zwischen Pest oder Cholera......

Aber um chrisspahn nicht noch mehr Anlaß zu geben, meine Pedanterie zu bemängeln:

Zum einen ist das Angebot an passenden Rahmen dieser Größe recht dünn geworden, eine Nebenerscheinung der Größenvereinheitlichung, zum anderen hast Du Deine Entscheidung doch längst getroffen.....

Von Deinem "Ausstattungswahn" kann ich Dich auch nicht abbringen ( bei 2000€ ist es wirklich schwer ein schlecht ausgestattetes Rad zu erwischen, es sei denn der Rahmen alleine kostet 2/3 des Budgets und selbst dann gibt es schlimmeres...).

Von daher: Lass dir das Cube mit einem 90mm Vorbau umbauen..... dann geht das schon irgendwie und den etwas trägen Lenkwinkel merkst Du auch nicht......
 
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Also Leute ist ja lustig hier :D

Entscheidend ist nicht die Oberrohrlänge sondern alleinig der REACH eines Rahmens.

Bei Canyon hat z.b. das 52'er den selben Reach wie das 54'er. Somit ist es schnurz egal welches man nimmt. Wenn man entspannter fahren will, nimmt man das 54'er wegen dem längerem Steuerrohr.

Wenn ich den Sattel gleich einstelle, was ja durch Knielotmethode vorgegeben, ist das "mehr" Oberrohr hinter dem Tretlager völlig Banane.


Beispiel: (NICHT auf den TE bezogen !!)

Simplon Kiaro 55

Oberrohrlänge 550 , Reach 379 , Sitzwinkel 73° , Steuerrohr 180


Scott CR1 52

Oberrohrlänge 530 , Reach 379, Sitzwinkel 74.5° , Steuerrohr 136


Annahme: Der Sattel Setback ist bei BEIDEN Modellen der SELBE.

Die 2cm mehr Oberrohr beim Kiaro sind also HINTER dem Tretlager also völlig, ich wiederhole mich, schnurz egal.


Nun sagt mir das schlaue competitive Fit , meine OR Länge darf max. 530 sein. Der Interessent will aber entspannte Touren fahren mit einer geringen Oberhöhung (sagen wir mal 2cm).

Welches Rad würde nun lagaffe empfehlen? Vermutlich das 52'er weil CC sagt das Oberrohr darf nur 530 sein?

Ich würde hier eindeutig das 55 nehmen, trotz 550 OR :))
 
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Wenn du richtig aufgepasst hättest, hättest Du mitbekommen, dass der TE 170cm misst.

Der Reach ist somit bei beiden Größen zuviel.

Du hast vielleicht recht, dass es auf den Reach ankommt, aber der wird leider bei den meisten Herstellern nicht angegeben.

Somit bleibt die Oberrohrlänge. competetiv Fit geht dabei höchstvermutlich von einem Sitzwinkel von 73° aus ( amer. Rahmenbauerdogma!!)

Steilere Sitzwinkel muß man eben umrechnen.......

Im Übrigen wird bei nahezu allen Herstellern unterhalb RH 54 die Oberrohrlänge hinter dem Tretlager nicht mehr, sondern weniger. Eben weil die Sitzrohrwinkel ansteigen....
ergo vor dem Tretlager aber wachsen........

Dein empfohlenes 55 ist in allen Belangen gnadenlos zu groß..........
 
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Dein empfohlenes 55 ist in allen Belangen gnadenlos zu groß..........

lach, das war ein Beispiel und nicht auf den TE bezogen.

Ich wollte damit aufzeigen, dass wir hier ein Beispiel haben, wo der REACH genau der selbe zwischen 52'er und 55'er.....:D

Übrigens geben ab 2012 fast alle namhaften Hersteller den REACH an. :) .
 
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