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Wechselbörse

Kann ich nachvollziehen.

Alle meine Freunde die drüben leben schimpfen über das teure und zugleich schlechte Essen.
Können oder wollen die alle nicht selber kochen und daher nur Essen gehen, oder kriegt man da selbst im Supermarkt kein normales Gemüse, Fleisch, Gewürze usw. ? Oder geht es darum, dass man ab und an eine geliebte Spezialität nicht bekommt?

Die Frage gilt auch für den Profi, der die USA verlassen will, der Ballerstedt. Oder ist der oft beim Team, und DA ist das Essen nix?

und so oder so: Die USA ist riesig, da muss es doch auch Gegenden/Städte geben, wo man gut zurechtkommt, egal wo man herkommt.
 
Können oder wollen die alle nicht selber kochen und daher nur Essen gehen, oder kriegt man da selbst im Supermarkt kein normales Gemüse, Fleisch, Gewürze usw. ? Oder geht es darum, dass man ab und an eine geliebte Spezialität nicht bekommt?

Die Frage gilt auch für den Profi, der die USA verlassen will, der Ballerstedt. Oder ist der oft beim Team, und DA ist das Essen nix?

und so oder so: Die USA ist riesig, da muss es doch auch Gegenden/Städte geben, wo man gut zurechtkommt, egal wo man herkommt.
Es ist tatsächlich so, dass in den USA qualitativ gute Lebensmittel, insbesondere in Bioqualität, enorm teuer und teilweise auch schwer zu finden sind. Wer noch nie da (oder in einem vergleichbaren Land) war, kann sich das eventuell schwer vorstellen.
 
Es ist nicht nur so dass lebensmittel in bioqualität extrem teuer ist sondern auch normale. Selbst kochen ist halt um längen teurer als sich was zu bestellen
 
Es ist tatsächlich so, dass in den USA qualitativ gute Lebensmittel, insbesondere in Bioqualität, enorm teuer und teilweise auch schwer zu finden sind. Wer noch nie da (oder in einem vergleichbaren Land) war, kann sich das eventuell schwer vorstellen.

Es ist nicht nur so dass lebensmittel in bioqualität extrem teuer ist sondern auch normale. Selbst kochen ist halt um längen teurer als sich was zu bestellen
Okay, aber beides ist ja nicht "Scheiß Essen", sondern lediglich "teurer". Das sind ja zwei Paar Schuhe, zumal diejenigen, die Bioqualität (was häufig rein qualitativ gar nicht besser als konventionell sein muss) wollen, so oder so gewohnt sind, mehr, teils viel mehr auszugeben.

Und einfach nur "teurer" ist es an sich so gut wie überall in westlichen, gut versorgten Ländern. Deutschland gilt da als ausgesprochenes Billigland.

Da steckt doch sicher mehr dahinter als nur das Essen, wenn man sich für die USA oder ein Land X entscheidet und nach einer eher kurzen Zeit wieder kehrtmacht. Was anderes wären vlt. exotische Länder, wo man mit dem Essen so gar nicht zurechtkommt. ;)
 
Okay, aber beides ist ja nicht "Scheiß Essen", sondern lediglich "teurer". Das sind ja zwei Paar Schuhe, zumal diejenigen, die Bioqualität (was häufig rein qualitativ gar nicht besser als konventionell sein muss) wollen, so oder so gewohnt sind, mehr, teils viel mehr auszugeben.

Und einfach nur "teurer" ist es an sich so gut wie überall in westlichen, gut versorgten Ländern. Deutschland gilt da als ausgesprochenes Billigland.

Da steckt doch sicher mehr dahinter als nur das Essen, wenn man sich für die USA oder ein Land X entscheidet und nach einer eher kurzen Zeit wieder kehrtmacht. Was anderes wären vlt. exotische Länder, wo man mit dem Essen so gar nicht zurechtkommt. ;)
Naja allein was der deutsche natürlich mag ist z.b. brot und das gibts gar nicht, außer weiches weißbrot.

Das macht ja bei einigen hierzulande 2 von 3 Mahlzeiten aus
 
Da steckt doch sicher mehr dahinter als nur das Essen, wenn man sich für die USA oder ein Land X entscheidet und nach einer eher kurzen Zeit wieder kehrtmacht. Was anderes wären vlt. exotische Länder, wo man mit dem Essen so gar nicht zurechtkommt. ;)

Hat eigentlich irgend jemand einen leisen Hauch Ahnung davon, was gerade in USA abgeht und wie schnell sich dort in einer atemberaubenden Geschwindigkeit postfaschistische Verhältnisse etablieren, sodass einem Angst und Bange werden kann?

Ganz abgesehen von der beschissenen Gesundheitsvorsorge unter einem bekennenden durchgeknallten Impfgegner als "Gesundheitsminister", ganzen Straßenzügen voller umhertaumelnder Fentanylzombies und einem komplett größenwahnsinnigen Möchtegerndiktator als Präsidentendarsteller.

Da sind völlig irrsinnige Lebensmittelpreise(USD 8-10 für ein beschissenes Toastbrot aus Genweizen) noch die geringste Sorge.
Ich kann es niemandem verdenken wenn er dieses "Shithole Country" so schnell wie möglich verlassen und nie wieder betreten möchte. Das sage ich als jemand, der lange Zeit sein Brot mit individuellen USA Reisen verdient hat.
 
Die meisten Amis interessieren sich nicht für die Politik.
Aber wenn das Essen immer schlechter wird und der Sprit teurer, oder sie wegen den Junkies in den verstopften Grossstädten sich auf dem Rad nicht sicher fühlen, dann sind sie durchaus besorgt.

Ballerstedt hat vermutlich mittlerweile einfach Angst dass er beim Training überfallen oder von Junkies überfahren wird. Vermutlich trainiert er auch wie alle anderen Profis auf der Strasse.

Oder wie seht Ihr das?
 
Die meisten Amis interessieren sich nicht für die Politik.
Aber wenn das Essen immer schlechter wird und der Sprit teurer, oder sie wegen den Junkies in den verstopften Grossstädten sich auf dem Rad nicht sicher fühlen, dann sind sie durchaus besorgt.

Ballerstedt hat vermutlich mittlerweile einfach Angst dass er beim Training überfallen oder von Junkies überfahren wird. Vermutlich trainiert er auch wie alle anderen Profis auf der Strasse.

Oder wie seht Ihr das?
Das ist völlig ins blaue hinein spekuliert. Aber vermutlich hätte er es auch einfach gesagt oder angedeutet wenn die Gründe irgendwie in die Richtung gehen würden.

Denke am persönlichen Leben spürt dort niemand irgendwelche Veränderungen in den letzten Jahren, außer halt die hohe Inflation vor 2-3 Jahren, die noch nachwirkt, die aber alle Länder auf der Welt gleichermaßen traf
 
Ich schreib das mal hier rein, weil ich mich das neulich mal gefragt hatte. Und zwar würde mich interessieren, ob es Fahrer gibt, die wegen des Bikes das Teams wechseln oder zumindest gerne wechseln würden. Also z.B. weil kein Rad des aktuellen Teams - das kommt ja idR vom gleichen Hersteller - so wirklich zum Fahrer passen will, oder weil ein anderes Team ein Rad fährt, bei dem der Fahrer weiß, dass es ihm besonders gut liegt.

Ich meine jetzt natürlich Fälle im richtigen Profibereich und nicht, dass ein Fahrer von einem kleinen Team mit wenig Budget die Chance bekommt, eine richtige Rennmaschine gesponsort zu bekommen. Weiß da jemand zufällig bescheid? Einfach nur so aus Interesse.
Küng hatte damals bei FDJ nur verlängert, weil man im neuen Vetrag eine Klausel eingesetzt hatte, für Olympia 2024 ein neues TT zu entwickeln, welches Konkurrenzfähig ist.

„….Da hätte es auch wenig genützt, wenn er auf die Klausel im Vertrag hingewiesen hätte, den er 2022 unterzeichnet hatte. In diesem verpflichtete sich die Equipe, für Olympia in Paris ein neues Zeitfahrvelo für Küng zu entwickeln. …“
 
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