thejurist
Bring the Diamond Back!
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Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion anzetteln. Aber diese Aussage ist Unsinn.Die anderen sind evtl. nicht genau genug.
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Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion anzetteln. Aber diese Aussage ist Unsinn.Die anderen sind evtl. nicht genau genug.
Das ist Schwachsinn und in vielen Tests belegt.Ich würde mir eine Kurbel kaufen. SRM aber. Die anderen sind evtl. nicht genau genug.
man kann die Ironie auch so ohne weiteres nicht verstehen, das war sozusagen Insider-IronieDann habe ich Wohl die Ironie-Abfahrt verpasst. Alles gut.
Doch die Wattemessung bestätigt einfach nur das was du auch fühlst,nämlich das du fertig bist., Und die Zahl die die Leistungsmessung liefert, zeigt dir halt wie stark du fertig bist
Die Wattmessung sagt nicht GA1 kann man ewig fahren !! Das ist allenfalls, ein falsch verstandene, eine Modelvorstellung. Aber nichts was die Messung aussagt.
Ne Kurbel kann da schon helfen, weil man schon im Training konkrete Zahlen die man dokumentieren und an denen man sich dann später orientieren kann. Gefühl ist auch sehr wichtig, der die Erinnerung an ein Gefühl verblasst und das kann trügerisch sein.
Und das am Ende ein rennen hart ist immer so. Ich bin ja eher auf der kurzen Seite angesiedelt. Aber auch 40 min CX tut am Ende einfach nur weh. Rennen finden eben immer am Limit statt.
Bei einem Rennen solltest Du all in fahren, sonst kannste dir das Startgeld auch sparen und die gleiche Tour einen Tag später fahren.
Das Phänomen was Du übrigens mit dem Auseinanderdriften von Herzfrequenzkurve und Wattleistungskurve gegen Ende Deiner Anstiege hast, nennt man Cardiac Drift und ist für jeden ein ganz normales Verhalten ab einem gewissen Punkt. z.B. hier: http://www.coachdrewedsall.com/cont...ardiac-drift-how-hydrate-increase-performance
Falls ich das richtig verstanden habe kennzeichnet der Punkt, an dem dieser Effekt beginnt, das "Ende" deiner Grundlagenausdauerfähigkeiten an. Du (Jeder) kannst von deinem Trainingszustand dann eben x Stunden innerhalb GA1 fahren bis der Körper das dann nicht mehr leisten kann.
So generell ist da natürlich nicht richtig. Eine einem kurzen CX Rennen fährt alles "was geht". Also praktisch jeden Anstieg rede Gerade weit oberhalb der anaeroben Schwellen. Bein einem einstündigen Zeitfahren kann man die Anstiege auch noch leicht überschwellig. Je länger das rennen dauert desto mehr musst du halt zurücknehmen,.Ist es nicht eher so, dass ich bei einem Rennen versuchen sollte immer unter der anaeroben Schwelle zu fahren, also max 95 % des FTDs?
Das hat auch viel mit dem Wissen zu tun dass es bald vorbei ist. Du bemerkst, dass es nur noch 20 Minuten sind, freust dich ein bisschen, so weit so gut. Aber irgend ein Teil von dir kommt auch auf die blöde Idee, das man deshalb jetzt eigentlich in der Lage sein sollte, so ähnlich fahren zu können wie 20 Minuten mit frischen Beinen. Kann man natürlich nicht, probiert man auch gar nicht aus, aber der dumme Teil von einem der mehr erwartet ist enttäuscht und steckt den Rest mit seiner Enttäuschung an. Dadurch fühlt man sich schwach und wenn man sich schwach fühlt, dann tritt man auch schwach.am letzten Berg war der Puls zwischen 140 und 150 Schlägen.
Hatte aber das Gefühl keinen Druck mehr auf die Pedale zu bekommen, vor allem die letzten 200 hm von den 4400 hm waren dann schon ein Kampf.
Was denkst Du was geht: 80 oder 85%?
Ich spreche auch nicht von Durchschnitt sondern maximal. Beispiel Ötz- Ochsengarten 55 Minuten mit 90%, Ochsengarten dezent 70%, danach die steile Rampe (Galerie) mit 90-95%, darüber geländeabhängig 70-90%. Damit brauche ich für's gesamte Kühtai ca. 90 Minuten bei durchschnittlich 80% FTP.