AW: Was habt ihr gegen 50-34 mit 12-25
Kannst oder willst du es nicht verstehen, Mr. Alleswisser?
Deine Beleidigungen tragen nicht effektiv zu einer konstruktiven Diskussion bei.
Die Überschneidungen bei 50-34/12-26 sind völlig ausreichend,
Da sind aber einige anderer Ansicht. Es soll ja Leute geben, denen ist bereits der Sprung von 39 auf 52 zu gross, im Vergleich zu 42 - 52.
um damit zurecht zu kommen! Wozu brauche ich fünf Gänge Überschneidung? Was für eine Verschwendung!
Die Überschneidung brauchst du, damit du beim Blattwechsel nicht gegenschalten musst und damit du einen harmonischen Wechsel hast. Ist der Sprung zu gross, resp. hast du nicht genug Überschneidungen, hast du zu grosse Sprünge in der TF.
Der gleiche Vorwurf der angeblich überflüssigen Überschneidungen wird auch gegenüber der Dreifachkurbel immer mal wieder angeführt, nur trifft er auch dort nicht wirklich zu. Überschneidungen sind von Vorteil.
Ich will 20 Gänge haben!!! Und nicht effektiv 10 oder 12...Mit nur einer Überschneidung kann ich leben!
20 Gänge sind es sowieso nicht. Zählt man die Gänge mit starkem Schräglauf ab, sind es noch etwa 16 oder 18. Deine Milchmädchenrechnung mit 2 KB und 10 Ritzel = 20 Gänge geht nie auf. Du machst den Fehler, Überschneidungen als negativ anzusehen, dabei sind Überschneidungen eher von Vorteil.
Niemand zwingt einen, grob gestufte Kassetten zu benutzen! Heißt nicht, dass ich fein gestufte Kassetten bei Kompakt für sinnvol oder nicht sinnvoll halte! Heißt nur, dass niemand dazu gezwungen wird...jeder für sich!
Was ja dann aber letztlich heisst - da die fein gestuften Kassetten nicht sinnvoll sind - dass man sie auch nicht sinnvoll nutzen kann.
ICH würde keine fein gestufte Kassette verwenden, macht für MICH keinen Sinn, aber JEDER WIE ER ES FÜR RICHTIG HÄLT!
Sage ich ja. Siehe oben.
Was soll eigentlich so schlimm sein am Gegenschalten? Dasa hast du bei 53-39 genauso, vielleicht 2 GÄnge weniger, aber das lässt sich nicht vermeiden. Und davon gehe ich nicht kaputt!
Gegenfrage: Warum sollte man eine Lösung nehmen, bei der man gegenschalten muss, wenn es eine gibt, bei der man das nicht oder nur erheblich weniger tun muss?
Du sprichst von "zurecht kommen". Man kommt mit vielem zurecht wenn es sein muss. Nur, warum sollte man nicht eine bessere Lösung wählen, wenn es eine gibt?
Außerdem: Wenn ich flach fahre, wird nur das große Blatt benutzt (jaja, bisher nur durchgerechnet, aber ich weiß, was ich für Geschwindigkeiten fahre!!!). Berghoch kann ich aufs kleine gehen und bis über 30km/h fahren bis zum Ende eines Anstieges. Danach gehts wieder aufs große und Berg runter! Wo ist das Problem? Ich kenne ja meine Anstiege und weiß, wann ich da schalten kann/soll bzw. wann es wirklich zu Ende ist!
Und was ist, wenn du mal etwas anderes fährst, oder einfach Grundlage fährst, oder im hügeligen fährst, oder eine lange Strecke fährst und das grosse KB zu gross ist? Dann bist du dauernd am schalten oder hast eine zu tiefe TF. Sehe ich bei KK-Fahrern immer wieder - und das nicht nur bei Anfängern.
Warum kenne ich eigentlich so viele Leute, die 50-34 mit 12-25 fahren und zufrieden sind???
Vielleicht weil sie nicht wissen, dass es eine bessere Lösung gibt? Vielleicht weil sie das so verkauft bekommen haben, als sie gesagt haben, sie wollten kein dreifach aber trotzdem in die Berge? Und was ist mit den Leuten, die hier äussern, dass sie damit nicht zufrieden sind?
Einer fährt sogar 50-36 mit 12-21 und kommt super zurecht (ist eh ne andere Welt der Kerl

). Sind die alle so sau dumm, diese ultrasinnlose Kombi nicht zu verstehen??? Naja....glaub das von mir aus
Ja, 50-36 12-21 ist ziemlich sinnfrei. Ich habe da schon so meine Erfahrungen gemacht....