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Die auf Dein Posting folgenden Posts zeigen, dass sich dieser Einschätzung nicht alle anschließen können.... sind damit aber auch nur schwer zu vergleichen. Ich fahre regelmäßig mit einem Rad ohne Sensor mit dem Bolt durch den Wald und beobachte da nie Aussetzer. Außer eben im TunnelSmartphones
Ich fahre nach GPS-Kennung immer knapp neben der geplanten Strecke.
Wie im angegebenen Thread beschrieben, sind in den Rohdaten auch schon mal Geschwindigkitsspitzen von 460km/h...
. Bei der Gelegenheit habe ich mir die GPX-Tracks unterschiedlicher Smartphones sehr detailliert angeschaut und geplottet: Bei den neueren Geräten ist das schon besser geworden, aber man sieht deutlich, dass GPS eigentlich nicht für die Geschwindigkeitsbestimmung gedacht ist.
Mir geht es nicht darum, dass der Speedsensor das Problem lösen würde - kann er nicht, ist mir klar -, ich wollte bloß bestätigen, dass per GPS im Wald einiges daneben gehen kann.Klar, das habe ich teilweise auch, dass die Aufzeichnung knapp neben den verzeichneten Wegen liegt. Aber wie soll der Speedsensor bei der Positionsbestimmung helfen?
Davon hält Dich ja auch niemand ab, dass so zu sehen (geht auch gar nicht ). Hat auch niemand (noch nicht mal für sich selbst) geschrieben, es wäre ein "muss". Aber ein bißchen mehr als nur "nice to have" ist es bei einem Fahrradcomputer schon, wenn die angezeigte Geschwindigkeit immer exakt stimmt. Ich finde es nach der Investition von über 200€ ganz nett, sagen zu können "Mein neuer Radcomputer ist in jeglicher Hinsicht ein Fortschritt gegenüber meinem alten, billigen Teil mit Speichenmagnet."[...]
Ich will dem Speedsensor ja gar nicht seine Berechtigung absprechen, ich hab ja an einem Rad selbst so ein Teil. Es ging ja aber um die Frage, ob das ein "muss" ist: und da bleibe ich dabei, dass ist es für mich nicht.
Will nicht spitzfindig sein, aber nicht unmittelbar nach jeder Verbesserung ist etwas schon "gut".Wenn sie besser geworden sind, dann waren sie mal nicht gut. Wie schlägt sich denn dann im Vergleich ein Radcomputer wie der Bolt?Bei der Gelegenheit habe ich mir die GPX-Tracks unterschiedlicher Smartphones sehr detailliert angeschaut und geplottet: Bei den neueren Geräten ist das schon besser geworden, aber man sieht deutlich, dass GPS eigentlich nicht für die Geschwindigkeitsbestimmung gedacht ist.
Aber ein bißchen mehr als nur "nice to have" ist es bei einem Fahrradcomputer schon, wenn die angezeigte Geschwindigkeit immer exakt stimmt.
"Mein neuer Radcomputer ist in jeglicher Hinsicht ein Fortschritt gegenüber meinem alten, billigen Teil mit Speichenmagnet."
Ich sprach ja zudem auch von Aussetzern. Darunter verstehe ich andere Dinge als "2 Meter Abweichung im Wald". Gerade im Wald würde ich auch nicht immer davon ausgehen, dass die Kartengrundlage bei jedem Trampelpfad 100%ig korrekt ist und die Aufzeichnung falsch. Piepen weil ich mich angeblich verfahren habe, das hatte ich auf meiner letzten Runde 50km quer durch den Wald genau ein mal.
In der Tat wäre es interessant den Bolt mal gegen ein Smartphone antreten zu lassen.
Ja, aber ich erwarte nichts besonders und vermute daher, dass dort Hardware passend zum steinalten Android drinsteckt: soll heißen alt und billig ohne besonders tollen Empfang. Wenn dem nicht so ist, dann umso besser.
true. Glaube aber, WilliW meinte diesbezüglich eher den Testvergleich in Bezug auf die Empfangsempfindlichkeit der Smartphones.
Die dürfte ja zum Großteil eher auf der Hardware basieren als auf dem OS, oder vermute ich da falsch?