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Wahnsinnspreise des örtlichen Fahrradhändlers

AW: Wahnsinnspreise des örtlichen Fahrradhändlers

Mein Händler ist nicht so viel teurer als die Internet-Garagen-Händler. Aber ist vor Ort und hilft mir kompetent und schnell wenn ich Hilfe brauche.
Deshalb kaufe ich eigentlich alles was er im Sortiment hat bei ihm und nehme den moderaten Aufpreis gerne in Kauf.
 

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Re: Wahnsinnspreise des örtlichen Fahrradhändlers
AW: Wahnsinnspreise des örtlichen Fahrradhändlers

Mein Händler ist nicht so viel teurer als die Internet-Garagen-Händler. Aber ist vor Ort und hilft mir kompetent und schnell wenn ich Hilfe brauche.
Deshalb kaufe ich eigentlich alles was er im Sortiment hat bei ihm und nehme den moderaten Aufpreis gerne in Kauf.

Die Betonung liegt auf moderat.

In meinem früheren Wohnort hatte ich auch so einen Händler der bei größeren Preisunterschieden zum Discounter die Montagekosten gestrichen hatte.
 
AW: Wahnsinnspreise des örtlichen Fahrradhändlers

Nach 3 Rädern, die persönliche Erfahrung mit 4 lokalen Händlern bin ich zur Überzeugung gekommen, die meisten Händler sind einfach Pfuscher. Ich kann es mir nicht erlauben, auf einem verpfuschten Rad zu fahren.

Der eine schraubt die Schrauben nicht richtig an, packt das Rad vom Herstellerkarton aus und Ende.

Ich hab einen guten Händler erwischt, der ist ok, aber überragend auch nicht, dem traue ich aber soweit, dass er mir die Dinge macht, die ich nicht machen kann, Tretlager und Steuerlager, musste ich allerdings erst einmal machen lassen, und die Gabel hat er mir mal gekürzt. Alles Dinge, die man einmal im Fahrradleben macht oder zweimal.

Im Endeffekt ist der aber auch total überteuert. Denn er verlangt den normalen Werkstattpreis und zusätzlich kostet er in den Teilen meistens 50% mehr, nicht überall, aber meistens.

Ich hab mir mal 4 Werkzeuge zugelegt, von ATU einen Koffer mit allen möglichen Inbusteilen und Torx, einen Drehmomentschlüssel und Zange hab ich eh. Dann braucht man noch was für die Kassette und den Kettennieter.

Es ist für mich inakzeptabel, für einen Billigzug 3 Euro zu zahlen, eine Ultegra Kette 30 Euro, für einen Wechsel der Kette 20 Euro.

Entweder der Händler verdient an den Teilen und installiert sie gratis oder er vercheckt die Teile zu akzeptablen Preisen 5-10% gegenüber Onlinepreisen und verlangt extra eine Gebühr fürs Einbauen.

Meine ersten Klickpedale fürs MTB waren die 520, die hab ich online für 15 Euro gekauft inkl. Plastikplattformteilen, beim Händler hätten sie ohne Cleats, ohne diese Plastikplattform 45 Euro gekostet, also irgendwo hört es auf.

Wieso soll ich mit dem Radhändler diskutieren? Was soll das taugen? Wozu? Ich ruf entweder an oder frag per Mail.

Und bei Rose kauf ich eh nur bestimmte Sachen, der Sulzbacher kann meistens nicht liefern, Verfügbarkeitsanzeige ist ultramies.

Wenn ich bestelle, dann vergleiche ich natürlich, wozu ist man denn online? Bei Bike Components hab ich bisher die beste Erfahrung mit günstigen Teilen gemacht.

Der vergleich mit Großunternehmen hinkt, denn die erhöhen doch ständig Preise ... aber unten kommt nix an, das sackt sich das Management ein. Aber das spielt beim kleinen Händler keine Rolle.

Bei uns weiß ich zufällig, dass ein Händler im Monat eine "normale" Miete bezahlt, die steht in keinem Verhältnis zu den Preisaufschlägen. Das rechtfertigt hier zumindest garnichts.
 
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Leider im Gegenteil. Mit schöner neuer und gerader Felge einfacher, als einen richtigen Schlag rauszuziehen.

Na dann zieh ich meinen Hut. Vorderrad ist ja relativ easy, da symmetrisch, aber Hinterrad finde ich immer noch sehr anspruchsvoll. Nen Kartoffelchip geradeziehen ist sicher noch schwieriger, aber da würde ich im Zweifelsfalle eh ne neue Felge nehmen. Ein Trivi-Achter? Sache von 2 Minuten, Laufrad bleibt eingebaut.

So oder so aber für Schrauberanfänger nicht das Richtige, da kann man schnell mehr Schaden als Nutzen anrichten, oder?

LG, Sri
 
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Mein Händler an der Ecke wollte keinen Satz Laufräder bauen als ich mit einem Satz Naben und Felgen zu ihm kam. Ich hätte ihn eigentlich als Mechaniker eingeschätzt. "Heute kaufen die Leute nur noch Komplettradsätze"
Hinzu kam dass er mir die Speichen nur in 100er Sätzen verkaufen wollte.
Dann hab ich eben alles bei einem der grossen e-Shops gekauft, einschliesslich des Werkzeugs.
 
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Mein Händler an der Ecke wollte keinen Satz Laufräder bauen als ich mit einem Satz Naben und Felgen zu ihm kam. Ich hätte ihn eigentlich als Mechaniker eingeschätzt. "Heute kaufen die Leute nur noch Komplettradsätze"
Hinzu kam dass er mir die Speichen nur in 100er Sätzen verkaufen wollte.
Dann hab ich eben alles bei einem der grossen e-Shops gekauft, einschliesslich des Werkzeugs.

Dito.

Ich hab damals gemeint, ich würd gern meine Alexrims Felgen neu eingespeicht haben. "Jo, mal schauen, also ich verkauf dann am liebsten Systemlaufradsätze". (MTB)

Nach einem Felgendefekt am Rennrad hab ich die Mavic Räder getauscht gegen Systemlaufräder. Dann war eine Speiche gebrochen. Kann ja passieren, ist kein Drama. Statt er auf meine Bitte, mit 2 Ersatzspeichen im Vorfeld zu bestellen und sie zu lagern (notfalls hätte ich die auch gelagert) für den Fall der Fälle, bestellte er sie dann, als das Ding gegessen war und ich wartete fast 2 Wochen, bis Fulcrum oder der Großhändler die Speiche da hatten, na super.

Tolle Beratung, toller Service, für den ich dann (das Laufrad war 6 Monate alt) dann zum Lohn fürs "Einspeichen einer Speiche" mit dem riesigen Nachteil, dass die nun einen dicken Teil der Spannung trägt, da so wenige Speichen natürlich mit sich bringen, dass jede mehr gespannt ist.

Alles in allem war er zu faul, meinen klassischen neu zu speichen, hab mir dann bei Actionsports einen LRS fürs MTB bestellt.
 
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Seht das ganze doch mal sachlich. Der Kettenaufpreis ist gering also echt verschmerzbar. Die Kassette deutlich teurer. Ich kenne das so dann für so eine Montage noch 5 Euro Aufwand berechnet wird und gut ist. Aber die Internetshops leben auch so gut weil viele Händler zu unfreundlich und unkompetent sind. Fahrräder können einige reparieren aber mit Menschen umgehen nicht. Seid froh das es die Onlineshops gibt und wir nicht auf den Händler ums Eck auf die einzige Quelle angewiesen sind. Ich werde mir jetzt auch Angebote für Sram Red holen mit Montage und wenn der Aufpreis für mich human ist kaufe ich Sie gerne dort.
 
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Mein Händler an der Ecke wollte keinen Satz Laufräder bauen als ich mit einem Satz Naben und Felgen zu ihm kam. Ich hätte ihn eigentlich als Mechaniker eingeschätzt. "Heute kaufen die Leute nur noch Komplettradsätze"
Hinzu kam dass er mir die Speichen nur in 100er Sätzen verkaufen wollte.
Dann hab ich eben alles bei einem der grossen e-Shops gekauft, einschliesslich des Werkzeugs.

Leider von der Industrie so gewollt, damit die uns ihren sauteuren SLR andrehen können.
 
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Normalerweise sollte der Händler als Schnittstelle ja im "gut sortierten" Laden vorsortiert haben, d.h. den Schrott nicht mehr anbieten. Leider stelle ich immer wieder fest, ist der Händler heute für "normale Einkäufe" überflüssig. Die Beratung fällt oft total weg oder ist hirnlos. Zumindest bei uns hier.

Ich hab sowohl mein MTB im Netz ausgesucht, Foren und Google bemüht, ebenso mein Cyclocross. Beides waren Direktbestellungen bei unterschiedlichen Händlern. Beratung zuvor war unzureichend.

Mein nächstes Rad wird entweder im Netz bestellt oder ich kauf es mir bei Bikemaxx mit dicken Abschlägen und schraube selbst.

Dort hätte ich stattliche 20 Prozent damals gespart gegenüber der exakt gleichen Beratung wie ich sie im Fachladen hatte, nämlich keiner.
Und einstellen bzw. Schrauben nachziehen musste ich sowieso noch selbst.
 
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na da hoffe ich mal für alle anti-händler und internetschlaufüchse, dass sie in solchen bereichen beschäftigt sind, die nicht durch einen knopfdruck im net ersetzt werden können. denn dann sehen sie ganz schnell was es heißt gegen konkurrenz bestehen zu müssen, die einen bruchteil der kosten hat.

ich schätze das gespräch beim händler, genieße die tasse kaffee, bin froh dass auch mal nicht auf die uhr gesehen wird wenn mein renner für die sonntags fit gemacht wird. er mir ein laufrad aus dem ausstellungsrad gibt, damit ich am nächsten tag ein rennen fahren kann.

aber jeder muss wissen was er macht.

mfg
frank
 
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aber jeder muss wissen was er macht.
Du bringst es auf den Punkt.

Ich denke, die höheren Preise beim Händler sind gerechtfertigt, und zwar schon allein auf Grund der Tatsache dass er viele Teile greifbar vorrätig hat und bei deren Verkauf eine Beratungsleistung erbringt. Das kostet eben - keine Frage.

Aber: Ich brauche das nicht. Ich werde nie eine Ultegra-Cassette bei einem Händler kaufen der dafür über 10 Euro mehr als der Versand verlangt - warum sollte ich? Ich bin nicht das Sozialamt.

Was ich beim Händler gekauft habe sind zum Beispiel meine Beinlinge - weil ich die anprobieren wollte bevor ich kaufe. Im Versand kann man zwar auch zurückschicken, aber das ist mir zu viel Action. Und auch allen möglichen Kleinkram kaufe ich beim Händler, warum auch nicht, geht oft schneller als online zu suchen und man kann es vorher in die Hand nehmen.

Aber wann immer es um spürbare Beträge für ein klar definiertes Teil geht wird verglichen, und dann gewinnt eben meist der Versand. Im Übrigen habe ich sowieso bisher alles selber geschraubt (sollte man als Ing. auf die Reihe kriegen), und zwar aus dem selben Grund wie Prestige: Ich traue keiner Werkstatt.
 
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Normalerweise sollte der Händler als Schnittstelle ja im "gut sortierten" Laden vorsortiert haben, d.h. den Schrott nicht mehr anbieten. Leider stelle ich immer wieder fest, ist der Händler heute für "normale Einkäufe" überflüssig. Die Beratung fällt oft total weg oder ist hirnlos.
Genau so denke ich über Bäckereien. Um 9 Uhr ist das beste Zeug schon verkauft und man kann sich mit den Resten begnügen. Beratung kann man ebenfalls knicken, da die Mädls nichteinmal wissen, was in dem Gebäck drin ist.

Die Preise sind sowieso beknackt, da eine Körnchensemmel € 0,50 kosten soll. Ein kg Backmischung bekomme ich im Supermarkt für € 0,36 und da bekomme ich Brot und Semmeln raus, die beim Bäcker € 10 kosten würden ... ... Ich bin doch nicht blöd und evtl. finde ich ich irgendwo eine noch günstigere Backmischung ... ...
 
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aber es gibt leider auch eine ganze Reihe von Radläden, bei denen es ob der Inkompetenz und Unverschämtheit der Besitzer sicherlich nicht schade ist, wenn die zumachen.
:daumen:

Guter Beitrag .. ich bin auch für eine natürliche Auslese ....

Hier in unserer Gegend gibt auch in jeder etwas größeren Stadt so ein Exemplar eines ahnungslosen, profitorientierten Rad- und Teileverkäufers... da holte ich maximal Kleinteile und Schläuche.
Im Umkreis von 60 km gibts eigentlich nur 2 Läden wo Du als Rennradfahrer mit ein wenig Anspruch hingehen kannst ..
Das mache ich dann auch bei Sachen, die ich mir nicht zutraue.
Beispiel:
Ultegra Hollowtech II Lagerschalen inklusive Einbau in einen Carbonrahmen für 30,00 EUR .. das ist für mich fair .... ich habe 2 EUR zusätzlich in die Kaffeekasse geworfen .. und ich komme wieder!!!
 
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An diesen hohen Händlerpreisen sieht man sehr schön das Struckturproblem.

Was kostet eine Mechanikerstunde
:eek:
Was kann ich als 2-Rad-Mechaniker verdienen
:heul:
Gibt es reiche Fahrradhändler?
:ka: eher nicht

Das gilt für alle Handwerker, ob Maler, Elektriker oder sonstwas. Warum sonst sind die Baumärkte am WE so voll?
 
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Jo, ist ein grdstzl. Problem.....
wenn ich ca. 5 Std. oder mehr arbeiten muss, um eine Std. eines Mechanikers oder sonst eines Dienstleisters zu bezahlen, und Letztgenannter dann auch finanziell kaum über die Runden kommt, dann ist da was falsch.
Ich selbst würde mein RR nie zum Händler bringen, weil ich gerne das "kleine Ding" Rad selber warten möchte.

Gruss Horst
 
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na da hoffe ich mal für alle anti-händler und internetschlaufüchse, dass sie in solchen bereichen beschäftigt sind, die nicht durch einen knopfdruck im net ersetzt werden können. denn dann sehen sie ganz schnell was es heißt gegen konkurrenz bestehen zu müssen, die einen bruchteil der kosten hat.

ich schätze das gespräch beim händler, genieße die tasse kaffee, bin froh dass auch mal nicht auf die uhr gesehen wird wenn mein renner für die sonntags fit gemacht wird. er mir ein laufrad aus dem ausstellungsrad gibt, damit ich am nächsten tag ein rennen fahren kann.

aber jeder muss wissen was er macht.

mfg
frank

Ich denke, du hast das Problem nicht verstanden.

Einen guten Händler kann man nicht ersetzen. Einen schlechten schon. So läufts in jedem Bereich. Anti Händler Floskeln sind fehl am Platze.

Was will ich bei einem Händler, der mich mangelhaft berät, nix da hat und zu horrenden Preisen alles bestellt? Wozu? Diesen Händler kann ich mit Leichtigkeit ersetzen. Das ist freie Marktwirtschaft.

Bei einem Onlinehändler, der hohe Preise hat, ewige Lieferzeiten und miese Kommunikation kauft auch keiner. Da heult auch keiner rum, dass der arme Onlinehändler den Bach runtergeht. Wieso soll es dem Händler vor Ort anders geht. Nur weil er vor Ort ist? Welchen Vorteil soll ich von einer schlechten Leistung vor Ort denn haben? Schlechte Leistung wird nicht besser, weil sie mir persönlich angeboten wird.

Der Fahrradmarkt ist halt mit noch größeren Qualitätsschwankungen versehen, als manch andere Märkte. Bei uns im Ort gibts 2 Ebayhändler, die haben zwei linke Hände und trotzdem bieten sie nebem einem vort Ort Verkauf der Ebay Ware noch an, zu schrauben. Dabei können sie es garnicht. Lediglich für die Kasse eine zusätzliche Aufbesserung. Da werden Touren MTB Fahrer Downhillreifen draufgezogen und so Scherze, hinterher wundern sich die Kunden über ein "schwergängiges Rad".

Dass schlechte Leistung (bis auf ein paar Ausnahmen bei Behörden) kurz oder langfristig ersetzt wird, ist kein Novum, das sich auf Radhändler bezieht - vor denen macht die Marktwirtschaft auch kein Halt.
 
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Du bringst es auf den Punkt.

Ich denke, die höheren Preise beim Händler sind gerechtfertigt, und zwar schon allein auf Grund der Tatsache dass er viele Teile greifbar vorrätig hat und bei deren Verkauf eine Beratungsleistung erbringt. Das kostet eben - keine Frage.

Leider nein. Die ursprünglich gewünschte 105 war nicht da, eben nur die Ultegra und noch nicht mal in der gewünschten Abstufung.

Der Gang zum Händler war aus der Not geboren (Auto stand beim Werkstattservice) und die Kassette musste auf die Schnelle her.

Die große Auswahl hat eben der Discounter, und wie ich (nachträglich) feststellen konnte gibt es auch in Mannheim fachkundige und individuelle Beratung.

Ich war jetzt ein wenig Kleinkram kaufen und hoffe damit künftig über die Runden zu kommen:

Montageständer
Innensechskantsatz
Shimano-Freilaufschlüsselnuss
Kettenpeitsche

Ich werde die Schrauberei an meinem alten Mountainbike üben ...
 
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Jo, ist ein grdstzl. Problem.....
wenn ich ca. 5 Std. oder mehr arbeiten muss, um eine Std. eines Mechanikers oder sonst eines Dienstleisters zu bezahlen, und Letztgenannter dann auch finanziell kaum über die Runden kommt, dann ist da was falsch ...
Verhält sich doch genau wie beim Brot. Das Mehl und die Körnchen selbst sind fast Wertlos und die Arbeitskraft des Lehrlings, der für ein Brot 30 Sekunden aufwendet, ist ebenfalls nicht erwähnenswert. Das Brot steht dann für € 4 bis € 6 im Regal. Es gibt einige Leute in DE, die dafür eine Stunde arbeiten müssen.

Mit einem finanziellen Aufwand von ca. € 4 und 30 Minuten Arbeit kann ich Donauwelle im Bäckerwert von € 80 produzieren.

Reich sind Bäcker auch nicht unbedingt.
 
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Wieso soll ich mit dem Radhändler diskutieren? Was soll das taugen? Wozu? Ich ruf entweder an oder frag per Mail.

Ohne Feedback wird nichts besser. Wer nicht fragt bekommt auch keine Reaktion.
Wenn Du ohne kompetenten örtlichen glücklich bist prima, ich wärs nicht.
 
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