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Liefer mal lieber was substanzielles statt BeleidigungenWirklich, so einen Mist den du und "Radln" hier niederschreibt. Das ist peinlich. Ganz nach dem Motto, dass nach der Ziellinie die Sorgfalt als Fahrer aufhört.
In Deutschland gelten 30m Abstand zur Ziellinie und 15m bei Bergankunft. Remco ist nach 100m in die Leute reingedonnert, die zudem auch gut sichtbar
So sehe ich das auch.Nach dem Motto es wurde schon alles gesagt nur noch nicht von jedem, will ich meinen Senf auch noch dazu geben. Meiner Meinung nach liegt die Schuld 50% bei Remco und 50% beim Veranstalter. Jeder schafft es unfallfrei anzuhalten nur Remco nicht (der noch Glück hatte die Dame zu treffen, sonst wäre er voll in die Absperrung geknallt). Das lässt bei mir nur den Schluss zu, dass er selbst auch nicht ganz unschuldig ist.
Der Veranstalter hat nur wenig Auslauf nach dem Ziel zur Verfügung. Wollte der wirklich, dass die Fahrer nach rechts abbiegen (versteckt hinter den Fotographen)? Oder sollten die Fahrer noch länger geradeaus fahren (links am Hinderniss, das Remco traf) vorbei und dann einen Rechtsschwenk vollziehen? Dann standen vor diesem Weg viel zu viele Menschen rum. Den Weg hat doch kein Fahrer sehen können. Wusste der Veranstalter um die wenigen Platz und hat Fahrer und Teams (Roadbook) darauf aufmerksam gemacht und jeder außer Remco im Rausch seines Sieges konnte sich daran erinnern? Fragen über Fragen, die wir nicht beantworten können.
So richtig freisprechen von Schuld kann man jedenfalls weder Remco noch den Veranstalter.
Teilweise stimme ich dir zu. Allerdings musst du bedenken (wie ihm übrigen schon mehrfach ausgeführt): Remco kommt mit dem höchsten Tempo, kommt als erster in das Chaos hinter dem Ziel, hat wie für Sieger üblich, kurz gejubelt. Vingegaard und Ajuso kommen auch gerade noch zum stehen (obwohl sie langsamer reinkamen). Sieht man im Video von lanterne rouge.Nach dem Motto es wurde schon alles gesagt nur noch nicht von jedem, will ich meinen Senf auch noch dazu geben. Meiner Meinung nach liegt die Schuld 50% bei Remco und 50% beim Veranstalter. Jeder schafft es unfallfrei anzuhalten nur Remco nicht (der noch Glück hatte die Dame zu treffen, sonst wäre er voll in die Absperrung geknallt). Das lässt bei mir nur den Schluss zu, dass er selbst auch nicht ganz unschuldig ist.
Der Veranstalter hat nur wenig Auslauf nach dem Ziel zur Verfügung. Wollte der wirklich, dass die Fahrer nach rechts abbiegen (versteckt hinter den Fotographen)? Oder sollten die Fahrer noch länger geradeaus fahren (links am Hinderniss, das Remco traf) vorbei und dann einen Rechtsschwenk vollziehen? Dann standen vor diesem Weg viel zu viele Menschen rum. Den Weg hat doch kein Fahrer sehen können. Wusste der Veranstalter um die wenigen Platz und hat Fahrer und Teams (Roadbook) darauf aufmerksam gemacht und jeder außer Remco im Rausch seines Sieges konnte sich daran erinnern? Fragen über Fragen, die wir nicht beantworten können.
So richtig freisprechen von Schuld kann man jedenfalls weder Remco noch den Veranstalter.
naja bis er die haende ueberhaupt erstmal wieder an den hebeln hatte und diese betaetigte verging schon einiges an zeit ... dass man bei einer Gipfelankunft nicht so viel Platz hat, sollte er schon wissen ... ist ja jetzt auch nicht sein erstes Rennen mit einer Bergankunft ... wenn er direkt nach zielueberfahrt die haende an den Lenker genommen und die bremsen betaetigt haette, waere da nichts passiertTeilweise stimme ich dir zu. Allerdings musst du bedenken (wie ihm übrigen schon mehrfach ausgeführt): Remco kommt mit dem höchsten Tempo, kommt als erster in das Chaos hinter dem Ziel, hat wie für Sieger üblich, kurz gejubelt. Vingegaard und Ajuso kommen auch gerade noch zum stehen (obwohl sie langsamer reinkamen). Sieht man im Video von lanterne rouge.
"Einiges an Zeit" ist in dem Fall eine Sekunde;-)naja bis er die haende ueberhaupt erstmal wieder an den hebeln hatte und diese betaetigte verging schon einiges an zeit ... dass man bei einer Gipfelankunft nicht so viel Platz hat, sollte er schon wissen ... ist ja jetzt auch nicht sein erstes Rennen mit einer Bergankunft ... wenn er direkt nach zielueberfahrt die haende an den Lenker genommen und die bremsen betaetigt haette, waere da nichts passiert
Na, soweit ich seine Interviews zu dem Ereignis gesehen habe, war er ja diesmal relativ gemäßigt mit Vorwürfen gegen die Organisation.naja bis er die haende ueberhaupt erstmal wieder an den hebeln hatte und diese betaetigte verging schon einiges an zeit ... dass man bei einer Gipfelankunft nicht so viel Platz hat, sollte er schon wissen ... ist ja jetzt auch nicht sein erstes Rennen mit einer Bergankunft ... wenn er direkt nach zielueberfahrt die haende an den Lenker genommen und die bremsen betaetigt haette, waere da nichts passiert
eben er ist doch immer der erste, der wegen iwas rumheult, wenn ihm was nicht passt (ok beim TTT gebe ich ihm mal recht) ... und von der Heliaufnahme sieht man eigentlich doch gut, dass da einiges an Auslaufzone ist und wenn man nicht voellig blind da drueber faehrt, haette er die kurve auch bekommenNa, soweit ich seine Interviews zu dem Ereignis gesehen habe, war er ja diesmal relativ gemäßigt mit Vorwürfen gegen die Organisation.
Auch bei der Siegerehrung war er auffallend freundlich zum Vuelta-Chef.
Ich glaube, er weiß schon selbst, dass er nicht ganz unbeteiligt an der Situation war.
Ja, das riecht nach Streichetappe. Eine so kleine und schwache Gruppe, wo nicht mal das Spannungsmoment eines doch sehr großen zwischenzeitlichen Vorsprungs zugelassen wird.Heute 3 Ausreißer. Einer davon war schon gestern dabei und ist wohl scharf aufs bergtrikot. Sollte eigentlich easy zu kontrollieren sein für die sprinterteams