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Vuelta a España 2020

versöhnt euch @JA1 & @ronde2009 bitte wieder:
Hier noch ein paar schöne Bilder von gestern:
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(c) Unipublic / Charly Lopez
 
Karapatsch versöhnt sich auch gerade mit Movistar😉 guggst Du:
"Karapatsch" hatte, nach allem was ich gelesen/gesehen hatte von sich aus nie ein Problem mit Moviestar (schon gar nicht mit Marc Soler oder den anderen Fahrern dort). Das Problem ist da eher die Teamleitung, die ihm "Untreue" vorgeworfen hat als er nach dem Giro Gewinn im letzten Jahr zu Ineos ging. Vielleicht hätte man ihm eine Vertragsverlängerung anbieten sollen anstatt zu warten bis Ineos ihn abwirbt.

Übrigens ist er in den Giro 2019 als Helfer von Landa gestartet, erst als es für Landa nicht so gut lief, durfte er als Kapitän übernehmen. Ähnlich wie dieses Jahr bei der Tour, wo er erst auf eigene Rechnung fahren durfte als es für Bernal nicht gut lief. Unvergessen bleibt für mich die Fahrt auf der letzten Alpenetappe als er Kwiato den Sieg überließ - Gänsehaut pur!

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Im Lantern Rouge Podcast zu Etappe 17 wird ganz gut analysiert, dass die Vuelta zum einen ziemlich auf Roglic zugeschnitten war (viele Punchy-Etappen, Bergetappen eher am Anfang, ...) und die Routenplanung insbesondere der dritten Woche eher unspektakulär fürs GC war und mMn auch zu Recht die letzte Bergetappe kritisiert... Ich denke auf einer 17. Etappe wie der Stelvio-Etappe beim Giro hätte der Sieger keinen slowenischen Pass gehabt.
 
Im Lantern Rouge Podcast zu Etappe 17 wird ganz gut analysiert, dass die Vuelta zum einen ziemlich auf Roglic zugeschnitten war (viele Punchy-Etappen, Bergetappen eher am Anfang, ...) und die Routenplanung insbesondere der dritten Woche eher unspektakulär fürs GC war und mMn auch zu Recht die letzte Bergetappe kritisiert... Ich denke auf einer 17. Etappe wie der Stelvio-Etappe beim Giro hätte der Sieger keinen slowenischen Pass gehabt.
Schon mal überlegt was Roglic dies Jahr (fast) alles gewonnen hat..Tour 2., LBL 1., Vuelta 1., wieviele Etappensiege...ich weiß es gar nicht mehr...der braucht überhaupt nix auf dem Leib geschneidert haben um was zu gewinnen.
 
Im Lantern Rouge Podcast zu Etappe 17 wird ganz gut analysiert, dass die Vuelta zum einen ziemlich auf Roglic zugeschnitten war (viele Punchy-Etappen, Bergetappen eher am Anfang, ...) und die Routenplanung insbesondere der dritten Woche eher unspektakulär fürs GC war und mMn auch zu Recht die letzte Bergetappe kritisiert... Ich denke auf einer 17. Etappe wie der Stelvio-Etappe beim Giro hätte der Sieger keinen slowenischen Pass gehabt.
Hätte es mehr TT-Kilometer gegeben hätte Roglic deutlicher gewonnen, hätte INEOS keinen Helfermangel vor der Tour gehabt, wäre Carapaz gar nicht am Start gewesen usw. usf. Wäre Dumoulin nicht außer Form gewesen, wäre Roglic gar nicht erst als Kapitän zur Vuelta gegangen.
Alles offensichtlich ausgesprochen sinnlose Betrachtungen. :D
 
Am Berg ist er regelmäßig gewackelt. Bergzeitfahren wär weder wie die Tour geworden.
schwer zu lesen!
Roglic hat das EZF eher ein Bergzeitfahren 13.Etappe, mit korrekten Helm;-), bei der Vuelta souverän gewonnen.
Ich hätte es lieber Barta gegönnt aber diese Leistung war top!
Ok Berg war extrem steil dafür aber nicht so lang. Trotzdem ok mbMn.
 
Schon mal überlegt was Roglic dies Jahr (fast) alles gewonnen hat..Tour 2., LBL 1., Vuelta 1., wieviele Etappensiege...ich weiß es gar nicht mehr...der braucht überhaupt nix auf dem Leib geschneidert haben um was zu gewinnen.
Mir ist durchaus bewusst, was er für eine starke Saison gefahren ist. Mit "zugeschnitten" meinte ich auch eher, dass er als Fahrertyp am besten auf die Profile der Etappen gepasst hat und es für seinen Formverlauf ne für ihn günstige Verteilung der Etappen war. Ich habe nicht implizieren wollen, dass sich jemand im Herbst 2018 da hingesetzt hat und gedacht hat "so wie machen wir denn jetzt ne Route für den Primosz..."
Wie gesagt - der Podcast betrachtet das noch etwas ausführlicher und mMn sehr treffend.
 
Nenns wackeln.

Ich nenns natürliche Erscheinungen bei enormer Belastung. Menschlich.
@ronde2009 meint vll. dies:
"...Roglic wankte zwar, aber er fiel nicht und behauptete seine Spitzenposition um 24 Sekunden,..."
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_122574.htm
Dank&Lob an die Verantwortlichen fand ich auch gut:
Martens allerdings zeigte sich nicht überrascht darüber, dass die Vuelta wie geplant ausgetragen werden konnte. “Das Rennen hatte einen unglaublich hohen Sicherheitsstandard, das war für uns Fahrer schon sehr angenehm, und ich habe mir da auch keinen Moment Sorgen gemacht, dass ich mich infizieren könnte“, sagte er. “Wir sind schnell zum Bus und zur Einschreibung gekommen, wir hatten Einzelzimmer in Hotels und sogar unterschiedliche Essenssäle. Das sind Dinge, die durch Corona für uns Fahrer sogar angenehmer geworden sind“, fuhr er in seinem Lob auf die Vuelta-Verantwortlichen fort.
 
Im Lantern Rouge Podcast zu Etappe 17 wird ganz gut analysiert, dass die Vuelta zum einen ziemlich auf Roglic zugeschnitten war (viele Punchy-Etappen, Bergetappen eher am Anfang, ...) und die Routenplanung insbesondere der dritten Woche eher unspektakulär fürs GC war und mMn auch zu Recht die letzte Bergetappe kritisiert... Ich denke auf einer 17. Etappe wie der Stelvio-Etappe beim Giro hätte der Sieger keinen slowenischen Pass gehabt.
nach jedem rennen ... besonders nach GTs wird immer wieder das argument gebracht, dass das rennen auf den sieger "zugeschnitten" war ... falsch
der sieger war auf das rennen "zugeschnitten", weil dieser fahrer zu diesem zeitpunkt die nötigen intellektuellen, mentalen und physischen qualitäten mitbrachte, dieses rennen zu gewinnen ... und natürlich auch das richtige team.
 
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Nenns wackeln.

Ich nenns natürliche Erscheinungen bei enormer Belastung. Menschlich.
Warum man im Leistungssport immer so pathetsisch werden muss ist mir unerklärlich. Wenn ich die Etappen betrachte hat Roglic bei jedem Finale, das jetzt nicht den Sprintern vorbehalten war sondern eher bergauf ging, dominiert. Aber, wenn die Etappen extrem alpin wurden ist er angreifbar gewesen und hat gewackelt. Man konnte eindeutig sehen, das diese Etappen schon extrem die leichten Bergfahrer bevorzugen und da ist er nun mal schwerer. Woanders kann man ihn und sein Team kaum noch in Bedrängnis bringen. Im Prinzip müssen die anderen Teams diese Jumbofahrer wegkaufen, sonst wird es langweilig.
 
Warum man im Leistungssport immer so pathetsisch werden muss ist mir unerklärlich. Wenn ich die Etappen betrachte hat Roglic bei jedem Finale, das jetzt nicht den Sprintern vorbehalten war sondern eher bergauf ging, dominiert. Aber, wenn die Etappen extrem alpin wurden ist er angreifbar gewesen und hat gewackelt. Man konnte eindeutig sehen, das diese Etappen schon extrem die leichten Bergfahrer bevorzugen und da ist er nun mal schwerer. Woanders kann man ihn und sein Team kaum noch in Bedrängnis bringen. Im Prinzip müssen die anderen Teams diese Jumbofahrer wegkaufen, sonst wird es langweilig.
DAS hast doch nicht du gesagt..das kommt nicht von dir, oder 😳 von dem größten Skyneosfan unter der Sonne...bald 10 Jahre ist das, das Geschäftsmodell von genau deinem Team...die "Bayerntaktik" anzuwenden und fast alle potentielle GT-Siegfahrer ins Team zu holen. Jetzt läuft es 1 Jahr - nach bald 10 Jahren der Überdominaz deines Teams - mal anders und dann kommt so eine Aussage??! Wo du direkt immer auf die Barrikaden gegangen bist wenn man in etwa so etwas gegen Skyneos gefordert hat..das ist aber schlechtes Verlieren...zumal man bei deinem Team ja auch dies Jahr nicht gerade von einer schlechten Saison sprechen kann...
 
DAS hast doch nicht du gesagt..das kommt nicht von dir, oder 😳 von dem größten Skyneosfan unter der Sonne...bald 10 Jahre ist das, das Geschäftsmodell von genau deinem Team...die "Bayerntaktik" anzuwenden und fast alle potentielle GT-Siegfahrer ins Team zu holen. Jetzt läuft es 1 Jahr - nach bald 10 Jahren der Überdominaz deines Teams - mal anders und dann kommt so eine Aussage??! Wo du direkt immer auf die Barrikaden gegangen bist wenn man in etwa so etwas gegen Skyneos gefordert hat..das ist aber schlechtes Verlieren...zumal man bei deinem Team ja auch dies Jahr nicht gerade von einer schlechten Saison sprechen kann...
ich kann dich immer weniger leiden ;)
jetzt stiehlst du schon meine gedanken
ich komm zurück vom radeln und du hast meinen beitrag geschrieben ;):daumen:

btw ... ronde hat diesen satz "Im Prinzip müssen die anderen Teams diese Jumbofahrer wegkaufen, sonst wird es langweilig" zum 2ten mal hier rausgehauen
wiederholungen langweilen

und was ronde wirklich meinte war:
"Im Prinzip muss SKYNEOS diese Jumbofahrer wegkaufen, sonst wird es langweilig." (für ronde)
 
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André Teams haben auch sehr viel Geld. Der Kuss sucht bestimmt ne Mannschaft wo er sich vom Helfer weiterentwickeln könnte. Ganz objektiv analysiert. Geht er mit Froome zu Israel Start-up Nation und schon ist ein Gleichgewicht in der Szene hergestellt. Wär doch interessanter. Fährt der Dan Martin immer wieder vorne raus, dann zerbröselt der Kuss sämtliche Versuche von Jumbo und Froome hängt dem Roglic am Hinterrad und springt dann mit wenigen Millimetern Vorsprung über die Zielline. Schönes Bild?
 
Hm...ziemlich viel Theorie. Alleine Froome wird nicht wieder sein altes hohes Niveau erreichen. Dafür war der Unfall zu schwer und so Leid es mir für ihn tut, sorry! Auch rücken massiv die jüngeren Fahrer nach z.B. Pogacar (der z.Zt. nicht mal eine Mannschaft benötigt, um die TdF zu gewinnen!) oder Tao Geoghegan Hart! Wie das in Zukunft aussieht ist eine ganz andere Geschichte.
 
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