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Vuelta a España 2020

Martin fixiert Sieg in der Bergwertung
RSN:
"Bis zur vierten Bergwertung änderte sich das Bild nicht wirklich, immer wieder kämpften Martin und Wellens um die Punkte, immer wieder war der Franzose schneller im Spurt als der Belgier. Nach der vierten Bergwertung des Tages stand dann fest, dass punktetechnisch der Cofidis-Profi nicht mehr einzuholen sein wird."

Das erste Trikot ist bereits "fast" sicher! Wenn er denn in Madrid ankommt, was man doch jetzt hoffen kann!? :bier:
Der heißt Giiiomatäääng ☝🏾und ist der Cousin vom Dümeläng
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ich erwarte Attacken von Ineos, Movistar und Carthy. Es wird nicht leicht, das Feld zu kontrollieren, aber mein Team war sehr stark bislang. Wir müssen nur dort weitermachen, wo wir die gesamte Vuelta gestanden sind. Ich hoffe auf gute Beine um das Rote Trikot zu behalten", erklärte der Slowene in der Presse-Aussendung seiner Mannschaft.
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_122532.htm
er sah gestern wie ein Clown aus mit seinen bunten Mix-Klamotten...hat nur noch die Farbe grün gefehlt.
rot, gelb, blau, schwarz, weiss...
Roglic_2020.jpg

(c) Cor Vos
 
Schade, dass Pogacar, auch genannt die "Cobra2"(meine Wortschöpfung!) ;) ,die Vuelta 2020 NICHT mitfährt... ;)
Vll. macht heute ein anderer den 'Pogacar'
Obwohl er eine solide Leistung bis heute abgeliefert hat und seine Mannschaft ebenfalls.

"Das wird ein großer Tag werden morgen", war sich auch Michael Woods, Teamkollege des Gesamtdritten Carthy sicher und fügte an: "Hugh ist bereit dafür." :bier:
 
Ich glaube Roglic erfährt heute das nächste Trauma ....der wird heute wieder von Carapaz distanziert .
Gruss Weberix
 
Schade, dass Karapatsch es nicht geschafft hat, den 'Pogacar' zu machen.
Doch noch ganz schön spannend.
 
Schade, dass Pogacar, auch genannt die "Cobra2"(meine Wortschöpfung!) ;) ,die Vuelta 2020 NICHT mitfährt... ;)
Vll. macht heute ein anderer den 'Pogacar'
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Ich glaube Roglic erfährt heute das nächste Trauma ....der wird heute wieder von Carapaz distanziert .
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Schade, dass Karapatsch es nicht geschafft hat, den 'Pogacar' zu machen.
...

leute, wo kommt denn dieser hass auf Roglic her
der mann fährt sensationelle rennen, gewinnt etappen und trikots und hier sprudelts nur missgunst
und der fahrer mit dem reichsten und nominell stärksten team soll hochgejubelt werden

ich find's gut, das skyneos eine für sie shice saison gefahren hat.
geld regiert die welt ... aber nicht in diesem jahr skyneos

:daumen: :daumen: :daumen:
 
leute, wo kommt denn dieser hass auf Roglic her
der mann fährt sensationelle rennen, gewinnt etappen und trikots und hier sprudelts nur missgunst
und der fahrer mit dem reichsten und nominell stärksten team soll hochgejubelt werden

ich find's gut, das skyneos eine für sie shice saison gefahren hat.
geld regiert die welt ... aber nicht in diesem jahr skyneos

:daumen: :daumen: :daumen:
Den Ball deinerseits eher mal flach halten, würde ich sagen.
Oder steht irgendwo, das man Roglic mögen muss?
Schliesslich fehlt dir ja auch die Empathie für Ineos Grenadier. Ich kann mich auch nicht so sehr für die begeistern, aber was sie beim Giro geboten haben, war aller Ehre wert. Und was Carapaz ohne nennenswerte Mannschaftsunterstützung bei der Vuelta gezeigt hat, war einfach gut.
 
Großartiger Versuch einer Attacke von Carapaz. Das ist ein echter Kämpfer. Allerdings muss man auch Roglic bestätigen, dass er alles getan hat, was ihm möglich war, um das Rote zu verteidigen. Auf welchem Niveau das heute vorne ausgefahren wurde, konnte man an Sepp Kuss sehen. So ausgepowert, mit einer Fratze als Gesicht, habe ich den bisher noch nie gesehen; bei dem kann sich Roglic für die komplette Rundfahrt bedanken.
 
Da haben uns die beiden Protagonisten heute wieder beste Unterhaltung geboten. Roglidsch wird morgen voraussichtlich der erste Fahrer seit Ewigkeiten werden, der in einer Saison ein Monument und eine Grand Tour gewinnt - und dass nach der bitteren Niederlage bei der Tour. Respekt!
Dass er heute im Finale von der Arbeit von Movistar profitieren konnte, interpretieren manche offenbar als Retour-Kutsche der Movistar-Team-Leitung dafür, dass Karapatsch wohl noch einen Vertrag hatte bei Movistar hatte, als er zu INEOS wechselte. Jedenfalls dürften vorerst Movistar und INEOS keine Freunde mehr werden. :D
Was die "ewige Kritik" am INEOS Budget angeht, muss man natürlich festhalten, dass Jumbo auch nicht zu den armen Teams gehört und ihr Budget und die damit verpflichtete Helferriege ein Schlüssel zum Erfolg war.

Alles in allem eine sehr unterhaltsame Vuelta, nicht nur sportlich, sondern auch mit tollen Bildern der Strecken und Landschaften. Das ist man aus früheren Jahren anderes gewohnt von der Vuelta. Wir haben bei ettlichen Etappen immer wieder gesagt, in die Gegenden wollen wir auch nochmal hin. :) Beste Tourismus-Werbung. Nach dem Corona-Chaos beim Giro hat die Vuelta-Orga offenbar die Corona-Thematik wesentlich besser im Griff gehabt. Auch dafür muss man den Organisatoren Respekt zollen.
 
Da haben uns die beiden Protagonisten heute wieder beste Unterhaltung geboten. Roglidsch wird morgen voraussichtlich der erste Fahrer seit Ewigkeiten werden, der in einer Saison ein Monument und eine Grand Tour gewinnt - und dass nach der bitteren Niederlage bei der Tour. Respekt!
Dass er heute im Finale von der Arbeit von Movistar profitieren konnte, interpretieren manche offenbar als Retour-Kutsche der Movistar-Team-Leitung dafür, dass Karapatsch wohl noch einen Vertrag hatte bei Movistar hatte, als er zu INEOS wechselte. Jedenfalls dürften vorerst Movistar und INEOS keine Freunde mehr werden. :D
Was die "ewige Kritik" am INEOS Budget angeht, muss man natürlich festhalten, dass Jumbo auch nicht zu den armen Teams gehört und ihr Budget und die damit verpflichtete Helferriege ein Schlüssel zum Erfolg war.

Alles in allem eine sehr unterhaltsame Vuelta, nicht nur sportlich, sondern auch mit tollen Bildern der Strecken und Landschaften. Das ist man aus früheren Jahren anderes gewohnt von der Vuelta. Wir haben bei ettlichen Etappen immer wieder gesagt, in die Gegenden wollen wir auch nochmal hin. :) Beste Tourismus-Werbung. Nach dem Corona-Chaos beim Giro hat die Vuelta-Orga offenbar die Corona-Thematik wesentlich besser im Griff gehabt. Auch dafür muss man den Organisatoren Respekt zollen.
Musste jetzt erst mal nachschauen, wer der letzte war, der ein Monument und eine GT in einem Jahr gewonnen hat, Damiano Cunego 2004 mit Giro und Lombardeirundfahrt.....
 
Den Ball deinerseits eher mal flach halten, würde ich sagen.
Oder steht irgendwo, das man Roglic mögen muss?
Schliesslich fehlt dir ja auch die Empathie für Ineos Grenadier. Ich kann mich auch nicht so sehr für die begeistern, aber was sie beim Giro geboten haben, war aller Ehre wert. Und was Carapaz ohne nennenswerte Mannschaftsunterstützung bei der Vuelta gezeigt hat, war einfach gut.
nirgends steht, dass man ihn mögen muss ... auch nicht in meinem beitrag. aber man sollte ihm mindestens den respect zollen, den er verdient.
abgesehen davon ... spätestens nach den ersten etappen hätte sich Carapaz als intelligenter fahrer nicht mehr auf seine luschen verlassen, sondern sich an den Roglic zug hängen sollen, was er später auch getan hat ;)

was mir an Roglic gefällt ist, dass er alles kann ... er ist nicht der typische hungerhaken, der nur berge hochfahren kann. wir brauchen mehr von solchen typen, die dann auch GTs gewinnen können
 
Zuletzt bearbeitet:
Da haben uns die beiden Protagonisten heute wieder beste Unterhaltung geboten. Roglidsch wird morgen voraussichtlich der erste Fahrer seit Ewigkeiten werden, der in einer Saison ein Monument und eine Grand Tour gewinnt - ... Respekt!
das wollen wir doch hoffen :daumen:

Dass er heute im Finale von der Arbeit von Movistar profitieren konnte, interpretieren manche offenbar als Retour-Kutsche der Movistar-Team-Leitung dafür, dass Karapatsch wohl noch einen Vertrag bei Movistar hatte, als er zu INEOS wechselte. Jedenfalls dürften vorerst Movistar und INEOS keine Freunde mehr werden. :D
Was die "ewige Kritik" am INEOS Budget angeht, muss man natürlich festhalten, dass Jumbo auch nicht zu den armen Teams gehört und ihr Budget und die damit verpflichtete Helferriege ein Schlüssel zum Erfolg war.
what goes around, comes around 😎

Alles in allem eine sehr unterhaltsame Vuelta, nicht nur sportlich, sondern auch mit tollen Bildern der Strecken und Landschaften. Das ist man aus früheren Jahren anderes gewohnt von der Vuelta. Wir haben bei ettlichen Etappen immer wieder gesagt, in die Gegenden wollen wir auch nochmal hin. :) Beste Tourismus-Werbung. Nach dem Corona-Chaos beim Giro hat die Vuelta-Orga offenbar die Corona-Thematik wesentlich besser im Griff gehabt. Auch dafür muss man den Organisatoren Respekt zollen.
wollen wir hoffen, dass covid 19 bald geschichte ist und wir unsere bucket list auch umsetzen können :bier:
 
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Alles in allem eine sehr unterhaltsame Vuelta, nicht nur sportlich, sondern auch mit tollen Bildern der Strecken und Landschaften. Das ist man aus früheren Jahren anderes gewohnt von der Vuelta. Wir haben bei ettlichen Etappen immer wieder gesagt, in die Gegenden wollen wir auch nochmal hin. :) Beste Tourismus-Werbung. Nach dem Corona-Chaos beim Giro hat die Vuelta-Orga offenbar die Corona-Thematik wesentlich besser im Griff gehabt. Auch dafür muss man den Organisatoren Respekt zollen.

Das möchte ich voll und ganz unterschreiben. Ich habe die Vuelta in den letzten Jahren nicht so verfolgt, aber diese Rundfahrt ist (sportlich sowieso) übertragungstechnisch ganz ganz großes Kino. Die Qualität der Bilder muss sich hinter der der TdF kein Stück verstecken (und die TdF war dieses Jahr schon ganz großes Kino). Zur Wirkung dieser Bilder hat sicherlich auch der Herbst beigetragen, aber viele Kompositionen waren genial und fast schon Kino-like. Davon gerne mehr ...
 
... sondern auch mit tollen Bildern der Strecken und Landschaften. Das ist man aus früheren Jahren anderes gewohnt von der Vuelta

:daumen: Stimmt. Ich konnte mit die Vuelta sonst nie angucken: da sah aus, wie ein Radrennen in der Wüste. Alles vertrocknet und karg, und oft über autobahnähnliche Straßen. Das war wirklich nett anzusehen diesmal.
 
Schade dass wieder mal das Zeitfahren eine dreiwöchige Rundfahrt entscheidet. Letztendlich hat wieder der beste Zeitfahrer gewonnen. Warum sparen sie sich nicht den ganzen Zirkus und machen einfach nur drei Zeitfahren. Jede Woche eins und gut ist. Nächstes Jahr bei der TdF dann wieder das Gleiche. ☹
 
Schade dass wieder mal das Zeitfahren eine dreiwöchige Rundfahrt entscheidet. Letztendlich hat wieder der beste Zeitfahrer gewonnen. Warum sparen sie sich nicht den ganzen Zirkus und machen einfach nur drei Zeitfahren. Jede Woche eins und gut ist. Nächstes Jahr bei der TdF dann wieder das Gleiche. ☹
der beste allrounder hat gewonnen
 
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