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Vuelta 2014

Wenn die auf Etappensiege gehen und das GK außen vor lassen, dann sollte das sehr Erfolgreich sein.
Es ist allerdings zu befürchten, dass sie sich um Evans scharen und auch ein Nerz weniger Freiheiten bekommt als im Vorjahr. Evans traue ich, insbesondere bei dieser Konkurrenz, ein Podium leider nicht mehr zu..

Bei Sky wird man einfach sehen müssen, welche Form Froome erreichen kann. Es ist immer schwer, eine Top Form Ende August/Anfang September zu haben, wenn der gesamte Formaufbau dem Juli galt. Diverse Brüche machen das dann auch nicht einfacher, das Team ist so oder so gut genug um ihn zu unterstützen und falls es bei ihm nicht für ein Podest reicht, Etappensiege einzufahren. (Stannard hatte einen Wirbelbruch und hat diesen Monat die ersten Renntage seit März gesammelt. Das der nicht sofort eine GT fährt ist jetzt nicht ganz überraschend, ein gebrochener Wirbel ist schon ne andere Hausnummer als ein gebrochenes Schlüsselbein oder Handgelenk..)
 
Ah gut wusste nicht mehr was der hatte...hatte mich gewundert weil das eigentlich ein Allround Arbeitstier ist. Wenn Evans auf das GK fährt bei siesem Profil, dann wird der kämpfen müssen um die Top 10! (kurze steile Anstiege, dass ist nichts für Evans)
Lieber Etappen jagen und vllt. den jungen Rohan Dennis auf das GK ansetzen. (Allerdings auf sich allein gestellt)

Cavendish nicht für Vuelta nominiert...wohl nicht fit genug.
 
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Ob das gut geht : Valverde und Quintana als Doppelspitze...??? ;)
Nimmt man beide mit heißt es "Ob das wohl gut geht?". Nimmt man nur einen mit und dem anderen passiert irgendetwas (Sturz, Defekt, Windkante..) heißt es "Wie konnten sie den anderen nur nicht mitnehmen". Wie mans auch macht, man macht es falsch ;)
Ernsthaft: Quintana muss leistungsmäßig der Kapitän sein, zumal Valverde 0 Siegchancen hat. Valverde kann entweder ein wichtiger Helfer sein oder Etappensiege holen (oder beides?). Als Spanier ist es aus Sponsorensicht sicherlich auch nicht egal, ob er mitkommt oder nicht!
 
Nimmt man beide mit heißt es "Ob das wohl gut geht?". Nimmt man nur einen mit und dem anderen passiert irgendetwas (Sturz, Defekt, Windkante..) heißt es "Wie konnten sie den anderen nur nicht mitnehmen". Wie mans auch macht, man macht es falsch ;)
Ernsthaft: Quintana muss leistungsmäßig der Kapitän sein, zumal Valverde 0 Siegchancen hat. Valverde kann entweder ein wichtiger Helfer sein oder Etappensiege holen (oder beides?). Als Spanier ist es aus Sponsorensicht sicherlich auch nicht egal, ob er mitkommt oder nicht!

Abwarten, ganz chancenlos sehe ich ihn nicht. Durch die kurzen Anstiege, ist ja der "Puch" sehr wichtig und das ist das einzige was Quintana weniger hat. (im Gegensatz zu seinen anderen Qualitäten)
Anfangs fahren beide wohl auf das GK. Valverde sein Status sollte man nicht unterschätzen und ich denke wenn er für sich fahren will, darf er das auch.
Seine Tourform war allerdings nicht voll überzeugend.
 
Und Valverde will sich mit der Vuelta gleichzeitig auf die WM vorbereiten? Der Ponferrada Kurs ist doch ziemlich Richtung flach entschärft worden habe ich vernommen. Tommekke Boonen hat ja schon Ambitionen angemeldet
 
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Die kürzeren steilen Anstiege begünstigen m.E. Fahrer wie Evans, Valverde und Rodriquez, die auch in den Klassikern schon was gezeigt haben.
Ich sehe aber alle 3, Ausnahme vielleicht Rodriquez, nicht als Kandidaten für die Top3, sondern wenn sie auf Klassement fahren, eher für die Top10.

Top-Favorit ist für mich - nach dem Sieg bei der Vuelta a Burgos noch mehr als vorher - Nairo Quintana. Ich tippe mal einfach, dass Aru (vielleicht auch Uran - dem aber der Kurs, m.E. auch nicht grade auf den Leib geschneidert ist) wie schon beim Giro einer seiner schärfsten Widersacher wird.

Und ansonsten sehe ich jede Menge Fahrer, deren Form vielleicht besser ist als ihr Name (z.B. Warren Barguil) oder umgekehrt deren Name vielleicht besser ist, als ihre Form (Froome, Valverde, ...).

Die Spannung steigt...
 
Unterschätzt mir Horner nicht, den hat wieder niemand auf dem Radar :eek: Er sah in Utah ähnlich gut aus wie letzes Jahr, vllt. sogar etwas besser und wo das 2013 geendet hat, sollte jeder wissen. Ob die Tour in den Beinen ein Vorteil in Form von Rhytmus und Rennhärte, oder ein Nachteil aufgrund von Müdigkeit ist, bleibt abzuwarten. Die Konkurrenz ist stärker als im letzten Jahr und die Strecke mit den kurzen Schlussrampen und 2 Zeitfahren kommt ihm sicher nicht entgegen. Aber wenn er eine ähnliche Form über 3 Wochen erreichen kann, ist ein Podestplatz, in jedem Fall Top 5, drin. :)
 
Also das er dieses irre Ding vom Vorjahr wiederholen kann-ich kanns kaum glauben. Auf jeden Fall hoffe ich das es wieder richtig knallt. So wie in 2011 an diesem Hügel in Baskenland wo Froomie& der Spaniokel hinterher fast aussn Sockn gekippt sind
 
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Also das er dieses irre Ding vom Vorjahr wiederholen kann-ich kanns kaum glauben. Auf jeden Fall hoffe ich das es wieder richtig knallt. So wie in 2011 an diesem Hügel in Baskenland wo Froomie& der Spaniokel hinterher fast aussn Sockn gekippt sind. Vive la Vuelta!!
Die Attacke war aber auch unnormal...hauptsache es gibt nen Spannendes Spektakel!
 
Danke, dann weiß ich, welches Programm ich ich am Donnerstag um 21:45 definitiv meiden werde ;) (Ich hoffe inständig, sie schießen den LeMond am Ende des Jahres in den Wind!)
 
Wenn ich an den Bossdorf denke in der Tourübertragungszeit der öffentlich-rechtlichen, dann also noch hundert mal lieber den LeMond von Eurosport......
:daumen:
 
Findste das witzig? Dir is klar, dass er dabei fast gestorben wär und dass er an den Folgen wahrscheinlich irgendwann sterben wird?
Da hat er sich aber doch sehr gut erholt wie man sieht, und nach der Schrotladung doch noch zweimal die Tour gewonnen, ausserdem 1989 noch die WM in Chambery, also nicht übertreiben....
:)
 
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