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Vorteile/Nachteile Reifenbreite

AW: Vorteile/Nachteile Reifenbreite

...(Cancelara hatte bei seinem sensationellen Antritt mit e-Doping Unterstellung übrigens 27mm-Reifen montiert, soviel zu den Auswirkungen der "erhöhten Masse" :D)

macht ja auch sinn. ein breiterer reifen angemessen aufgepumpt läuft besser auf schelchtem untergrund und man spart kräfte für passagen auf besserem belag. je nach dem wie die anteile der belägen liegen kann man damit insgesamt schneller sein.

wie schon gesagt, die strecke bzw deren belag ist die basis für die reifenwahl.
 
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Ich fahre die Reifen
p045533.jpg

28mm faltbar als Hobbyfahrer laufleistung pro Jahr 6-8 TKM

auf einer RR felge mit 7 Bar sind die nur 25 mm breit, dafür halten die Ewig bis zu 20000 km,
und gutem Pannenschutz ( noch nie einen platten),
und rollt gut.
bei 4 bar ist die Handbremse noch angezogen.
 
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Ich lach mich schlapp. Ihr müßt 20 Gramm (GRAMM!!!) mehr beschleunigen und habt 25er stark im Wind, und könnt das alles spüren?
 
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Quark, niemand hat sowas behauptet.
Aber im Gegensatz zum höheren Luftwiderstand, was nun völliger Blödsinn ist (noch dazu am Hinterrad), ist die Rotationsträgheit nicht ganz zu vernachlässigen. Wie gesagt, keiner behauptet, die 20 Gramm zu spüren (noch hat sich hier die Leichtbaufraktion zu Wort gemeldet, wo Reifen schonmal "ausgewogen" werden:rolleyes:), aber ganz zu vernachlässigen ist das sicher auch nicht. (Schonmal leichere Laufräder montiert und gestaunt, wie das Rad plötzlich abgeht?;))
 
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haja, ist halt ein thema welches man endlos diskutieren kann wie viele anderen auch. letztendlich ist das eine subjektive sache und da die allermeisten hier sowieso nicht auf das letzte zehntel fahren (gruntz) kann man damit auch locker umgehen.
ich mache mir einen spaß daraus ein bischen hin und her zu probieren wie sich welche reifen anfühlen, stecke gerne mal nen laufradsatz um oder fahre je nach lust und laune oder auch mal aus schierer überzeugung das eine oder andere rad mit eben jenen reifen. ich verstehe auch leute die seit 20 jahren nur den einen reifen fahren (sollte es ihn solange geben ;-) und auch die die jetzt schon wieder scannen wie welches gerät für sie in der näxten saison in frage kommt.
wissenschaftlichkeit ist auch eine möglichkeit oder tests in fachmagazinen, aber nur der glaube an einem selbst läßt einem den berg hochfahren. & wenn sich einer nur über sein material definiert ist's wenigstens für ihn doch auch recht,
gut, daß wir mal darüber gesprochen haben ;-))

gruß
klaus
 
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Also ich merke den Unterschied schon, wenn ich von 23er Conti GP4000S auf 35er Cyclocross Plus umsteige ;)
 
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Ich bin ca. 15Jahre nur Schmalreifen (20mm) gefahren, weil zur damaligen Zeit die Top-Reifen vor allem in diesen Breiten produziert wurden. Kein Reifenhändler hatte eine Chance, mir einen 25er "Breitreifen", gleichzusetzen mit schlechtlaufendem Trainingsreifen, auzuschwatzen:eek:.
Inzwischen gibt es auch Top-Reifen in 25mm und 28mm. Wenn man zu einem solchen greift, ist man seltsamerweise nicht langsamer, sondern kann je nach Fahrrergewicht und Streckenbeschaffenheit sogar schneller sein. Würden sie ausschließlich mehr Komfort bieten, würde mich das immer noch nicht überzeugen.
 
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Quark, niemand hat sowas behauptet.
Aber im Gegensatz zum höheren Luftwiderstand, was nun völliger Blödsinn ist (noch dazu am Hinterrad), ist die Rotationsträgheit nicht ganz zu vernachlässigen. Wie gesagt, keiner behauptet, die 20 Gramm zu spüren (noch hat sich hier die Leichtbaufraktion zu Wort gemeldet, wo Reifen schonmal "ausgewogen" werden:rolleyes:), aber ganz zu vernachlässigen ist das sicher auch nicht. (Schonmal leichere Laufräder montiert und gestaunt, wie das Rad plötzlich abgeht?;))

Danke, Herr Oberlehrer. "Ihr müßt mal da oder den fahren" setzt ja voraus das man selbst alles kann und kennt und dem anderen nicht zutraut. Ich schätze die Zahl der von mir bisher genutzten LR auf 50+, Training und Wettkampf.
Und ich glaube niemandem die 20 Gramm rauszuführen, 200-300 ist was anderes.
 
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Danke, Herr Oberlehrer. "Ihr müßt mal da oder den fahren" setzt ja voraus das man selbst alles kann und kennt und dem anderen nicht zutraut. Ich schätze die Zahl der von mir bisher genutzten LR auf 50+, Training und Wettkampf.
Und ich glaube niemandem die 20 Gramm rauszuführen, 200-300 ist was anderes.


Was Du da wieder reininterpretierst...:rolleyes:
Wenn 200-300 Gramm ein Riesenunterschied sind, sind dann 20 Gramm auch schon ein kleiner Unterschied. Man spürt das vielleicht nicht sofort, aber der Unterschied ist schon signifikant (und nicht zu vergleichen mit dem, was da der Luftwiderstand ausmacht).
 
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