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vom Lastenrad aufs Rennrad

über den Radtyp: Über sog, Endurance Geo, was faktisch relativ kürzeres Oberrohr und längeres Steuerrohr. Oder anders ausgedrückt ein größeres Stack/Reach Verhältnis. Die meisten Gravel fallen auch eher in diese Kategorie. Man sitzt da halt aufrechter und weniger aero
 
Ein guter Kompromiss könnte ein RR mit Endurance Geo und 30mm Reifen sein. Damit bist du ausreichend schnell für Ausfahrten und auch in der Stadt ganz gut gerüstet. Soweit du dich mit einer Scheibenbremse doch noch anfreunden kannst, könntest du dir mal das 2018er Cannondale Synapse angucken.
 
Zum heutigen Zeitpunkt sind Scheibenbremsen in der Regel besser als Felgenbremsen, erst wenn man zu wirklich billigen Komponenten greift dreht sich das wieder um.
Wenn man mit ner Felgenbremse keinen Berg runter kommt, dann auch nicht mit ner Scheibenbremse. Aber immer schön auf den Hype der Industrie aufspringen.:rolleyes:
Ein reines Rennrad mit 25/23er Reifen ist schnell wegen des Untergrunds ungeeignet, jeder Gullideckel wird damit zum Hindernis, und gerade im Straßenverkehr ist das nicht immer leicht zu Umfahren. Im Winter bei Nässe kommt dann eventuell auch noch ein Gripproblem hinzu.
Dann hättest Du nie Rennrad fahren dürfen. Zeig mir doch mal Strassen die völlig glatt sind. Auch in Radrennen sind die Kurse auf normalen Stadtstrassen. Ich hatte noch nie Probleme mit Rennreifen auf Strasse zu fahren.
 
Wenn man mit ner Felgenbremse keinen Berg runter kommt, dann auch nicht mit ner Scheibenbremse. Aber immer schön auf den Hype der Industrie aufspringen.:rolleyes:

Dann hättest Du nie Rennrad fahren dürfen. Zeig mir doch mal Strassen die völlig glatt sind. Auch in Radrennen sind die Kurse auf normalen Stadtstrassen. Ich hatte noch nie Probleme mit Rennreifen auf Strasse zu fahren.
Meine Güte, zitier doch wenigstens vollständig. Entweder willst du den Beitrag nicht richtig lesen oder es fehlt dir an Lesekompetenz. Ich schreibe doch selbst, dass man damit umgehen kann, sich ob der Nachteile aber bewusst sein sollte.

Wenn ich mir allerdings ansehe, wie viel Material in Wettkämpfen drauf geht, ist das auch ein schwaches Argument, das hat mit Alltagstauglichkeit nichts zu tun. Beim Rennradfahren wähle ich mir in der Regel tatsächlich geeignete Strecken und Gullideckel umfahre (oder wenn fit und in Laune überspringe) ich, aber mach das mal im Verkwhr einer Großstadt.
Und zu den Bremsen: das hat nichts mit Marketing zu tun, Scheibenbremsen sind heute bzgl der Bremswirkung und -Dosierung besser. Der OP schrieb von gegenteiliger Erfahrung, die auf moderne Komponenten nicht mehr übertragbar ist. Ob man das braucht? Ich habe Räder mit beidem und würde es klar mit nein beantworten, blockieren kann ich meine Carbonfelge ebenso wie meine Scheibe, bei Nässe empfinde ich den Comfort der Scheibe allerdings durchaus als angenehm, da das Bremsverhalten konstanter bleibt.
 
Du reagierst hier doch inzwischen gar nicht mehr auf Nachfragen oder Empfehlungen.

Fang doch mal damit an. Dann kann man dir auch nen Laden empfehlen.

Wenn mir eine Nachfrage durchgegangen ist tut mir das leid. Das ich so schnell die Empfehlungen nicht abarbeiten kann sollte klar sein. Mir ist jedoch nicht klar was das mit einer Empfehlung für einen Radlader zu tuen hat. Immerhin sind mir ganz andere radtypen empfohlen worden und da setzte ich mich doch wahrscheinlich am besten einmal probeweise drauf, oder? ;)
 
Ja, dann sag doch mal was dich nun konkret interessiert und wo.
Dann kann man dir auch Empfehlungen geben ;)
 
Hat vielleicht noch jemand eine gute weitere Alternative?

Das war die Ausgangsfrage. Für sinnvolle Antworten etwas zu vage.
Was soll da kommen? Als Rahmen gibt es nur ein grobes Budget und ein ungenaues Anforderungsprofil. Passende Antworten wären die üblichen für "Einsteigerberatung" oder "Preis-Leistungs-Beratung". Also Canyon/Rose/Radon. Dazu noch sämtliche Sommerschlussverkauf-Angebote etc. pp.

Wenn du jetzt noch ergänzt: 105 und Felgenbremse, dann bleiben da immer noch recht viele übrig.
Die Beratung landet dann - wie immer - an der Geometrie-Frage. Dazu gibts einen eigenen Thread. Und auch um dazu was zu sagen, sind die bisherigen Infos zu wenig.

Ich probier's mal mit einer Gegenfrage: Das CAAD Optimo bist du ja gefahren, vermutlich bei einem Händler. Warum hast du es nicht gekauft?
 
Das CAAD war das erste das ich in einem Geschäft gefahren bin. Mir hatte das ganz gut gefallen. Allerdings habe ich keine Ahnung. Deshalb wollte ich gerne etwas mehr Info bevor ich da zuschlage.
Das Anforderungsprofil ist, um es vielleicht etwas zu konkretisieren:
Häufiger 2 x 10 km um zur Arbeit zu kommen. Dann noch längere Touren. Ich denke zwischen 30 und 50 km. Und gelegentlich mit einem Freund der regelmäßig Rennrad fährt. Besonders gefiel mir, wenn ich bisher auf einem RR saß, das man entweder echt schnell ist (im vergleich zum Bullitt bei vergleichenden Kraftaufwand) oder ohne große Anstrengung gut vorankommt.
Von der Geometrie habe ich keine Ahnung. Bin dem ganzen aber eigentlich Aufgeschlossen. Denke insgesamt würde ich eher eine entspannt sportliche Position auf dem Rad bevorzugen.
 
Besonders gefiel mir, wenn ich bisher auf einem RR saß, das man entweder echt schnell ist (im vergleich zum Bullitt bei vergleichenden Kraftaufwand) oder ohne große Anstrengung gut vorankommt.
Jo, Das Gute ist das wird bei dem Vergleich m,it jedem X-beliebigen Rennrad(typ) so gehen. Würde auch eins in Auge fallen, an das man Schutzbleche montieren kann,. ist im Winter echt von Vorteil. Vor allem weil man sich auf dem Arbeitsweg dann nicht so einsaut
 
Zuletzt bearbeitet:
Such dir ein Rennrad / Cyclocross oder jetzt ganz hipp ein Gravelbike wo du dickere Reifen montieren kannst und am besten Schutzbleche. Ne Komfortgeometrie kann auch nicht schaden.
Auf meinem Cyclocrosser welchen ich zum Pendeln verwende habe ich 28mm breite 4season Reifen (ein stabilerer Reifentyp) montiert und fahre so das Ganze Jahr durch zur Arbeit. Auch auf Schotter oder Waldwegen kann man damit fahren.

Am besten gehst du Mal zu einem Radhändler und fährst dort Mal ein paar Räder probe
 
Ein aktuelles CAAD bin ich testweise gefahren. Die Geometrie gefällt mir gut.
Da sollte man mit einem zweiten Laufradsatz und maximal breiten Reifen für den Alltagsbetrieb sehr weit kommen.
 
Vergiss es, so groß ist der Unterschied zwischen nem 25mm Reifen und nem 30mm Reifen auch nicht, dass daraus plötzlich der Alltagspendler wird.
Schutzbleche, Gepäck, Beleuchtung völlig aussen vor gelassen.

Wenn dir das CAAD gut passt, kauf es und hab Spaß damit. Dann siehste, wo evt noch Bedarf ist.
 
Es gibt Kaufanreize, Moden und Schlaumeier. Aber keine vorgefertigte Lösung.
Ohne buchstäbliche eigene Erfahrungen (und dazu zählen dringend Fehler) kein Wissen, kein Erfolg, kein Ziel.
 
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