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unterwegs mit dem klassiker

Nachdem das Bergauffahren über längere Strecken doch besser geht als erwartet (solange es nicht zu steil wird), war gestern nicht Knödel-Tag, sondern Höhenmeter-Tag. Diesmal eine (leider wieder zu spät begonnene) Nachmittagsrunde über das Yspertal nach Laimbach am Ostrong …

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… und noch etwas höher hinauf nach Münichreith …

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… wo ich mich kurzerhand entschloss, zu Fuß die dortige Aussichtswarte zu besuchen …

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Gestern gab es zwar einen grandiosen Fernblick auf die (Vor-)Alpen …

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… aber die aufziehenden Wolken haben mich dann vom Erklimmen der eigentlichen Warte abgehalten …

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Über kurvige Landstraßen ging es hinab zum Wallfahrtsort Maria Taferl, …

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… dort angekommen fuhr ich dann sicherheitshalber die längere, "flachere" Strecke zur Donau weiter, da das aufziehende Wetter mir die kurzen, steile Abfahrt als zu unsicher und gefahrvoll erscheinen ließ …

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Was sich, am Fuße Maria Taferls, in Marbach an der Donau, als richtige Entscheidung erwies …

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Nach einer kurze Wartezeit, bis das Gewitter vorüber war, beendete ich die Tour dann fast trocken. Mit 60 km und 750 Hm kurz, aber schön und auch von ein paar knackigeren Mini-Anstiegen garniert. Die spontane Wandereinlage ware zwar mit den Radschuhen machbar, so richtig "gehfreudig" sind die dann aber doch nicht.
 

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Sauerlandrunde Soest - Sallinghausen (Eslohe) - Soest

Etwas spät der Bericht von meiner Tour am Sonntag: 115 km, ca. 2100 Höhenmeter
Gefahren diesmal im Uhrzeigersinn:
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Genaue Strecke:

Auf dem Weg von Freienohl nach Olpe:
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Kurz nach Berge auf dem Sauerlandradring:
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In Wallen der Beginn der Auffahrt zur Markshöhe; Blick zurück:
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Auf der Passhöhe der Markshöhe:
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Kurz nach der Passhöhe Blick nach Süden:
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In der Abfahrt nach Wenolthausen:
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Beginn der Auffahrt zum Windknochen:
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Kurz vor der Passhöhe des Windknochens; Blick zurück nach Eslohe:
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In der Abfahrt vom Windknochen nach Wenolthausen: Blick Richtung Markshöhe
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Gleich geht es weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf dem Weg von Wenolthausen nach Grevenstein; Blick zurück:
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In Arnsberg; über die Ruhr:
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Kurz vor der Passhöhe des Fellbergs; Blick zurück:
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Möhnesee mit dem Stockumer Damm, der den Möhnesse teilt:
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Das war eine sehr schöne Tour, auch besonders weil mein Klassiker mittlerweile für Bergtouren (für mich) recht komfortabel (Schaltung, Bremsen, Sattel) geworden ist.
Mit gut 15 Grad war es etwas frisch für kurz-kurz; ging aber noch.

Hätte jemand Lust, eine solche (bzw. ähnlich lange) Tour mit dem Klassiker im Sauerland zu fahren? Würde mich freuen. @kokomiko2 kennt das Erlebnis ja schon: ;)

Hier wäre der richtige Faden, um das bei Interesse weiterzuführen:
 
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Sauerlandrunde Soest - Sallinghausen (Eslohe) - Soest

Etwas spät der Bericht von meiner Tour am Sonntag: 115 km, ca. 2100 Höhenmeter
Gefahren diesmal im Uhrzeigersinn:
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Genaue Strecke:

Auf dem Weg von Freienohl nach Olpe:
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Kurz nach Berge auf dem Sauerlandradring:
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In Wallen der Beginn der Auffahrt zur Markshöhe; Blick zurück:
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Auf der Passhöhe der Markshöhe:
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Kurz nach der Passhöhe Blick nach Süden:
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In der Abfahrt nach Wenolthausen:
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Beginn der Auffahrt zum Windknochen:
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Kurz vor der Passhöhe des Windknochens; Blick zurück nach Eslohe:
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In der Abfahrt vom Windknochen nach Wenolthausen: Blick Richtung Markshöhe
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Gleich geht es weiter.
Respekt bei den Höhenmetern!
 
Auf dem Weg von Wenolthausen nach Grevenstein; Blick zurück:
Anhang anzeigen 1677092

In Arnsberg; über die Ruhr:
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Kurz vor der Passhöhe des Fellbergs; Blick zurück:
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Möhnesee mit dem Stockumer Damm, der den Möhnesse teilt:
Anhang anzeigen 1677095

Das war eine sehr schöne Tour, auch besonders weil mein Klassiker mittlerweile für Bergtouren (für mich) recht komfortabel (Schaltung, Bremsen, Sattel) geworden ist.
Mit gut 15 Grad war es etwas frisch für kurz-kurz; ging aber noch.

Hätte jemand Lust, eine solche (bzw. ähnlich lange) Tour mit dem Klassiker im Sauerland zu fahren? Würde mich freuen. @kokomiko2 kennt das Erlebnis ja schon: ;)

Hier wäre der richtige Faden, um das bei Interesse weiterzuführen:
Klingt nach FdG 2027
 
Klingt nach FdG 2027
Ihrem Namen würde eine FdG mit ähnlich vielen Höhenmetern wie bei meiner Tour für etliche bisherige FdG Teilnehmer vermutlich gerecht werden. ;)
Daher denke ich, dass eine solche Strecke nicht mehrheitstauglich ist.

Edit:
Wo findet die FdG 2026 statt? Kann dazu keinen Faden finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihrem Namen würde eine FdG mit ähnlich vielen Höhenmetern wie bei meiner Tour für etliche bisherige FdG Teilnehmer vermutlich gerecht werden. ;)
Daher denke ich, dass eine solche Strecke nicht mehrheitstauglich ist.

Edit:
Wo findet die FdG 2026 statt? Kann dazu keinen Faden finden.

I would Love it! 🥰
 
Probefahrt für Samstag zum Radsportklassiker "Köln - Hetzenholz - Köln":

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Edith sagt: Vorne 28 und hinten 32 mm nominale Breite (Conti Gatorskin)
Kurbel ist 175 mm und 26-39-50
Zankranz ist 13 - 15 - 17 - 19 - 21 - 23 - 26 - 32

Diese Übersetzung ist auf der belgischen "Superrandonée" erfolgreich erprobt und taugt auch für "Rad am Ring".

Link zur Superrandonnée: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/unterwegs-mit-dem-klassiker.67822/post-4048360
 
Zuletzt bearbeitet:
Probefahrt für Samstag "Rund um Hetzenholz":

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Frage meinerseits hierzu:

Weshalb sichern manche (so wie z.B. Du oder @samsara) ihre Rahmenklemmpumpen zusätzlich durch Klettbänder (oder ähnliches)?

Liegt das an der Befürchtung, dass sich die Pumpe bei holprigem Untergrund aus dem Rahmen lösen und einem selbst (oder anderen) ins Rad fallen könnte bzw. verloren gehen könnte?
 
Mir sind tatsächlich ohne Klettband schon Pumpen* unterwegs flöten gegangen. Zum Glück immer auf Wirtschaftswegen, wo ich dann auch gut halten und einsammeln konnte. Daher seit dem immer mit Klettband.
(wobei ich inzwischen meist eine kleine Pumpe, die auch gut was drauf hat, in der Trikottasche mitnehme)

*unterschiedliche Pumpen an unterschiedlichen Rädern
 
Frage meinerseits hierzu:

Weshalb sichern manche (so wie z.B. Du oder @samsara) ihre Rahmenklemmpumpen zusätzlich durch Klettbänder (oder ähnliches)?

Liegt das an der Befürchtung, dass sich die Pumpe bei holprigem Untergrund aus dem Rahmen lösen und einem selbst (oder anderen) ins Rad fallen könnte bzw. verloren gehen könnte?
Bei meinem Vater ist die Pumpe mal runtergefallen, weil versehentlich mit dem Knie dagegen. Zwischen die Speichen und Abgang über den Lenker.
Seitdem kommt da bei mir ein Klettband drum.
Nachmachen mag ich das nicht.
 
Es hängt vermutlich auch davon ab wie stark man die Pumpe zusammendrücken muss also was dann an Kraft überbleibt zum spannen. Bei meinem Rennrad muss ich sehr stark drücken, da war auch noch nie was. Aber gute Idee mit dem Klettband.
 
Es kommt vor allem auch drauf an, wie oft man dagegen kommt und wie regelmäßig man den guten Sitz der Pumpe prüft :rolleyes: Wenn man gerne mal ans Rad dran kommt und auch nicht immer gewissenhaft prüft, ob die Pumpe noch ordentlich sitzt, dann macht so ein Klettband einem das Leben etwas angenehmer 😄
 
Frage meinerseits hierzu:

Weshalb sichern manche (so wie z.B. Du oder @samsara) ihre Rahmenklemmpumpen zusätzlich durch Klettbänder (oder ähnliches)?

Liegt das an der Befürchtung, dass sich die Pumpe bei holprigem Untergrund aus dem Rahmen lösen und einem selbst (oder anderen) ins Rad fallen könnte bzw. verloren gehen könnte?

Das liegt vielleicht auch manchmal, wie hier z. B. …

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… daran, dass die Pumpe etwas zu kurz ist. Die klemmt sich zwar in die Halterungen, aber da die Feder nicht stark genug komprimiert ist, um die Pumpe auch bei sehr holprigem Untergrund in Position zu halten, habe ich ein Klettband befestigt. Ist zwar nicht so schön, aber besser, als die Pumpe löst und verheddert sich.

Ein passend lange Pumpe wäre natürlich auch eine Lösung …
 
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