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unterwegs mit dem klassiker

Bestes Wetter heute morgen nach Schauern in der Nacht. Also Klassikerrunde mit dem Epic ins Hegau.
Nicht viel los, angenehm warm, was will man mehr. Nach rund 58Km in Orsingen bei der RTF vorbeigeschaut, um evtl. Kaffee oder Radler zu trinken. Leider war die ganze Bewirtung bei bestem Sommerwetter in eine Halle verlegt worden.
Da wollte ich jetzt nicht sitzen, war dort immer so schön, draussen unter den Bäumen.
Also weiter fahren, das Radler schmeckt auch zu Hause.
Waren dann 73Km 700Hm.
😀
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Am Schluss war ich dann froh, daß mit 39/23 kein Zehnprozenter mehr kam. Egal. Schöne Runde, und die bisher längste in diesem Jahr.
Genießt die Woche
Grüsse Michael
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
So Ihr Kilometerfresser, heute ging es bei mir um die Wurst bzw. um die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit. :rolleyes:


Wie Ihr vermutlich wisst, war heute Tag 1 des 2. Fenderfestes bei Tom in der Prignitz, so dass ich mich nicht lumpen ließ, und dort ebenfalls mit dabei sein wollte.

Mein blaues Hirondell, welches mit Müh und Not gestern irgendwie so lala fertig wurde, durfte dann heute gleich auf sein erste Testfahrt.

Zunächst ging es morgens 7,9 km von mir zum Bahnhof Zoo, wo ich in den RE8 nach Wismar stieg.
Meine Endstation war Breddin, welches dann (mit einem kleinen Verfahrer) 32,3 km von Groß Lüben (dem Dorf, in welchem Tom wohnt) entfernt war.
Auf dem Fest traf ich gegen 10:30 Uhr ein und blieb dort nur bis um ca. 15:15 Uhr.
Denn ich wollte nicht im nächsten Ort Bad Wilsnack (ca. 2 km entfernt) in den Zug steigen, sondern wieder in Breddin.
Nach diesmal 30,7 km traf ich ca. 40 Min. zu früh in Breddin (bevor der Zug gekommen wäre) ein, so dass ich mir dachte "fährst Du eben noch bis zum nächsten Zughalt Neustadt (Dosse)".
Um dort jedoch rechtzeitig anzukommen, musst ich auf den 19,1 km richtig Gas geben. 🥳
Ich schaffte es gerade noch kurz bevor der Zug (der ODEG) in Neustadt (Dosse) um ca. 17:35 Uhr eintraf.
Leider durften keine Räder mehr in den Zug, da dieser bereits überfüllt war.
Also bin ich eben weiter geradelt. :rolleyes:
Es wurden 36,0 km, bis ich völlig fertig in Paulinenaue eintraf, dort noch ca. 20 Min auf den Zug warten musste, welcher mich dann um 19:50 zum Glück nach Berlin (Bahnhof Zoo) mitnahm (selbstverständlich im Stehen, da dieser ebenfalls sehr voll war).
Vom Bahnhof ging es dann wieder 8,0 km zu mir nach Hause.
Meine Beine fühlen sich an, wie wenn sie 100 kg wiegen.
Sehr überrascht hat mich, dass meine Knie das mitgemacht haben.
Alles in allem waren das nämlich 134,0 km. o_O

Und das Hirondelle machte jeden noch so üblen Untergrund (da war alles dabei, was man sich so vorstellen kann) klaglos mit. 😊

Nun aber genug geschwafelt, jetzt kommen endlich die Bilder (nicht vom Fenderfest, sondern vor allem von meiner morgendlichen Hinfahrt und noch ein wenig von meiner bis in den Abend reichenden Rückfahrt):

Hinfahrt:

Anhang anzeigen 1627393Anhang anzeigen 1627395Anhang anzeigen 1627396Anhang anzeigen 1627397Anhang anzeigen 1627398Anhang anzeigen 1627400Anhang anzeigen 1627401Anhang anzeigen 1627402
Auch wenn die Tour sicherlich recht flach war, für dich und deine kaputten Knie beeindruckend.
👍👍👍👍👍
Es zeigt, daß man sich manchmal wie einst Münchhausen am eigenen Schopf aus der K...e ziehen kann.
Mit denselben Problemen traue ich mir auch wieder mehr zu als in den letzten drei, vier Jahren.
 
So Ihr Kilometerfresser, heute ging es bei mir um die Wurst bzw. um die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit. :rolleyes:


Wie Ihr vermutlich wisst, war heute Tag 1 des 2. Fenderfestes bei Tom in der Prignitz, so dass ich mich nicht lumpen ließ, und dort ebenfalls mit dabei sein wollte.

Mein blaues Hirondelle, welches mit Müh und Not gestern irgendwie so lala fertig wurde, durfte dann heute gleich auf sein erste Testfahrt.

Zunächst ging es morgens 7,9 km von mir zum Bahnhof Zoo, wo ich in den RE8 nach Wismar stieg.
Meine Endstation war Breddin, welches dann (mit einem kleinen Verfahrer) 32,3 km von Groß Lüben (dem Dorf, in welchem Tom wohnt) entfernt war.
Auf dem Fest traf ich gegen 10:30 Uhr ein und blieb dort nur bis um ca. 15:15 Uhr.
Denn ich wollte nicht im nächsten Ort Bad Wilsnack (ca. 2 km entfernt) in den Zug steigen, sondern wieder in Breddin.
Nach diesmal 30,7 km traf ich ca. 40 Min. zu früh in Breddin (bevor der Zug gekommen wäre) ein, so dass ich mir dachte "fährst Du eben noch bis zum nächsten Zughalt Neustadt (Dosse)".
Um dort jedoch rechtzeitig anzukommen, musst ich auf den 19,1 km richtig Gas geben. 🥳
Ich schaffte es gerade noch kurz bevor der Zug (der ODEG) in Neustadt (Dosse) um ca. 17:35 Uhr eintraf.
Leider durften keine Räder mehr in den Zug, da dieser bereits überfüllt war.
Also bin ich eben weiter geradelt. :rolleyes:
Es wurden 36,0 km, bis ich völlig fertig in Paulinenaue eintraf, dort noch ca. 20 Min auf den Zug warten musste, welcher mich dann um 19:50 zum Glück nach Berlin (Bahnhof Zoo) mitnahm (selbstverständlich im Stehen, da dieser ebenfalls sehr voll war).
Vom Bahnhof ging es dann wieder 8,0 km zu mir nach Hause.
Meine Beine fühlen sich an, wie wenn sie 100 kg wiegen.
Sehr überrascht hat mich, dass meine Knie das mitgemacht haben.
Alles in allem waren das nämlich 134,0 km. o_O

Und das Hirondelle machte jeden noch so üblen Untergrund (da war alles dabei, was man sich so vorstellen kann) klaglos mit. 😊

Nun aber genug geschwafelt, jetzt kommen endlich die Bilder (nicht vom Fenderfest, sondern vor allem von meiner morgendlichen Hinfahrt und noch ein wenig von meiner bis in den Abend reichenden Rückfahrt):

Hinfahrt:

Anhang anzeigen 1627393Anhang anzeigen 1627395Anhang anzeigen 1627396Anhang anzeigen 1627397Anhang anzeigen 1627398Anhang anzeigen 1627400Anhang anzeigen 1627401Anhang anzeigen 1627402
KdM Juni?
 
Bei mir heute eine kurze Einstellfahrt mit dem Nishiki.
Gestern Sattel und Pedale getauscht. Zu meiner Freude, geht der Selle Italia Turbo Lady auf dem Rad besser als auf dem Koga. Ist zwar nicht perfekt, aber soweit ok. Eigentlich sollte der weiße nur für vorübergehend drauf, da auch der gleiche Sattel in schwarz zu mir unterwegs ist. Das sieht so aber schon sehr 😍🥰😘 aus. Daher überlege ich ihn drauf zu lassen.
Schaltung war schon deutlich besser, wenn auch immer noch nicht ganz perfekt. Braucht noch etwas fine Tuning. Da es aber schon deutlich besser als die letzten beiden Male war, ist mir aufgefallen, dass mir ganz viele Gänge fehlen 😱 Das sowohl große als auch kleine Gänge fehlen war klar, das Zwischgänge auch fehlen ist mir heute das erste Mal so richtig aufgefallen. Ist gewöhnungsbedürftig.
Insgesamt fährt sich das Rad jedoch sehr gut. Und mein neuer Lenker ist wunderbar. Jetzt, wo ich hinten stabil sitze, konnte ich ihn wieder etwas runter drehen. Ganz toll ist, dass der Lenker auch zum im Stehenfahren einlädt. Ich hatte auf jeden Fall den Eindruck, dass die Lenkerform und die schmalen Bremshebel mir mehr Kontrolle über das Rad im Stehen geben, da ich einfach besser umgreifen kann.
Unsicher bin ich mir noch mit der Lenkerhöhe. Dadurch dass die Hebel tiefer sitzen, ist das schon einiges an Überhöhung. Da werde ich einfach schauen, ob es langfristig passt oder ich den Vorbau etwas rausziehen mag.

Das Rad bereitet mir auf jeden Fall viel Vergnügen 😍😘🥰
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Tor zur Burg Satzvey war leider geschlossen. War aber auch spät dran.
 
Bei mir heute eine kurze Einstellfahrt mit dem Nishiki.
Gestern Sattel und Pedale getauscht. Zu meiner Freude, geht der Selle Italia Turbo Lady auf dem Rad besser als auf dem Koga. Ist zwar nicht perfekt, aber soweit ok. Eigentlich sollte der weiße nur für vorübergehend drauf, da auch der gleiche Sattel in schwarz zu mir unterwegs ist. Das sieht so aber schon sehr 😍🥰😘 aus. Daher überlege ich ihn drauf zu lassen.
Schaltung war schon deutlich besser, wenn auch immer noch nicht ganz perfekt. Braucht noch etwas fine Tuning. Da es aber schon deutlich besser als die letzten beiden Male war, ist mir aufgefallen, dass mir ganz viele Gänge fehlen 😱 Das sowohl große als auch kleine Gänge fehlen war klar, das Zwischgänge auch fehlen ist mir heute das erste Mal so richtig aufgefallen. Ist gewöhnungsbedürftig.
Insgesamt fährt sich das Rad jedoch sehr gut. Und mein neuer Lenker ist wunderbar. Jetzt, wo ich hinten stabil sitze, konnte ich ihn wieder etwas runter drehen. Ganz toll ist, dass der Lenker auch zum im Stehenfahren einlädt. Ich hatte auf jeden Fall den Eindruck, dass die Lenkerform und die schmalen Bremshebel mir mehr Kontrolle über das Rad im Stehen geben, da ich einfach besser umgreifen kann.
Unsicher bin ich mir noch mit der Lenkerhöhe. Dadurch dass die Hebel tiefer sitzen, ist das schon einiges an Überhöhung. Da werde ich einfach schauen, ob es langfristig passt oder ich den Vorbau etwas rausziehen mag.

Das Rad bereitet mir auf jeden Fall viel Vergnügen 😍😘🥰
Anhang anzeigen 1628510
Tor zur Burg Satzvey war leider geschlossen. War aber auch spät dran.
Warum fehlen Dir viele Gänge?
Wie viele stehen denn insgesamt zur Verfügung?
Sind es schlichtweg zu wenige oder sind die vorhandenen nicht gut abgestimmt?
 
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