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unterwegs mit dem klassiker

Guten Abend,

kurze Runde mit der Österreicherin 🇦🇹


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Steht die Welt für richtige Campagnologen hier nicht Kopf? 🔧 ;)
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Re: unterwegs mit dem klassiker
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Guten Tag,

knallenwarm heute auch hier im südlich(st)en Ruhrgebiet, aber ich fürchte, es gibt gleich noch ein Gewitter.

Trotzdem: Erste Einstellrunde mit dem BAUER Weltmeister 🇩🇪 gemacht. Die erste Fahrt ist ja, zumindest für mich, der ja nun so gar nicht aus dem Handwerk kommt, immer etwas besonderes, aber was soll ich sagen? Abgesehen von den Bremsen (quietschen wie Hölle) gibt es nichts, was noch eingestellt werden müsste. Aber dem sollte man ja Herr werden können.

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Nun wieder daheim:

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Schönen Samstag euch allen,

markus.
 
Mal wieder Cafe Ambiente Monatsbesuch, diesmal über Winnefeld "klassisch"
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Die ausgebuddelte Kirche, mitten im Wald?

Einmal umgedreht
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wird klar, dass man um Haaresbreite diese Wüstung komplett plattgemacht hätte.

Wie immer der Vitrinenwahnsinn
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im Cafe. Wir waren zu dritt
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Nach Hause gings mit Gewitterdrohung, aber ich war schneller. Kurzer Halt beim Fanclub
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73 km/730 hm
 
Heute mal wieder das Gudereit bewegt:
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Am Mauerweg:
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Versteckt im Görli:
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Noch nicht viel los:
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Am ehemaligen Betriebsbahnhof Schöneweide, wo alte Dampfloks und Waggons ein Zuhause haben
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Ich mag zwar als Rahmenmaterial Stahl, doch findet hier Aluminium seine tragende Rolle. Soweit ich mich erinnere, die erste Vollaluminiumbrücke Berlins.
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Heute mal wieder das Gudereit bewegt:
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Am Mauerweg:
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Versteckt im Görli:
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Noch nicht viel los:
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Am ehemaligen Betriebsbahnhof Schöneweide, wo alte Dampfloks und Waggons ein Zuhause haben
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Ich mag zwar als Rahmenmaterial Stahl, doch findet hier Aluminium seine tragende Rolle. Soweit ich mich erinnere, die erste Vollaluminiumbrücke Berlins.
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Danke für das Foto mit der Stehle. Ich hab damals den Mauerweglauf mitgemacht, der Chris Gueffroy gewidmet war. Seine Mutter hat uns bei der Ehrung die Medaillen umgehängt. Das war sehr bewegend.

Der Weg ist wunderschön, der Grund für den Weg natürlich nicht.
 
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Guten Tag,

knallenwarm heute auch hier im südlich(st)en Ruhrgebiet, aber ich fürchte, es gibt gleich noch ein Gewitter.

Trotzdem: Erste Einstellrunde mit dem BAUER Weltmeister 🇩🇪 gemacht. Die erste Fahrt ist ja, zumindest für mich, der ja nun so gar nicht aus dem Handwerk kommt, immer etwas besonderes, aber was soll ich sagen? Abgesehen von den Bremsen (quietschen wie Hölle) gibt es nichts, was noch eingestellt werden müsste. Aber dem sollte man ja Herr werden können.

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Nun wieder daheim:

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Schönen Samstag euch allen,

markus.
Für mich Dein schönstes Rad! 😍
 
So Ihr Kilometerfresser, heute ging es bei mir um die Wurst bzw. um die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit. :rolleyes:


Wie Ihr vermutlich wisst, war heute Tag 1 des 2. Fenderfestes bei Tom in der Prignitz, so dass ich mich nicht lumpen ließ, und dort ebenfalls mit dabei sein wollte.

Mein blaues Hirondelle, welches mit Müh und Not gestern irgendwie so lala fertig wurde, durfte dann heute gleich auf sein erste Testfahrt.

Zunächst ging es morgens 7,9 km von mir zum Bahnhof Zoo, wo ich in den RE8 nach Wismar stieg.
Meine Endstation war Breddin, welches dann (mit einem kleinen Verfahrer) 32,3 km von Groß Lüben (dem Dorf, in welchem Tom wohnt) entfernt war.
Auf dem Fest traf ich gegen 10:30 Uhr ein und blieb dort nur bis um ca. 15:15 Uhr.
Denn ich wollte nicht im nächsten Ort Bad Wilsnack (ca. 2 km entfernt) in den Zug steigen, sondern wieder in Breddin.
Nach diesmal 30,7 km traf ich ca. 40 Min. zu früh in Breddin (bevor der Zug gekommen wäre) ein, so dass ich mir dachte "fährst Du eben noch bis zum nächsten Zughalt Neustadt (Dosse)".
Um dort jedoch rechtzeitig anzukommen, musst ich auf den 19,1 km richtig Gas geben. 🥳
Ich schaffte es gerade noch kurz bevor der Zug (der ODEG) in Neustadt (Dosse) um ca. 17:35 Uhr eintraf.
Leider durften keine Räder mehr in den Zug, da dieser bereits überfüllt war.
Also bin ich eben weiter geradelt. :rolleyes:
Es wurden 36,0 km, bis ich völlig fertig in Paulinenaue eintraf, dort noch ca. 20 Min auf den Zug warten musste, welcher mich dann um 19:50 zum Glück nach Berlin (Bahnhof Zoo) mitnahm (selbstverständlich im Stehen, da dieser ebenfalls sehr voll war).
Vom Bahnhof ging es dann wieder 8,0 km zu mir nach Hause.
Meine Beine fühlen sich an, als wenn sie 100 kg wiegen würden.
Sehr überrascht hat mich, dass meine Knie das mitgemacht haben.
Alles in allem waren das nämlich 134,0 km. o_O

Und das Hirondelle machte jeden noch so üblen Untergrund (da war alles dabei, was man sich so vorstellen kann) klaglos mit. 😊

Nun aber genug geschwafelt, jetzt kommen endlich die Bilder (nicht vom Fenderfest, sondern vor allem von meiner morgendlichen Hinfahrt und noch ein wenig von meiner bis in den Abend reichenden Rückfahrt):

Hinfahrt:

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Nachmittagsrunde in die Wachau, vorbei an E-Bike-Kolonnen und Graveler-Gruppen, in Spitz gab es dann gleich einmal Erdbeerkuchen …

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… bei der Hinfahrt hatte ich schon ein Gewitter knapp verpasst, aus dem Waldviertel zog schon die nächste Zelle Richtung Donautal …

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… als flott nach Hause geradelt, hinter mir der Regen …

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… noch schnell ein Abschlussbild mit Rad gemacht …

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… und dann – Stylepolizei!

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Peinlich, ein Hin und Her, der Herr gab sich dann doch noch gnädig …

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… die Beanstandung war ja berechtigt …

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… weiße Socken und ich werden in diesem Universum keine Freunde mehr … mit wieder einmal knapp verpassten 6k in den Beinen gehts in den Sommer …
 
So Ihr Kilometerfresser, heute ging es bei mir um die Wurst bzw. um die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit. :rolleyes:


Wie Ihr vermutlich wisst, war heute Tag 1 des 2. Fenderfestes bei Tom in der Prignitz, so dass ich mich nicht lumpen ließ, und dort ebenfalls mit dabei sein wollte.

Mein blaues Hirondell, welches mit Müh und Not gestern irgendwie so lala fertig wurde, durfte dann heute gleich auf sein erste Testfahrt.

Zunächst ging es morgens 7,9 km von mir zum Bahnhof Zoo, wo ich in den RE8 nach Wismar stieg.
Meine Endstation war Breddin, welches dann (mit einem kleinen Verfahrer) 32,3 km von Groß Lüben (dem Dorf, in welchem Tom wohnt) entfernt war.
Auf dem Fest traf ich gegen 10:30 Uhr ein und blieb dort nur bis um ca. 15:15 Uhr.
Denn ich wollte nicht im nächsten Ort Bad Wilsnack (ca. 2 km entfernt) in den Zug steigen, sondern wieder in Breddin.
Nach diesmal 30,7 km traf ich ca. 40 Min. zu früh in Breddin (bevor der Zug gekommen wäre) ein, so dass ich mir dachte "fährst Du eben noch bis zum nächsten Zughalt Neustadt (Dosse)".
Um dort jedoch rechtzeitig anzukommen, musst ich auf den 19,1 km richtig Gas geben. 🥳
Ich schaffte es gerade noch kurz bevor der Zug (der ODEG) in Neustadt (Dosse) um ca. 17:35 Uhr eintraf.
Leider durften keine Räder mehr in den Zug, da dieser bereits überfüllt war.
Also bin ich eben weiter geradelt. :rolleyes:
Es wurden 36,0 km, bis ich völlig fertig in Paulinenaue eintraf, dort noch ca. 20 Min auf den Zug warten musste, welcher mich dann um 19:50 zum Glück nach Berlin (Bahnhof Zoo) mitnahm (selbstverständlich im Stehen, da dieser ebenfalls sehr voll war).
Vom Bahnhof ging es dann wieder 8,0 km zu mir nach Hause.
Meine Beine fühlen sich an, wie wenn sie 100 kg wiegen.
Sehr überrascht hat mich, dass meine Knie das mitgemacht haben.
Alles in allem waren das nämlich 134,0 km. o_O

Und das Hirondelle machte jeden noch so üblen Untergrund (da war alles dabei, was man sich so vorstellen kann) klaglos mit. 😊

Nun aber genug geschwafelt, jetzt kommen endlich die Bilder (nicht vom Fenderfest, sondern vor allem von meiner morgendlichen Hinfahrt und noch ein wenig von meiner bis in den Abend reichenden Rückfahrt):

Hinfahrt:

Anhang anzeigen 1627393Anhang anzeigen 1627395Anhang anzeigen 1627396Anhang anzeigen 1627397Anhang anzeigen 1627398Anhang anzeigen 1627400Anhang anzeigen 1627401Anhang anzeigen 1627402
134km...Respekt für diese sportliche
Leistung !
Da dürfen sich die Beine ruhig mal etwas schwerer anfühlen ...und auf den Fotos siehst Du aus als wenn da auch noch mehr ginge.
Ich finde dass Du stolz auf Dich sein darfst und Dein Licht - insbesondere auch was Deine körperliche Konstitution angeht - nicht unter den Scheffel stellen musst. Das hast Du nämlich wirklich nicht nötig !
 
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134km...Respekt für diese sportliche
Leistung !
Da dürfen sich die Beine ruhig mal etwas schwerer anfühlen ...und auf den Fotos siehst Du aus als wenn da auch noch mehr ginge.
Ich finde dass Du stolz auf Dich sein solltest und Dein Licht - auch was Deine körperliche Konstitution angeht - nicht immer unter den Scheffel stellen musst. Das hast Du nämlich wirklich nicht nötig !
Vielen Dank. 🥰
Ich war ja selbst von mir überrascht, was da noch so ging.
Lag aber vermutlich auch daran, dass ich nicht die ganze Distanz am Stück zurückgelegt habe.
 
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