Oude Baas
Vormals Olddutsch
Was sollen die denn deiner Meinung nach dazu schreiben ?Ich glaube, es geht eher um die Haltung von C.: Tja, Pech gehabt, können wir auch nichts machen...
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Was sollen die denn deiner Meinung nach dazu schreiben ?Ich glaube, es geht eher um die Haltung von C.: Tja, Pech gehabt, können wir auch nichts machen...
Ja, die Kurbeln hätte ich auch für eine recht sichere Bank gehalten. Bei massivem geschmiedetem Alu ist man eigentlich auf der sicheren Seite. Wobei natürlich jede Kurbel irgendwann reißt, aber meist dann doch an den entsprechenden Stellen. Bei der C-Record hat Campa ja bei der Umstellung auf das gelaserte Logo mit der verminderten Rißempfindlichkeit geworben...Danke der Nachfrage, weh getan hat es schon, aber nicht der Rede wert (Schulter und Becken geprellt). Tatsächlich hat der Hergang im Straßenverkehr die größere Gefahr dargestellt, da ich vor/neben einem Fahrzeug geflogen bin. Als Resümee muss ich sagen: super wenig passiert! Kaum Schaden am Rad, Ergopower und Schnellspanner zerschrammt.
Anders als beim herausfliegen aus dem Pedal war hierbei der Sturz nach meinem Empfinden unvermeidbar - ich habe einfach auf der Straße gelegen...
Die Geschichte mit Campa hat sich für mich erledigt. Ich habe die bekannten Bilder angehängt und den Hergang beschrieben. Darauf kam die Rückmeldung, dass Korrosion und Vorschädigung der Grund des Bauteilversangens war, sowie ein Ersatz auch aus Kulanz nicht möglich wäre, da diese Kurbeln seit 2007 nicht mehr produziert werden. Nach dieser Rückmeldung habe ich mich als diplomierter Maschinenbauingenieur geoutet und seine Interpretation der Tatsachen korrigiert (tiefschwarze Alukorrosion in einem homogenen Gussgefüge, sorry so etwas kannte ich bisher nicht!). Und wenn man folgendes Bild betrachtet frage ich mich warum korrodiert die Kurbel und nicht der gefräste Tretlagersitz?
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Eine wichtige Frage von mir war noch, in wie weit ich mit einem ähnlichen Versagen bei baugleichen Kurbeln (Campa Record und Chorus mit "integrierten" 5. Arm) rechnen muss, von denen ich Immerhin 5 an Rädern verbaut habe und weitere drei in der Vitrine liegen.
Hier hieß es "ich schließe mich gerne ihrer Theorie an, da Sie sicher eine genauere Beurteilung abgeben können, schon allein, weil Sie auch über die Kurbel und nicht nur die Bilder verfügen.
Grundsätzlich halte ich dies jedoch für einen Einzelfall, der sich trotz aller Anstrengungen in der Qualitätssicherung in der industriellen Fertigung nicht zu 100 % ausschließen lässt. Letzte Sicherheit für ihre weiteren Kurbel könnte jedoch sicher nur eine Prüfung bringen. Über die notwendigen Mittel verfügen wir in unserem Service Center aber nicht."
Der Sachschaden ist marginal, das verloren gegangene Vertrauen in ein sicherheitsrelevantes Bauteil ist erheblich, die Enttäuschung über das Verhalten seitens Campa lasse ich unkommentiert.
Stimme Dir bei deinem letzten Absatz voll zu! Ich würde keinen Sprint mehr mit einem Schaftvorbau-, Lenkerkombi fahren, oder auf einem korrodierten Alurahmen die Serpentine herunter jagen. Im Falle dieser Kurbeln hätte ich jedoch vor einem Monat noch keinerlei Bedenken gehabt. BTW: aus einer neuen FSA K-Force Carbon Kurbel habe ich einmal ein Pedalgewinde herausgeholt, und eine neue FSA Gossamer Cross Kurbel ist mir "angebrochen".
Was solls - weiterfahren...
Wäre mir neu, daß einer meiner Rahmen einen Riß hatte? Klär mich mal auf...Mit der Zeit nehmen die Fremdeinflüsse auf das Materialversagen zu. Kein Hersteller übernimmt Haftung für Schäden, die durch ein Produkt verursacht werden, das vor über 10 Jahren hergestellt wurde und dessen Gebrauchshistorie nicht 100 % dokumentiert ist.
Insofern kann ich die Reaktion des Kundendienstes verstehen und sie ist auch im Prinzip richtig.
Es verbietet aber niemand, Kulanz zu gewähren und so den Premiumanspruch zu untermauern. Bei anderen Herstellern ist das ja auch mittlerweile so angekommen (s. Bericht von Axxl70 über Assos - manch einer kann auch Ähnliches über SON sagen, ich selber habe übrigens eine sehr gute Erfahrung mit GEBLA gemacht).
Das war kein Fall von Materialverasagen, sondern ein Beispiel für vorbildlichen Kundendienst:Wäre mir neu, daß einer meiner Rahmen einen Riß hatte? Klär mich mal auf...
Vermutlich reines Mitleid, weil es mir in der Werkstatt regelmäßig ähnlich geht.Das war kein Fall von Materialverasagen, sondern ein Beispiel für vorbildlichen Kundendienst:
Vos 2 Jahren habe ich mein Rad für den Urlaub fit gemacht, dabei ist mir eine Feder aus der Rohbox herausgeschnappt und in den unendlichen Weiten meiner Werkstatt verschwunden.
Im einschlägigen Handel waren keine Ersatzteile verfügbar, also habe ich dich direkt kontaktiert und du hast mir unverzüglich 2 neue Federn geschickt. Der Urlaub war gerettet und ich um eine positive Erfahrung reicher.
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Die verlorene Feder habe ich übrigens neulich tatsächlich wiedergefunden....
Wo hast Du die tolle Mütze her?Durchs Tal der Ennepe zur Talsperre...
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...und über den höchsten Punkt des Ruhrgebietes, den Breckerfelder Wengeberg, zurück.
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Glatt und kalt. Das war heute echt nicht vergnügungssteuerpflichtig
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Schönen 2. Advent noch
Gab es mal als Neuware bei eBay, war um die 30 €. Ich hab noch zwei, allerdings alte / gebraucht gekaufte.Wo hast Du die tolle Mütze her?
Ich finde diesen Schnitt ja meist total unbequem. Die Ohren sind meist nicht richtig geschützt, dafür wird das Blickfeld seitlich eingeschränkt und der Schirm geht hängt meist von oben ins Blickfeld. Dazu sind die alten meist kratzig. Also reines Sammlervergnügen. Hab noch eine Originale aus meiner Jugend und eine alte, die ich geschenkt gekam. Da trag ich lieber modern geschnittene aus angerautem Lycra.Gab es mal als Neuware bei eBay, war um die 30 €. Ich hab noch zwei, allerdings alte / gebraucht gekaufte.
Kann ich jetzt so nicht sagen. Die Brooklyn und die Ijsboerke passen perfekt, vor allem erstere trag ich total gerne, und auch beim winterlichen Laufen rutscht sie nicht von der Rübe. Die Ijsboerke sitzt fest unterm Helm, beim Laufen rutscht sie schonmal runter. Die Gios-Mütze ist tatsächlich Sammelei und liegt in der Vitrine, die ist ein bisschen zu eng.Ich finde diesen Schnitt ja meist total unbequem. Die Ohren sind meist nicht richtig geschützt, dafür wird das Blickfeld seitlich eingeschränkt und der Schirm geht hängt meist von oben ins Blickfeld. Dazu sind die alten meist kratzig. Also reines Sammlervergnügen. Hab noch eine Originale aus meiner Jugend und eine alte, die ich geschenkt gekam. Da trag ich lieber modern geschnittene aus angerautem Lycra.
Naja, aber da ich nie ohne Helm fahre, geht es halt nicht anders. Zumindest wenn man die Mütze zweckentsprechend, also beim Radfahren, nutzen möchte....Aber unter den Helm würde ich sone Mütze nie ziehen, das wird zu eng.