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unterwegs mit dem klassiker

🥴 Hält das Wetter? Hält das Wetter nicht ...? Also schnell raus, als die Sonne wieder kam ... Das Puymorens durfte mit ...

@Andreas P. Das letzte Bild dieser Art ... sonst ist alles abgeerntet hier in der Umgebung ...
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Leichtes Metall trifft schweres Metall ... :D
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Am Bahnhof in Usingen nix los, weil aktuell am Wochenende gesperrt wegen Bahngleisarbeiten ...
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Schöner Radweg durch das Wohngebiet von Herrn und Frau Neureich ... Viele G-Klasse AMG, Audi SQ8 Abt, Porsche Cayenne turbo wohnen da. Und Mercedes CLS in mattschwarz mit Riesenfelgen ... 🥴 ...bevorzugt von Herren gefahren - ach, ich will gar nicht sagen, was ich da denke ... nicht meine Welt jedenfalls 😊 Aber der Radweg ist gut (brauchen die zwar nicht, aber immerhin ...)
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Irgendwie zieht's jetzt doch wieder zackig zu ...
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Der arme Kerl hier - Serie II - wird die Straße auch nicht mehr selber befahren dürfen. Die Kompostierung schreitet voran ...
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Bevor die ersten Tropfen fallen, schnell noch ein Bild an der roten Wand ...
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Euch alles einen schönen Restsonntag. A bientôt ... ☺️
Sag mal @DS19Pallas , wie viele Peugeot-Räder hast Du denn? :rolleyes:

Danke für das Foto mit dem Kornfeld. :)
Ist sehr gut gelungen mit den Wolken.
Habe heute auch das vermutlich mein letztes davon geschossen (aus demselben Grund).

Schönen Gruß
Andreas
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
@Ivo: Ah, Danke für den Hinweis. Deutschland und Brücken ist seit einigen Jahren ein Dauerthema, scheinen zu gefühlt 70% im Eimer zu sein.
Jo haste wohl recht, aber im Gegensatz zu anderen Ländern ist während des normalen Betrieb, hier noch keine kollabiert, einfach mal auch was positiv sehen, ansonsten empfehle ich das Auswandern,,wo alles supi ist :rolleyes: .
 
Bei meiner heutigen Sonntagstour hatte ich mich etwas übernommen.

Es war ziemlich warm, ich trank zu wenig (was ich immer tue) und die Strecke wurde länger als gewollt, so dass ich ausgetrocknet und ziemlich erschöpft nach ca. 90 km zu Hause ankam. 🥵

Los ging es (diesmal ohne vorherige Zugfahrt) von Steglitz nach Mitte, und zwar am Kanzleramt vorbei:
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Und Ihr seht, mit welchem Rad ich erneut unterwegs war:
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Am Hauptbahnhof vorbei ging es auf dem Radfernweg Berlin-Kopenhagen am Berlin-Spandauer-Schiffahrtskanal entlang bis zum Saatwinkler Steg, auf welchem man durchfahrenden Motorjachten, Ruderern und einer Mannschaft von Kanupolo-Spielern beim Training zusehen konnte:
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Weiter ging es durch Hakenfelde auf dem Radfernweg Berlin-Kopenhagen an der Havel entlang bis Nieder Neuendorf:
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Von dort ging es nach Hennigsdorf, an Bombardier vorbei (leider kein Foto), wo ich in Richtung Bötzow (also weg vom Radfernfernweg Berlin-Kopenhagen) abbog.

Ich folgte nun zunächst einer anderen Radwege-Beschilderung, auf welcher es schön auf einem Radweg durch Wald und Flur ging:
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Auch begegnete mir noch eines der letzten nicht abgemähten Kornfelder, an welchem ich flugs ein Foto für Euch machen musste. :D
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Von Bötzow fuhr ich über Wansdorf, weiter auf dem Havelland-Radweg über Schönwalde-Glien nach Perwenitz, wo ich nach Süden auf eine kleine Straße in Richtung Brieselang abbog, welche irgendwann zu einem Waldweg wurde:
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Nachdem ich wieder auf eine geteerte Straße kam, ging es nach Brieselang hinein, welches flächenmäßig größer war, als ich dachte, so dass ich dort eine Weile herum irrte, bis ich auf den als Radstrecke ausgeschilderten Weg Richtung Falkensee kam, welcher mich erneut auf Schotter und anderem üblem Untergrund durch den Bredower Forst auch tatsächlich nach Falkensee führte.

In Falkensee angekommen stellte ich zwischenzeitlich eine ziemliche Erschöpfung bei mir fest, so dass ich von nun an auch wenig Lust auf weiteres Fotografieren verspürte.

Von Falkensee ging es auf verschlungenen, ausgeschilderten Radwegen nach Spandau, natürlich erneut einige Stücke auf Schotterpiste.

Von Spandau nahm ich dann ein Stück der Havelchausse hoch zur Heerstraße (da musste ich schieben) und fuhr dieser entlang bis zu ADIK's Stehcafe (bei welchem man auch sitzen kann), um dringendst meine inzwischen völlig ausgetrocknete Kehle zu befeuchten.

Irgendwie schaffte ich es dann von dort noch (in kriechendem Tempo) bis zu mir nach Steglitz.
War (wie bereits anfangs erwähnt) eine Nummer zu viel heute. 🥴
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ivo: Ah, Danke für den Hinweis. Deutschland und Brücken ist seit einigen Jahren ein Dauerthema, scheinen zu gefühlt 70% im Eimer zu sein.
zB die Autobahnbrücke an der A 7 die den Nord Ostsee Kanal quwert is 40 Jahre alt u war nicht für 70 000 Autos am Tag ausgelegt
Ebenso die Kölnrand Brücke in HH
 
am kölner rand, die leverkusener brücke, die ist auch fertig.
die übernächste, die mülheimer brücke wir gerade frisch gemacht.
danach kommt die dazwischen gelegene zoobrücke dran.
dann kommen 2 brücken, die gehen wohl noch so, müssen aber auch saniert werden.
die rodenkirchener brücke ist nicht erweiterbar beim ausbau der a4 - man denkt über neubau oder tunnel nach.
tunnel würde ich lassen, das geht schief...
 
am kölner rand, die leverkusener brücke, die ist auch fertig.
die übernächste, die mülheimer brücke wir gerade frisch gemacht.
danach kommt die dazwischen gelegene zoobrücke dran.
dann kommen 2 brücken, die gehen wohl noch so, müssen aber auch saniert werden.
die rodenkirchener brücke ist nicht erweiterbar beim ausbau der a4 - man denkt über neubau oder tunnel nach.
tunnel würde ich lassen, das geht schief...
Ja, nee. Tunnel können die Kölner nicht.

Die Leverkusener Brücke wird doch auch saniert. Dauert nur die angemessenen 10 Jahre. :rolleyes:
 
zB die Autobahnbrücke an der A 7 die den Nord Ostsee Kanal quwert is 40 Jahre alt u war nicht für 70 000 Autos am Tag ausgelegt
Ebenso die Kölnrand Brücke in HH
Das ist der Punkt, die Infrastrukturinvestitionen haben mit der Beanspruchung nicht Schritt gehalten. Zeitweilig ging mein Arbeitsweg mit dem Bus über die Rheinbrücke der A40, teilweise auch linksrheinisch drunter her. Nachdenken über Belastungen und Belastungsspitzen durch Umwidmung der Standspur für den reichlichen LKW-Verkehr hab ich mir mal verkniffen. Bei der Schieneninfrastruktur ist es wohl nicht viel anders, Leistung wird abgerufen - betagte Infrastruktur soll dann funktionieren. Das dürfte erstmal weiterhin öfter haken.
 
Bei den 2 Brücken die ich erwähnte ist ganz was anderes los, da ist ein Schiff dagegen gefahren. Ich schätze so dass keine Brücke, noch nicht mal die neueste, so etwas aushält.
 
Das hatte ich eher für einen Scherz gehalten...:oops:
... ich hab' den Unfall an der Friesenbrücke in Weener 2015 gleich mal gegoooogelt:

1627284701559.png

1627284854533.png

[Fotos: Lars Klemmer/DPA, via https://www.spiegel.de/panorama/ems...ke-weener-schwer-neubau-noetig-a-1066125.html]

Letztlich lag es in erster Linie an Kommunikationsproblemen zwischen dem Brückenwärter und dem Lotsen an Bord, aber die Situation war insgesamt alles andere als optimal:

"Dem Bericht zufolge trugen folgende Faktoren zu dem Unfall bei:
  • informelle Kommunikation zwischen Lotse und Brücke, keine verbindlichen Statusmeldungen durch Schiff und Brücke
  • Lotse und Brücke führten den Sprechfunkverkehr auf Deutsch, der Kapitän verstand ihn nicht, sondern musste sich auf die Aussagen des Lotsen über die geöffnete Brücke verlassen.
  • eventuelle Verminderung der Aufmerksamkeit des Lotsen durch Übernahme der Kommandoelemente und des Funkverkehrs
  • fehlende Verfahrensanweisungen für den Funkverkehr zwischen Brücke und Schiffen
  • keine Radarüberwachung des Abschnitts durch die Verkehrszentrale in Emden, dort auch keine Information über den Status der Brücke vorhanden außer dem mitgehörten Sprechfunk
  • Das Aufstoppen eines größeren Seeschiffes auf einem längeren Flussabschnitt vor der Brücke ist zumindest bei Ebbstrom nicht möglich, das Schiff kann lediglich seine Fahrt etwas an die geplanten Öffnungszeiten der Brücke anpassen
  • Es fehlen geeignete Warteplätze mit sicher ausreichendem Tiefgang für große Seeschiffe in ausreichendem Abstand von der Brücke.
  • Die optischen Signale an der Brücke sind für eine Erkennung aus einer für die Seeschifffahrt ausreichenden Entfernung nicht ausgelegt und wurden vom Schiff aus nicht erkannt
  • Offenbar aufgrund der Brückenkonstruktion kann die Brückenöffnung auf den meisten Radarschirmen nicht sicher als geöffnet/geschlossen dargestellt werden.
  • Seeseitig hinter der Brücke befindet sich eine hell erleuchtete Fabrik und zum Unfallzeitpunkt lag dort ein Bagger, der ebenfalls durch seine eingeschaltete Decksbeleuchtung die Sichtbarkeit der Brücke und ihrer Signale erschwerte."
 
Ja ja, in diesen schweren Zeiten reichen 3 - 5 Peugeots gerade so zum Überleben ... :p
Aber nur gaaanz knapp, deshalb such' ich schon ne gefühlte Ewigkeit eins in weiß (richtiges weiß, kein perlmutt, in RH 62, mit Chromsöckchen, Bj. 76/77). Okay, Orange tät' ich auch nehmen ... :D
 

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Aber nur gaaanz knapp, deshalb such' ich schon ne gefühlte Ewigkeit eins in weiß (richtiges weiß, kein perlmutt, in RH 62, mit Chromsöckchen, Bj. 76/77). Okay, Orange tät' ich auch nehmen ... :D
Nimm zwei! Die Woche hat 7 Tage und Regenwetter ist auch noch nicht abgedeckt.
(Hatte das Thema gestern Abend mit einem Bekannten der bei meinen Rädern nicht mehr ganz mitkam - vermutlich hat er jetzt ne Steilvorlage zur Rechtfertigung seines näxten Fahrzeugs).
 
Für die nicht geïmpften steht ganz praktisch direkt vor dem Zeltpaltz ein Testbus. Das erinnert mich an Diskussionen auf ein Niederländisches Forum wo Leute ganz emppört sind über dass die sich beim Reisen in S-H jeden 2. oder 3. Tag testen lassen müssen. Wenn es aber so praktisch organisiert ist, dann ist dies kein Problem. Leider wissen viele angehende Reisende dies nicht, vor allem wenn die aus Gebiete kommen wo es nur alle 30km ein Testzentrum gibt. Als Vollgeimpfter ist das für mich persönlich eine theoretische Debatte, dennohc ziehe ich den Hut für die gute Organisation.

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Das Nordteil der Halbinsel hat seine eigene Charme, weniger Watt, dafür mehr Grün und einen schönen Blick auf den Leuchtturm.

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Radfahrer und Schafe gibt's aber massig. Die meisten Radfahrer besündigen sich aber an mechanisches Doping.

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Husum ist die letzte Deutsche Stadt wo ich durchfahre. Ich nütze die Gelegenheit um mir eine neue Gaskartusche zu kaufen. Ich bin mit eine volle und eine halb leere gestartet, die halb leere ist jetzt ganz leer. Zum glück sind die Schraubkartuschen mitlerweile gut verfügbar.

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Nördlich von Husum läuft der Radweg wieder ausserhalb vom Deich

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Und das gibt wieder einen schönen Blick aufs Watt.

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Als kleines Extra diesmal kreuze ich kurz vor Dagebüll die Halligbahn. Leider keine Lore in sicht.

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Weil ich in Dänemark viele Shelter einplane nehme ich auf den Zeltplatz einen Stromanschluss und benütze die Waschmaschine. Der Stromkabel reicht nicht aus bis zum Zelt, ich kann das ganze aber unter einen Schweizer Wohnmobil verstauen damit alles trocken liegt.
 
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