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UNFALL beim Münsterland-Giro Jedermann-Rennen

53/12 schrieb:
Will auch mitdiskutieren:
Darf ich einen juristisch Kompetenten Beitrag anbieten? Ich bin Verkehrs- und Haftungsrechtler und weiß auch im Sportrecht bescheid: ...

Danke, das war doch mal sehr informativ.
 
@ 53/12 Danke für diese Aufklärung! Super das wir auch kompetente Leute hier im Forum haben und nicht nur so Dampfplauderer!
 
... so ein Pech, ich dachte schon die Anwälte könnten bei den vielen Unfällen bei der Formel 1 richtig Geld verdienen und Schumacher doch noch Weltmeister werden.
Schließlich hat in Ungarn ihm ja einer seinen Ferrari zerstört, das kostet den Zeitwert des Autos, Kosten für ein Ersatzauto, Schadenersatz für die verlorenen Punkte und und und! :D

Viele Grüße
tester99

PS ... der seinen Glauben an Gerechtigkeit Dank 53/12 wiedergefunden hat.
 
cbk schrieb:
Ja und?
So einen ähnlichen Fall (von wegen Sportunfall) kenn ich zwar nur vom Handball, aber da interessierte es am Ende auch nicht, ob es beim Sport passierte oder nicht.

In dem Fall hatte jemand einem Spieler in den Wurfarm gegriffen (als dieser gerade einen Torwurf durchführen wollte). Durch dieses Foul sind dem Werfer im rechten Arm zahlreiche Sehnen gerissen. Bedingt durch den Vorfall wurde er berufsunfähig und mußte umschulen. Der Angreifer flog gleich mit roter Karte vom Platz.

Das da die Versicherung des Geschädigten und der Geschädigte selber versucht haben, den Angreifer an dem entstandenen Schaden zu beteiligen, kannst du dir ja wohl vorstellen.

--> Und sie hatten Erfolg damit. Der Angreifer wurde vor'm Kadi verknackt, weil sowas mit dem üblichen Sportunfall nichts mehr zutun hat. Wer in den Wurfarm greift, um ein Tor zu verhindern, muß wissen, daß dies mit hoher Wahrscheinlichkeit zu solch extremen Verletzungen führen kann.


Fazit: Willst du mir erzählen, daß man unter dem Deckmantel des Sports Narrenfreiheit besitzt? :confused:

Nein, aber du willst doch bitte nicht oben aufgeführten Fall mit einem unsportlichen Foul beim Handball vergleichen?
 
53/12 schrieb:
Will auch mitdiskutieren:
Darf ich einen juristisch Kompetenten Beitrag anbieten? Ich bin Verkehrs- und Haftungsrechtler und weiß auch im Sportrecht bescheid:

1. Hier gibt es kein strafbares Verhalten - keine Unfallflucht, keine fahrlässige Körperverletzung, weil...
2. bei einem Radrennen - auch Jedermann - sich die Teilnehmer gegenseitig von der rechtlichen Verantwortlichkeit freistellen, soweit es nur leichte und normale Fahrlässigkeit anbelangt. Das gilt nicht bei grober Fahrl. oder gar Vorsatz, so wie es in dem zitierten Handballspiel gewesen ist. Die Freistellung gilt strafrechtlich und vor allem auch - und das ist hier das Wichtigste
3. zivilrechtlich. Teilnehmer haften einander nicht bei einfacher Fahrlässigkeit, nur bei grober F. oder Vorsatz. Und hier dürfte allerhöchstens von leichter Fahrlässigkeit des Gestürzten auszugehen sein und von normaler Fahrlässigkeit des jenigen, der über ihn drüber fährt. Jedenfalls haftet da keiner. Und wenn der Teilnehmer nicht haftet, dann
4. zahlt natürlich die Versicherung auch nicht. Die zahlt ja nur, wenn der Versicherungsnehmer zur Haftung verpflichtet ist (HaftPFLICHTversicherung)
So - hoffe Euch sachlich erhellt zu haben.

Vielen Dank für diese Aufklärung, genau so kenne ich das ganze seit mehr als 28 Jahren.
Auf einen Nenner gebracht:
Jeder der an einer Veranstaltung teilnimmt bei der es um die Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit geht (Versicherungsdeutsch für Rennen) fährt auf eigene Gefahr.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Versicherer einen Einschluß von Jedermannrennen riskiert. Und wenn, dann gibt es sicher wieder eine Klausel die das dann widerlegt.
ZU den ganzen Beschimpfungen gegen CBK kann ich nur schreiben, dass ich mir meine eigene Meinung über den Beschimpfer mache, der sein Profil hält als hätte er was zu verbergen...........

Chris
 
UK-Stevens schrieb:
Ich habe keinen über den Haufen gefahren. Ich glaube es macht hier keinen Sinn mehr. Irgendwie wird das ganze völlig falsch aufgenommen. Offensichtlich geht das jetzt in die Richtung, nur noch rumzupöbeln. Schade!

Offenbar seit ihr noch nie richtig gestürzt, denn ansonsten wären Euch die Auswirkungen eines Schocks bekannt.
Es ist immer wieder bemerkenswert, wie schnell manche Leute mit Ihren Vorurteilen dabei sind, ohne die Lage genauer zu kennen. Normalerweise hätte ich gar nicht weiterfahren dürfen, schon wegen der Brüche die ich habe und es ist eine Selbstverständlichkeit, zu schauen was dem anderen passiert ist, deswg. habe ich mich zusätzlich bei Zielankunft direkt erneut an die Polizei gewendet, damit diese direkten Kontakt zu dem Polizisten an der Unfallstelle aufnimmt, aber die haben es nicht hinbekommen.... Erst bei Zielankunft kamen die Schmerzen und das Bewußtsein über den Ablauf des Unfalls. Aber egal, dat glaubt ja eh keiner hier....also vergessen wir das ganze hier. Scheint wohl völlig falsch übergekommen zu sein.....

Es git hier Leute die mit Sicherheit schon etwas mehr gestürzt sind wie Du. Nur mit dem Unterschied (das unterstell ich jetzt einfach mal, dass diese Leute sich der Gefahen bewußt waren und vorher wussten, dass jeder auf eigene Rechnung und Gefahren fährt. (Wird meist am Start sogar nochmal durchgegeben). Ich kann sehr gut nachvollziehen wie das abgelaufen ist. Aber es gibt eben auch keinen Schadenersatz weder für Dich noch für den anderen. Sei Froh, dass die Krankenkassen nicht sagen, dass das ein erhöhtes Risiko ist und Du Deine Arztkosten noch selbst zahlen mußt.

Grüßle

Chris, der sich über Deine Wortwahl nur wundern kann.
 
ja, die letzten Meinungen unterstütze ich auch. Wo kämen wir denn sonst mit dem Sport hin.... Rennen ist Risiko und wer das nicht eingehen will, sollte auf Schach oder Angeln umsteigen.

Ich hab auch im vergangenen Jahr jemanden im Rennen durch einen unausweichlichen Ausweichschlenker zu Fall gebracht. Der arme Kerl hatte einen Schlüsselbeinbruch und nen kaputtes Rad. Ich lag auch auf der Nase, hatte aber "nur" Prellungen und das Rad nix abbekommen.
Außer in dem Moment, in dem ich ihm aufmunternd auf die Schulter (doofe Idee bei gebrochenem SB... :eek: ) geklopft habe, haben er und ich das sportlich gesehen ("tja, Rennen halt..."). Allerdings habe ich ihm zugesagt, seinen materiellem Schaden meiner RS-Verischerung zu melden und tatsächlich hat sie es trotz "Renn-Ausschlusses" in den Bedingungen übernommen. So haben wir wenigstens einen kleinen Schadensausgleich erzielt.

Im vorliegenden Fall hier finde ich das Verhalten aber eher grob unsportlich! Erst weiterfahren, dann nachtreten wollen....
 
Wenn der Haftpflichtversicherer den Schaden auf Kulanz regelt ist das natürlich die eleganteste Lösung. Viele Versicherer haben das in der Vergangenheit auch gemacht - ohne Verpflichtung. Am allerallerschönsten ist natürlich, falls die Haftpflichtversicherer bei Sportunfällen mir zwei Beteiligten gegenseitig regulieren und jeder Geschädigte was bekommt. Das dürfte aber eher die Ausnahme sein, da in diesem Fall die Versicherer definitiv ohne Leistungspflicht bezahlen - quasi schenken. Und wer macht heutzutage noch Geschenke?
Aber Fragen kostet bekanntlich nichts. Muss nur noch darauf hinweisen: Immer schön den ganzen Sachverhalt erzählen und nichts dazuerfinden oder Wichtiges weglassen. Auch Versicherungsbetrug ist strafbar.
 
53/12 schrieb:
Wenn der Haftpflichtversicherer den Schaden auf Kulanz regelt ist das natürlich die eleganteste Lösung. Viele Versicherer haben das in der Vergangenheit auch gemacht - ohne Verpflichtung. Am allerallerschönsten ist natürlich, falls die Haftpflichtversicherer bei Sportunfällen mir zwei Beteiligten gegenseitig regulieren und jeder Geschädigte was bekommt. Das dürfte aber eher die Ausnahme sein, da in diesem Fall die Versicherer definitiv ohne Leistungspflicht bezahlen - quasi schenken. Und wer macht heutzutage noch Geschenke?
Aber Fragen kostet bekanntlich nichts. Muss nur noch darauf hinweisen: Immer schön den ganzen Sachverhalt erzählen und nichts dazuerfinden oder Wichtiges weglassen. Auch Versicherungsbetrug ist strafbar.

Hmmm, ob ich das letztendlich toll finde, wenn Versicherungen das auf Kulanz bezahlen, darüber grübel ich ernsthaft nach.
Wer bezahlt denn das dann letztendlich?
Rischtisch, alle Versicherten mit höheren Prämien...
Wer ein Rennen fährt, sollte mit dem materiellen Risiko schon selber leben.
Hohe Prämien, falls es so einen Leistungeeinschluss überhaupt gibt, sind dann schon gerechtfertigt.
Meine vielleicht eher unpopuläre Meinung zu dieser "Kulanz".;)

Andreas
 
UK-Stevens schrieb:
Offenbar seit ihr noch nie richtig gestürzt, denn ansonsten wären Euch die Auswirkungen eines Schocks bekannt.
..

Ich dies jahr zweimal. Amnesia, der hier auch schrieb ist vor drei wochen sauber bei nem rennen in die absperrgitter eingetaucht. Dieses jahr ist fuer Ihn auch gelaufen.
Um nur zwei zu nennen. Ich weis allerdings das sich zu dem thema schon mehr unfallfahrer geaeusert haben.

Also bitte locker und sachlich bleiben.
 
das mit dem weiter fahren klingt ja echt unmöglich ABER es gibt wirklich sowas wie ´ne Schock-/Kurzschlußreaktion - das gabs bei uns letztens auch, beim RiderMan hat einer ´ne Kollegin von uns angefahren und ist weiter gefahren - ihr Rad ist kaputt und sie hatte Prellungen und Schürfwunden - Gott-sei-Dank nicht mehr... - aber nach ´ner Weile kam er dann zurück - der hatte halt auch im Schock falsch gehandelt... sowas ist zwar falsch, aber verständlich - solange es einem noch nicht selbst genauso gegangen ist (ich meine jetzt Verursacher und nicht Beteiligte), sollte man nicht darüber richten... - und selbst dann, ein wenig Verständniss - hier wurde nie geschrieben, er wolle ihn verklagen, sondern ob man versuchen könnte, die Versicherung zahlen zu lassen - diesen Versuch finde ich persönlich nicht wirklich verwerflich - ist ja nur ein Versuch... - möglicherweise klappt´s ja sogar für beide Seiten - seine Vers. zahlt für ihn und umgekehrt... - man wird doch wohl noch träumen dürfen ;)

Grüße,
Anton-Ritter
 
Catkiller schrieb:
und wieder ein Grund mehr nicht an sonem Zirkus mit zufahren,
man weis nie von wem man überfahren wird.


...hat ein bischen was von Forrest Gump:

...das Leben ist wie ein Jedermannrennen, man weiß nie wer einen überfährt!:D

Klasse, abba nur am Rande, sollte nicht zum Motto der künftigen JR werden, mir hat es, trotz der vielen Flaschen und Fahrradteile auf der Strecke, in Münster gefallen!

Gruß
unplugged
 
m_walter schrieb:
Ich dies jahr zweimal. Amnesia, der hier auch schrieb ist vor drei wochen sauber bei nem rennen in die absperrgitter eingetaucht. Dieses jahr ist fuer Ihn auch gelaufen.
Um nur zwei zu nennen. Ich weis allerdings das sich zu dem thema schon mehr unfallfahrer geaeusert haben.

Also bitte locker und sachlich bleiben.


Darf ich mit einstimmen in den Chor?
Bei mir sind bis jetzt bei verschiedenen Stürzen mit'm Rad folgende Dinge zu Bruch gegangen:
- 2* Schädelbruch
- 1* Rippenbruch
- 3* Schienbeinbruch
- 2* Handgelenke gebrochen
... (und halt noch ein wenig Kleinkram)


Sag mir nicht, was ein Schockzustand ist. Das weiß ich auch. Da ist man dann total schmerzfrei und kann selbst mit gebrochenem Handgelenk und Rippe noch mit'm Rennrad weiterfahren. Aber: Da kann man nicht mehr auf ein Ziel wissentlich hinfahren. Da fährt man wild in der Gegend rum ohne Ziel. Also wenn die Rennstrecke irgendwo rechts oder links "abbiegt", fährst geradeaus weiter oder andersrum: biegst auf gerader Strecke auf einmal ab... weg von der Rennstrecke.
 
DersichdenWolffährt schrieb:
Sag mal, Du Großkotz... fährst einen übern Haufen, und dann einfach weiter, ohne zu schauen, was ihm oder seinem Rad passiert ist? Wirst hier so beleidigend, wie ich´s noch nie in diesem Forum gesehen habe?Wenn ich so nen Typ wie Dich mal erwische, daß er nach einem Unfall einfach mir nichts Dir nichts weiterfährt, ist von mir was fällig.

Bei Dersichdenwolffährt paaren sich auf unangenehme, möglicherweise gefährliche Weise Dummheit und Gewaltbereitschaft! Wer hat hier jemanden über den Haufen gefahren? Da ist jemand ohne Fremdeinwirkung gestürzt, und ein anderer ist da reingefahren.

Zum Thema Schadenersatz bei Sportveranstaltungen wäre noch zu ergänzen, dass es darauf ankommt, ob man in grober Weise die Regeln des Sports verletzt hat, z.B. beim Boxkampf getreten oder beim Bahnrennen den Gegner abgedrängt oder links überholt (wenn der unter der Sprinterlinie fuhr). Indiz ist immer, dass man ob des Verstoßes vom Wettkampfausschuss disqualifiziert wurde, dann kann durchaus Schadenersatz drin sein. Im vorliegenden Fall wird aber vom Gestürzten nichts zu verlangen sein, einmal unterliegt ein Jedermannrennen keiner Sportordnung, dann hat der Gestürzte wohl nicht grob fahrlässig gehandelt, darüber hinaus fehlt es an der Beweisbarkeit.
 
cbk schrieb:
Sag mir nicht, was ein Schockzustand ist. Das weiß ich auch. Da ist man dann total schmerzfrei und kann selbst mit gebrochenem Handgelenk und Rippe noch mit'm Rennrad weiterfahren. Aber: Da kann man nicht mehr auf ein Ziel wissentlich hinfahren. Da fährt man wild in der Gegend rum ohne Ziel. Also wenn die Rennstrecke irgendwo rechts oder links "abbiegt", fährst geradeaus weiter oder andersrum: biegst auf gerader Strecke auf einmal ab... weg von der Rennstrecke.
Du solltest betonen, dass es da nur um DEINE Erfahrungen geht,
ich kann die nicht bestätigen.

Ansonsten wurde hier ja schon erwähnt, dass es sich NICHT um Unfallflucht handelt.
Es wurden auch alle anderen Fahrer nicht der unterlassenen Hilfeleistung verklagt, oder? :p

Ob man nun anhält oder nicht, ist wieder eine andere Frage.
Möglicherweise verursachst du dadurch auch einen weiteren Sturz.
Was jetzt nicht heissen soll, dass man es nicht tun sollte, kommt drauf an ne?
 
Excpt schrieb:
Ob man nun anhält oder nicht, ist wieder eine andere Frage.
Möglicherweise verursachst du dadurch auch einen weiteren Sturz.
Was jetzt nicht heissen soll, dass man es nicht tun sollte, kommt drauf an ne?

Na, die Entscheidung stellt sich dir doch erst gar nicht. Wenn du eh gestürzt bist, liegst eh schon auf der Strecke. Da sollte die Entscheidung nicht heißen "Halte ich an oder nicht?" sondern "Bleibe ich hier oder fahre ich weiter?".
 
UK-Stevens schrieb:
Du bist ein absoluter Dumm-Quatscher:mad: . Alles was DU von Dir gibst, ist absoluter Müll!! Ich frage mich wie alt Du bist. Was Du da von Dir gibst ist absolut kindisch. Leute wie Du sind in Foren leider immer wieder dabei und das rein um Provokation zu üben. Hast Du nichts besseres zu tun? Keine Freunde, mit denen Du Dich auseinandersetzen kannst? :rolleyes:
Es ist wirklich traurig!!!! Kannst Du überhaupt lesen und hilft Dir Deine Mutter dabei?

Ach ich sehe gerade! Student und 26 J. alt! Vermutlich BWL! Zu mehr reichts garantiert nicht...
Und nach Deinen Fotos zu urteilen, wer sich unter Decken hängt, schläft wahrscheinlich auch auf dem Baum...

Also zur Sache selber möchte ich nichts sagen aber....
Der einzige der sich hier im Ton vergreift bist Du selber.
Ich finde die Anführungen von cbk gar nicht so abwegig zb. zum Thema Unfallflucht.
Und dass man nach persönlichen Informationen (Alter, Ausbildung usw.) und Bilder des anderen urteilt finde ich auch daneben.
UK-Stevens schrieb:
Ach ich sehe gerade! Student und 26 J. alt! Vermutlich BWL! Zu mehr reichts garantiert nicht...
Und nach Deinen Fotos zu urteilen, wer sich unter Decken hängt, schläft wahrscheinlich auch auf dem Baum...
:eek:
Warum machst Du eine solche Aussage? Nur weil die Meinung von CBK eine andere ist als deine? Das sit meiner Meinung nach daneben.

Selaiah schrieb:
Als ich deinen ersten Beitrag gelesen hatte dache ich "ach der Arme, der hat jetzt bestimmt so ein schlechtes Gewissen das der jetzt Versucht sich bei dem, den er überfahren hat nachträglich zu entschuldigen." Das es dir in Wahrheit aber darum geht Schadensersatz von einem Mitstreiter einzufordern den du überfahren hast, als er zu Boden fiel, konne ich zuerst garnicht begreifen.
So ging es mir auch als ich das erste Posting gelesen habe.
Gruß Heisesteff
 
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