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Und der Nächste...

Es ist jetzt die beste Gelegenheit , das Thema hängt einem zum Hals raus , da hört doch schon gar keiner mehr richtig zu .....
 
Das einzige was mich an der Geschichte interessiert ist, ob van der Freire auch etwas genommen hat.
 
Ich freue mich über jeden, der aufgrund seiner dubiosen (und eigentlich doch klaren) Vergangenheit im Peloton nicht mehr mitfährt. So kommt es dann jetzt auch hoffentlich auch bei Mentschow.
 
Rasmussen will weitere 5,6 Millionen einklagen wegen entgangener Gewinne... wie kann man soetwas mit seinem Gewissen vereinbaren?

Wieso - die Verklagten haben viel mit Rasmussen Geld gemacht. Als Mitwisser und Unterstützer des Dopingwahnsinns. Insofern sollte man "Gewissen" mal schön aussen vor lassen.
 
Jaksche belastet Voigt

Zu den fragwürdigen Figuren im Peloton zählt Jaksche auch den Berliner Jens Voigt, der lange bei Riis fuhr. "Jens war während der beiden größten Dopingskandale Profi, er war bei großen Teams mit den zweifelhaftesten Leitern - aber wir glauben ihm, dass er nie gedopt hat?", fragt Jaksche in Richtung des noch aktiven Landsmanns, der Dopingvorwürfe strikt zurückweist. "Aber er kann ja gerne mal sein Gesundheitsbuch offenlegen. Da müssten einige Kortison-Gaben durch den immer noch aktuellen CSC-Arzt De Moor und den langjährigen Doktor De Maeseneer auftauchen. Nette Typen - aber sie haben halt auch mitgemacht."
Jaksche berichtet zudem von einer Unterhaltung mit Voigt während des Festina-Skandals bei der Tour 1998. "Er kommt zu mir und fragt: ,Ey Jayjay, was macht denn ihr mit eurem Zeug?!" Ich: ,Wir verstecken es im Staubsauger.' Er: ,Naja, wir werden es wahrscheinlich irgendwo verbuddeln - und nach der Tour wieder abholen.' Mal auf den Punkt gebracht: Wir haben uns damals beide gegenseitig erzählt, dass auch wir dopten."



Und noch ein ganz interessanter Link zu den Teamärzten und deren Vergangenheit
Is there a doctor in the house
 
Der Jaksche soll doch bei seinem " Amino Cycling Jedermannteam fahren und soll die Klappe halten.

Solche Typen gehen mir auf den Senkel, große Töne spucken und bei den Jedermännern abräumen, wie armselig ist das denn?:rolleyes:
 
Geschmacksache.

Erst werfen sie jeden Schei$$ ein, dann geht ihnen der A... auf Grundeis und sie hoffen auf die Kronzeugenregelung.
Hoffen auf ein Comeback was aber nicht klappt, da sich ja angeblich im Profisport nichts geändert hat.

Was bleibt ist bei Jedermännern einen auf dicke Hose zu machen.

Ich halte nichts davon, möchte aber keine persönliche Diskussion daraus machen, da jeder andere Ansichten in dieser Sache hat.:)
 
Hier gibt es ein interessantes Interview mit Rasmussen:
http://nos.nl/video/482051-hele-interview-rasmussen.html
Mittlerweile ist er mein Favorit unter den geständigen Ex-Dopern. Er ist nüchtern und sachlich, nennt Namen, sagt aber auch ganz klar wer aktiv mitgemacht hat und wer nur davon wusste. Von allen Geständnissen mit Abstand das glaubwürdigste, und mir persönlich 100 mal lieber als so ein Dummschwätzer wie Jaksche.
 
Jaksche ist in der deutschen (Anti-) Dopingberichterstattung omnipräsent. Das macht es manchmal vielleicht etwas anstrengend. Der Grund dafür ist aber ganz einfach: Er ist der einzige deutsche Ex-Profi, der wirklich alles offen gelegt hat. Mittlerweile finde ich ich JJ sehr authentisch, anfangs war ich auch von ihm genervt, aber ein Dummschwätzer ist er gewiss nicht.

Zur Kronzeugenregelung: Die würde bestimmt jeder von uns in Anspruch nehmen, wenn man schlichtweg weiß, dass die anderen Fahrer genau so weitermachen wie bisher. Warum sollte man dann ein schlechtes Gewissen haben und mit eingezogenem Schwanz das Weite suchen? Das kann man mit sich selbst doch gar nicht vereinbaren.
 
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