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Umfrage: Welche Kurbel fahrt ihr am RR? (Klassisch, Kompakt oder Dreifach)

Welche Kurbel fahrt ihr (Klassisch, Kompakt oder 3Fach)

  • Klassiche Heldenkurbel

    Stimmen: 59 34,7%
  • Kompakt Kurbel

    Stimmen: 108 63,5%
  • Dreifach Kurbel

    Stimmen: 43 25,3%

  • Umfrageteilnehmer
    170
Ohne Gewichtsangaben sind solche Aussagen wertlos.

So, dies war dein erster Post in diesem Thread.
Schreib doch einfach was Dir in diesem Thread bezüglich dem Thema wichtig ist und man würde Dir sicher dann auch eine für Dich verwertbare Antwort geben.
Ich kann mir vorstellen auf was du hinaus willst, aber das kannst Du doch sicherlich auch in einer Frage formulieren.
Mit Gewichtsangaben hinsichtlich einer Kurbel-Umfrage müßtest Du dich auch etwas detailierter ausdrücken.
Also, wagen wir einen Neuanfang? ;)
 
Rennrad: 50/34 mit 11/25 für die Heimat und 50/34 mit 12/27 für den Urlaub (Ostallgäu) und/oder Marathons mit mehr als 1000 hm.
MTB: 44/39/22 mit 12/32
 
Also, wagen wir einen Neuanfang? ;)

Gerne!

Ich bin davon ausgegangen, dass es als absolute Mindestinformation notwendig ist, das Fahrergewicht zu kennen, um überhaupt die Aussage einorden zu können.
Dir als langjährigen Nutzer dieser Internetplatform habe ich zugetraut, angemessen und OHNE großen Aufwand darauf zu reagieren.
 
Hier stand vorhin noch etwas, dass es relevant ist, ob eine Fahrer mit dem Gewicht X 1,65 m oder 1,95 groß ist.

Hat Relevanz, aber nicht in dem Maß.
(Fahre ab und zu mit einem Fahrere der gleich schwer ist, aber auch um einiges größer.)

Sonst könnten wir hier noch über bevorzugte Trittfrequenz, Leistung je Gewichtseinheit ... schreiben.
Müssen wir aber meinetwegen nicht.
 
Was heißt langjähriger Nutzer? Du hast in 18 Monaten mehr Postings als ich in 9 Jahren. Wer nutzt sogesehen das Forum mehr? Es gibt User, die können rein rechnerisch gar nicht auf dem Rad sitzen, außer sie haben das Laptop am Lenker. ;)
Zurück zum Thema.
Mit Fahrergewicht sind wir der Sache ja schon etwas näher gekommen. Und jenes spielt, wie rr-mtb-radler in seinem Post (bis er ihn geändert hat ;)) auch schon angedeutet hat immer auch im Verhältnis zur Körpergröße eine Rolle.
Ok, ab einem bestimmten Gewicht wird man keine Bergziege mehr. Das sieht man bei vielen großen Sprintern. Und die wo sehr groß sind und die Berge sehr gut hochkommen, die könnten auch als Werbeträger für die Welthungerhilfe agieren.
Kurzum, ich habe bei 1,91m 83kg auf den Rippen und achte auch darauf daß es nicht weniger werden. Will ja nicht daß die Omas am Straßenrand mir das Vogelfutter zu werfen. :)
Und .... weniger sieht auch absolut Sch.... aus. ;)
 
Man müsste Leistung je Gewichtseinheit und die Steigerungen die mit einen bestimmten Übersetzung gefahren werden..
Aber ich kenne die e Leistung je Gewichtseinheit z.b. überhaupt nicht. ich kann sie z.b. nur ganz über die grob über die Rampen die fahre schätzen. Reicht für mich als "Leistungstest" ist aber interpersonell gar nicht vergleichbar.
 
Fahrer 85 kg

1.

Je nach Leistungsstand und auch Schwierigkeitsgrad und Streckenlänge im Gebirge:

50/34 mit 12-27 bis hin zu 11-34 Kassetten

Schwierige Strecken habe ich mir aber auch schon mit 53/39 und 11-23 Kassette mit 90 kg erquält.
Das muss ich aber nicht mehr haben.

2. In flacheren Regionen:

Renner:

52/39 mit 12/27, bei flachen Rennen 11-23

CX-Rad als Rennrad:

46/34 mit 12-28 bei 10x und 11-28 bei 9x


3. auf Reise mit reichlich Gepäck und Ü20 Prozent Steigungen:

24 39 50 mit 11-34 Kassette

ansonsten 30 39 50

Warum ich nicht häufiger 3x fahre?
Bei extremsten Belastgungen mögen die Knie nicht die ca. 1 cm weiter auseinander stehende Beinstellung.
 
Sonst könnten wir hier noch über bevorzugte Trittfrequenz, Leistung je Gewichtseinheit ... schreiben.

Das Thema Trittfrequenz ist auch in diesem Forum schon vielerorts diskutiert worden.
So wie die Zeiten von kohlenhydratreicher Kost vorbei sind, so sind es auch die wo man den Gral in niedriger TF in dicken Gängen suchte. Ich sehe es z.B. in unseren ehemaligen Vereins-Trainern, die noch wirklich Old-School sind und mittlerweile einsehen müssen daß sich dahingehend was geändert hat.
Aber wenn ich dann wiederum sehe daß ein heute 70jähriger in den 80ern mit einer Dreigang-Schaltung und Rücktritt über die Alpen fuhr, dann ist mir wiederum bewußt daß es keiner Kompakt-Kurbel oder Triple bedarf, sondern auch viel Potiential in der eigenen Leistungsfähigkeit liegt.
Heute ist es ein Vorteil daß man die Wahl hat und eben auch entspannter die Berge hochkurbeln kann, wenn man ansonsten nicht so fit wäre. Die Gelenke danken es denen allemal.
 
Was heißt langjähriger Nutzer? Du hast in 18 Monaten mehr Postings als ich in 9 Jahren. Wer nutzt sogesehen das Forum mehr? Es gibt User, die können rein rechnerisch gar nicht auf dem Rad sitzen, außer sie haben das Laptop am Lenker. ;)
Zurück zum Thema.
Mit Fahrergewicht sind wir der Sache ja schon etwas näher gekommen. Und jenes spielt, wie rr-mtb-radler in seinem Post (bis er ihn geändert hat ;)) auch schon angedeutet hat immer auch im Verhältnis zur Körpergröße eine Rolle.
Ok, ab einem bestimmten Gewicht wird man keine Bergziege mehr. Das sieht man bei vielen großen Sprintern. Und die wo sehr groß sind und die Berge sehr gut hochkommen, die könnten auch als Werbeträger für die Welthungerhilfe agieren.
Kurzum, ich habe bei 1,91m 83kg auf den Rippen und achte auch darauf daß es nicht weniger werden. Will ja nicht daß die Omas am Straßenrand mir das Vogelfutter zu werfen. :)
Und .... weniger sieht auch absolut Sch.... aus. ;)


Mit 83 kg hättest du die Frage beantwortet und ich hätte meinen Hut vor dir gezogen.

Mein Teamkollege liegt minimal über deiner Gewichts/Größenklasse und bei etwa gleich gutem Training fahren wir ähnlich langsam/zügig den Berg hoch.
 
Mit 83 kg hättest du die Frage beantwortet und ich hätte meinen Hut vor dir gezogen.

Laß dein Hut ruhig auf, denn dazu bedarf es schon etwas mehr als nur sein Gewicht zu nennen.
Aber wie rr-mtb-radler schon erwähnte, das Fahrergewicht allein ist wenig aussagekräftig welche Kurbel die richtige wäre und hätte Dich so auch nicht wirklich weitergebracht.
Hierzulande bin ich bisher mit Standard gut zurechtgekommen und im Bergischen sowie Sauerland, Rhön oder Schwarzwald hat es mitunter giftigere Anstiege als im Hochgebirge. Dort geht es wieder darum Anstiege über einen längeren Zeitraum zu überwinden. Da muß sich jetzt jeder selbst fragen ob er imstande ist mit Formausbau seine Kraftausdauer so zu steigern daß er das mit Standard schafft oder eben doch zu Kompakt greift. Und irgendwo soll daß Hobby ja Spaß machen und keine Qual sein.
 
Aber wie rr-mtb-radler schon erwähnte, das Fahrergewicht allein ist wenig aussagekräftig welche Kurbel die richtige wäre und hätte Dich so auch nicht wirklich weitergebracht.

Weit aus mehr als ohne.
Ohne ist sie nämlich völlig wertlos.

Und aufgrund eines gewissen Erfahrungsschatzes und Körpergewichten von 63 bis 90 kg im Erwachsenenalter kann ich die Sache ganz gut einordnen.

Aber wenn du so weiter lamentierst, wird dein Beitagszähler sich noch überschlagen.
 
Hat Relevanz, aber nicht in dem Maß.
(Fahre ab und zu mit einem Fahrere der gleich schwer ist, aber auch um einiges größer.)

Sonst könnten wir hier noch über bevorzugte Trittfrequenz, Leistung je Gewichtseinheit ... schreiben.
Müssen wir aber meinetwegen nicht.

Ich hatte es gelöscht, da ich mich nicht reinhängen wollte.
Dann halt doch: das Gewicht, respektive der Vergleich mit einem gleich schweren Fahrer macht nur Sinn, wenn Körpergröße und Hebelverhältnisse zu mindestens in etwa übereinstimmen.
Deine Beitrag ist so gesehen für die Füße.

Und nein, keine Diskussion in diese Richtung, da ich hier nicht an Zahlenwixxxerei interessiert bin.

MfG
Frank

Zu spät, ich sehe Du bist schon voll dabei :rolleyes:. Wünsche guten Abgang.
 
Ich hatte es gelöscht, da ich mich nicht reinhängen wollte.
Dann halt doch: das Gewicht, respektive der Vergleich mit einem gleich schweren Fahrer macht nur Sinn, wenn Körpergröße und Hebelverhältnisse zu mindestens in etwa übereinstimmen.
Deine Beitrag ist so gesehen für die Füße.

Und nein, keine Diskussion in diese Richtung, da ich hier nicht an Zahlenwixxxerei interessiert bin.

MfG
Frank

So recht scheinst du nicht zu wissen, was du willst.
Außerdem wiederholst du mich.

Wie gesagt, ohne Gewichtsangaben können wir uns die Übersetzungen VÖLLIG ohne Sinn und Verstand um die Ohren hauen.
 
Sinnerfassendes lesen nicht gegeben?
Ich habe wiederholt, was ICH gelöscht hatte, da DU mich trotzdem ins Spiel gebracht hast.
Nur die Gewichtsangabe ist völlig sinnbefreit.
Ob Du das nun persönlich nimmst oder nicht, sei Dir überlassen.
 
Es ist darauf Verlass das die Übersetzungsfrage für nen deftigen Streit gut ist (Wie auch die Gruppenfrage, Beine rasieren, Helm oder nicht etc.)
 
Nur die Gewichtsangabe ist völlig sinnbefreit.

Wenn du meinst oder willst du mehr aus der Geschichte mache, als es eigentlich ist?

Kreuzotter fragte jedenfalls nicht nach Hebelverhältnissen und die Größenunterschiede haben bergauf so gut wie keine Relevanz.

Wie auch:

Bei 11 kmh 8% berghoch muss der 1,60 wie 1,90 Fahrer mit 85 kg 250 Watt bringen.

EDIT

der 65 kg Fahrer: 200 Watt

der 100 kg F. : 290 Watt
 
Es ist darauf Verlass das die Übersetzungsfrage für nen deftigen Streit gut ist (Wie auch die Gruppenfrage, Beine rasieren, Helm oder nicht etc.)


Was ist denn die Gruppen-Frage? "Lieber Gruppe oder solo?"?
Aber dem Rest kann ich zustimmen. :D


Bisschen Brennholz für den Scheiterhaufen: Auf welchem Blatt fahrt ihr in erster Linie? Groß oder klein?

Edith: Ach da stand ich aber auf dem Schlauch! Schaltgruppe!
 
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