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Trittfrequenz

Aha.
Soso.

Unsinn ist das.
Haste mal eben festgestellt.

Soso.
und was ist, wenn der 110 Kg Mann so schnell den Hügel hinauffährt, wie der 70 Kg Mann?
Eben...

Du hast's wirklich nicht begriffen, oder? Na hör mal, wenn ein schwerer Fahrer genauso schnell an der Steigung fährt, wie ein leichter Fahrer, drückt er natürlich mehr Watt. Ist doch selbstverständlich. Und dann verbraucht er auch mehr Kalorien. Aber allein das Gewicht ist eben kein Garant für Leistungsfähigkeit und Leistungserbringung. Insofern ist Deine Faustformel eben Mist. Das habe ich nicht mal eben so festgestellt, sondern da gibt es wissenschaftliche Formeln.

Natürlich habe ich nicht behauptet, dass alle die gleiche Wattleistung erbringen. Aber nicht jedes Schwergewicht ist so leistungsfähig, wie Du es postulierst. Versuch's doch einfach mit Nachdenken und präzisem Sprachverständnis und -gebrauch. Das bringt Dich weiter, als Dein spöttischer Unterton, der gerade in diesem Fall hier völlig deplaziert ist. :rolleyes:
 
Aha.
Soso.

Unsinn ist das.
.:rolleyes:
Diesen Post kann man getrost als unqualifiziert hinstellen.
Ich hatte erst überlegt, den kompletten Erguss zu kopieren, doch ist ja die Kernaussage verständlich.

Dieses Halbwissen gepaart mit dem Wunsch sich mitzuteilen scheitert bisweilen an einfachen Vokabeln.
In diesem Sinne, weiterhin viel Erfolg:D
 
Richtig. Wenn man die getretene Leistung mittels Fahrradtyp × Körpergewicht ermittelt ist das Unsinn. Da brauchst du gar nicht so zu tun als hätte irgend jemand außer dir mit deiner witzigen Faustformel jemals etwas anderes behauptet.

PS: um mal persönlich zu werden, vielleicht stehst du ja drauf: kann es sein, dass du ziemlich körpergewichtfixiert bist?

Ach so.

Und realer ist also, zu sagen, dass alle 150 Watt Durchschnitt treten, alle, wie sie da sind, nur eben der eine ist lagsamer, der andere ist schneller...?;)

Und, deshalb verbrauchen auch alle um die 600 Kkal pro Stunde...:rolleyes:

Aha.
Und,nein, persönlich brauchste nicht zu werden, nur weil Dir miene Argumente nich passen, so "persönlich" im Schutze der Anonymität ist sehr, sehr schwach!:rolleyes:
Und zum Körperfixiert: ja, ist doch schön!

radfahren ist ja eben nicht, Porsche kaufen(oder Aero Lrs...) und schnell sein, Radfahren ist eben Sport!:daumen:

Sport ist zwangsläufig etwas körperliches! :daumen::daumen:
Machst Du (Rad)Sport, ohne körperlich zu sein?
Misst Du nur den Einfluss von Aero, teuren reifen und guten Klamotten?

Ach, ich vergass, es treten ja alle 150 Watt:rolleyes: ....na, dann muss man natürlich nur auf Technik setzen, und kann körperliche Interressiertheit verdammen!:rolleyes:

Und Rayban...nun ja...:rolleyes:
Agressiv, du stolz drauf, kein Argument zu liefern....
Was soll man dazu schreiben...Er hat halt gegenangemotzt, du dabei keinen Standpunkt vertreten...aber gegengemotzt...Ts!:rolleyes:
 
@ Rohypnol, Dein Gesabbel ist echt unerträglich. Zum Glück gibts dafür eine Lösung...
 
It´s nice to be important, but it´s more important to be nice.
-H. P. Baxxter

In diesem Sinne - kommt mal wieder runter.
 
Ach so.

Und realer ist also, zu sagen, dass alle 150 Watt Durchschnitt treten, alle, wie sie da sind, nur eben der eine ist lagsamer, der andere ist schneller...?;)

Und, deshalb verbrauchen auch alle um die 600 Kkal pro Stunde...:rolleyes:

Aha. ...

...Ts!:rolleyes:

Nochmals, dass jederman im Durchschnitt 150 Watt tritt, hat niemand behauptet. Dies war nur eine erste Berechnungsgröße. Sozusagen als Ausgangspunkt für weitere Überlegungen. Aber das wurde ja schon zwei mal deutlich gemacht. :rolleyes:
Deine letzten Mitteilungen erfüllten leider nur einen einzigen Zweck, nämlich dem Verfasser einen Spiegel vorzuhalten. Das wirkt alles nicht sehr intelligent. Sehr peinlich... Puh!
smiley5968.gif
 
Nochmals, dass jederman im Durchschnitt 150 Watt tritt, hat niemand behauptet. Dies war nur eine erste Berechnungsgröße. Sozusagen als Ausgangspunkt für weitere Überlegungen. Aber das wurde ja schon zwei mal deutlich gemacht. :rolleyes:
Deine letzten Mitteilungen erfüllten leider nur einen einzigen Zweck, nämlich dem Verfasser einen Spiegel vorzuhalten. Das wirkt alles nicht sehr intelligent. Sehr peinlich... Puh!
smiley5968.gif

Nun mein Lieber mit dem grossen Smilie:

Dann sag doch mal ne Hausnummer: was verbraucht den ein, sagen wir, 70 Kg Mann und ein 110 Kg Mann beim engagierten radeln mit vielen Hm?
Na?

Und, ja, die sollen schon zusammen fahren real oder virtuell, also etwa gleichen Speed, gleiche Beschleunigung!

Na?:)

Und: warum biste eigentlich so fuchtig?:rolleyes:
DU schriebst von beide treten 150 Watt , das schrieb ich überhaupt nicht!:rolleyes:
Beide fahren nebeneinander, beide etwa gleich schnell, und das tempo ist ambitioniert, viel HM.
Komm mal bitte mit ner Ansage!
Faustformel oder exakt, mir egal.

Ich bin ja gespannt....
und, bleib bzw wird mal wieder entspannt und nett!
 
...
Dann sag doch mal ne Hausnummer: was verbraucht den ein, sagen wir, 70 Kg Mann und ein 110 Kg Mann beim engagierten radeln mit vielen Hm?
Na?
...
Ich bin ja gespannt....
und, bleib bzw wird mal wieder entspannt und nett!
Wir drehen uns im Kreis. In meinem gestrigen Post stand bereits die Antwort. Ich hatte die 150 Watt als ein mögliches Beispiel genannt. Und 180 Watt wurde als zweite Rechengröße erwähnt. Mit einem einfachen Dreisatz hättest Du Dir alle denkbaren, weiteren Leistungs-Kcal-Verhältnisse ausrechnen können. Zu behaupten, dass alle Radler 150 Watt führen, wäre ja absurd. Das habe ich nie gesagt. Wie wäre es, wenn Du Dir meinen gestrigen Beitrag einfach mal in Ruhe durchliest und versuchst zu verstehen.

"Engagiert radeln" ist sehr relativ. Das definieren unterschiedlich leistungsfähige Radsportler mit sehr unterschiedlichen Leistungsgrößen. Deshalb bleibe ich lieber bei Zahlen und Fakten.

Der Kalorienverbrauch hängt von der geleisteten Wattzahl ab.
(Leistung = Drehmoment x Drehzahl; Drehmoment = Kraft x Hebelarm)
Ein Joule ist gleich der Energie, die benötigt wird, um 1 Sekunde lang die Leistung von einem Watt zu erbringen.
1 Kalorie entspricht ca. 4,185 Joule. 1 Kilokalorie entspricht ca. 4,185 Kilojoule.
1 Stunde = 60 Minuten = 60 x 60 Sekunden = 3.600 Sekunden
Allerding bringen wir unsere Leistung nur in einem Wirkungsgrad von ca. 0,21-0,24 auf die Pedale.

W = P x T
Arbeit = Leistung x Zeit = ?? Watt x 3.600 Sekunden / 22% Wirkungsgrad

Das Tempo der beiden von Dir genannten Radler ergibt sich in der Steigung leistungs- und gewichtsabhängig sowie in Abhängigkeit vom Steigungswinkel (bzw. von der prozentualen Steigung). Zu berücksichtigen ist das Systemgewicht als Summe aus Körpergewicht, Radgewicht und Ausrüstungsgewicht. Wenn beide gleich schnell fahren, muss das Schwergewicht mehr leisten. Daraus lässt sich Deine "Faustformel" aber nicht ableiten. Die ist einfach unsinnig. Radfahrer jeden Gewichts erbringen nun mal sehr unterschiedliche Leistungen.

Die Leistung am Berg ergibt sich in Summe aus der Steigleistung und dem zu überwindenden Rollwiderstand und Luftwiderstand.

Ich bin fuchtig, weil Du auf die Argumete anderer nicht wirklich eingehst, sondern Inhalte verfälscht und verdrehst. Damit stiehlst Du anderen Foristen sinnlos Zeit. Gebe Dir diesmal einfach Mühe. Lese genau. Versuche zu verstehen. Denn, ich erkläre es Dir nicht noch drei mal.
 
so "persönlich" im Schutze der Anonymität ist sehr, sehr schwach
Diese und ähnliche Äußerungen vernahm ich in den letzten Tagen öfters.
Man kommt zur Annahme, hier will jemand Raufen, ganz real (?)
Wenn das nicht witzig ist, wann soll man dann Lachen :D:D:D
 
Den Unterschied zwischen körperfixiert und körpergewichtsfixiert nicht lesen können ist auch schwach, egal ob anonym oder nicht.

Rechne mal schön weiter mit MTB mal kg gleich Leistung (nichts anderes ist der von dir genannte Kalorienverbrauch pro Stunde), von nebeneinander her fahren schriebst du dort nämlich nichts. Oder schleichen etwa alle MTBler immer gleich langsam gleich viele Berge hoch?
 
Um es noch mal aus einem anderen Winkel anzugehen: Rodi, deine Argumente sind erfreulicherweise viel seltener falsch als man angesichts deiner ständigen Streits annehmen müsste. Warum? Weil du Konflikte suchst, wo keine sind, oberflächlich liest und dann gegen Positionen anargumentierst, die erst durch die Fehlinterpretation überhaupt entstanden sind.

Beispiel hier: du schreibst "pro Stunde Mtb rechnet man mit x10 der Körpermasse in Kg verbrauch in Kalorien". Mit einem kurzen Griff in die Formelsammlung wird daraus "beim MTB-fahren tritt man im Stundenmittel x W/kg", mit fixem x für alle Fahrer (bitte selber ausrechnen, rechnen kannst du ja und dir wirst du es dann auch glauben). Für die Brigitte oder eine andere Kalorienzählerzeitschrift mag das eine akzeptable Faustregel sein, in einem Rennradforum wirkt eine pauschale, personenunabhängige W/kg-Angabe allerdings reichlich deplaziert. Das und nichts anderes hatte MartinB bemängelt. An keiner Stelle hatte er geschrieben, dass Leichtgewichte die gleiche Leistung treten wie Schwergewichte, aber genau das hast du hineininterpretiert.

Was war sein "Fehler"? Er hatte es sich gespart, uns ewigen Wiederholungen seines kleines Rechenbeispiels für verschiedene Fahrer mit unterschiedlichen Gewichts- und Leistungskombinationen zu langweilen. Seitdem redest du dir ein, der einzige zu sein, der sich darüber im klaren ist, dass es schweren Fahrern oft gelingt, ihr höheres Körpergewicht ganz oder zumindest teilweise mit höherer Leistung zu kompensieren und all den Ignoranten, die nicht rechnen können das Licht zu bringen. Nur dumm dass das Licht schon längst da ist, du weigerst dich nur, es zu erkennen. Es ist fast so, als ob du durch eine Art "alle anderen sind dumm"-Brille liest, die in jeden Text gerade so viele Fehler einbaut, dass du dich dem Verfasser überlegen fühlen kannst. Übe lesen, nimm ein Buch mit auf die Rolle, stell deine Monitorschrift ein bisschen größer. Keine Ahnung, was wirklich hilft.
 

Das ist aber eine sehr gefährliche Gleichung, auch wenn es quasi zu den Grundsätzen der Mechanik gehört.

Da könnte jemand glatt auf den Gedanken kommen, dass man es auch für "geistige Leistung" anwenden könnte.

Ein großes "T" (also jene Zeit, die ein Mensch benötigt um etwas zu verstehen) würde konsequenterweise zu einem großen "A" führen. Interessanterweise spielt die Leistung "P" selber dann nur eine untergeordnete Rolle. :-)
 
Hi Leute

so ich mal wieder :-)

da ich heute morgen schon ne Stunde joggen und am frühen Nachmittag mit Frau, Kind und Hund spazieren war liegt es nahe auch noch den Drahtesel zu quälen :-)

Meine Daten von heute: (ich habe übrigends mal den Sattel vom Kollegen zum testen drauf)

38,5 km
27,9 km/h - Schnitt
TF 78 - Schnitt
HF 141 Schnitt

auch wenn es für einige von Euch weit unter Schnitt ist - ich bin eigentlich ganz zufrieden. War bis dato mein weitester Ritt - beim nächsten mal muss die 40Km Marke fallen.

Zum Sattel - der ist schon mal um einiges besser als der Sattel der beim RR dabei war.

Allen noch einen schönen Sonntag

MfG

Chris
 
Hi Leute
so ich mal wieder :)
...
Meine Daten von heute: (ich habe übrigends mal den Sattel vom Kollegen zum testen drauf)
38,5 km
27,9 km/h - Schnitt
TF 78 - Schnitt
HF 141 Schnitt
...
auch wenn es für einige von Euch weit unter Schnitt ist - ich bin eigentlich ganz zufrieden. ...

Da es hier im Forum keine wissenschaftlich fundierten "Schnittmuster" gibt, kannst Du auch nicht "unter Schnitt" sein.

Deine TF sollte vielleicht etwas höher sein!
 
ich bin eigentlich ganz zufrieden.

Das ist doch das Wichtigste überhaupt!
Ich finde die "Daten" auch nicht schlecht.
Die Frage ist aber auch, wie Du Dich hinterher fühlst. "Zufrieden" legt nahe, dass Du Dich nicht ausgepowert fühlst. Ist das so korrekt? So sollte es nämlich sein. Total auspowern sollte man sich nur ganz selten, am Anfang vielleicht lieber noch gar nicht.
Mache auch oft den Fehler, dass ich denke "Ach, 20km hängst Du noch dran, bist gut drauf." und am Ende waren das genau die 20km, die dann dazu geführt haben, dass ich nicht noch ein paar Reserven gehabt hätte und eben nicht platt war, sondern eben genau die 20km zuviel, die ich hinterher bereut habe und die mir auf den letzten Drücker den Spaß an der Tour verdorben haben.
 
Offizielle Verwarnung für verbale Entgleisung
Wir drehen uns im Kreis. ...i.


In der Tat!

Was für ein Gelaber...:eek:
Was für ein Kopfkino...:confused:

Mir ging es, ca, mas o menois, um den verbrauch beim engagierten radfag´hren.
Mit etwa 30 Kmh.

Nicht mit 11 kmh, und nicht mit 70.

Da nun "Arbeit ist Kraft mal Weg" und Joule, und "Erdanziehungskraft" zu kommen, mit " ich erkläre es nur einmal, lese und verstehe"...

Das ist ja die Attitude eines strengen Opas, der aus...braunen Zeiten kommt!
"lese und verstehe, sonst....":eek:


Was für ein Mumpitz.:rolleyes:
Arrogant, besserwiseerisch, und nun mit 10.000 Formeln, die nichts aussagen, Wirkungsgrad(ja, ne, is klar).

dabei war und ist dein erster Post, wenn nicht falsch, so mindesttens extrem missverständlich ausgedrückt.

Statt hier mit Erdanziehungskraft, Wirkungsgrad und so weier zu kommen, hätteste leiber in deinem Ersten Post dich klar ausgedrückt.

Komm mal nicht so besserwisserisch, überheblich, arrogant und drohend daher ist ja albern, wegen so einem Freizeit Thema...

Zur Erklärung hast Du null und nichts beigetragen, nur wichtig Formeln dahergeschwafelt.


Beileid!:rolleyes:

Edit: ich finde es krass, dass ich hier verwarnt wurde, aber oben, u.a. "Gesabbel" was mir vorgeworfen wird, absolut ok sein soll??
Ist "Gesabbel" positiv oder neutral besetzt?
Versteh ich nicht....
Komisch...
 
Die Frage ist aber auch, wie Du Dich hinterher fühlst. "Zufrieden" legt nahe, dass Du Dich nicht ausgepowert fühlst. Ist das so korrekt?

da haste vollkommen recht - ich hätte schon noch 10 KM dranhängen können ich habe nur Angst das ich dann so fertig bin das mir der Spass vergeht oder ich morgen nicht fahren kann.
Also wusste ich ich bin weiter gefahren als je zuvor - wenns auch nicht viel war aber immerhin :) und jetzt habe ich die 40km im Auge. Und weiß wenns Wetter passt fahr ich morgen wieder.

Nachher will ich noch ne halbe Stunde joggen - war mit meiner Tochter in der Eisdiele und musste ein Eis essen - so krieg ich des auch wieder runter :-)

MfG

Chris
 
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