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Tria.rad für normalgebrauch?

Iss ja ne lustige Diskussion hier!
Der Knackpunkt beim Triarad ist ja exakt die Sitz-/Liegeposition, die es ermöglicht, über längere Strecken bequem, kraftschonend und aerodynamisch unterwegs zu sein. Ob das nun bei nem Triathlon oder sonstirgendwie oder -wo ist.
Man setzt sich freilich nicht drauf und alles ist gut;- das erfordert schon etwas Gewöhnung, sollte aber jemandem, der Krafttraining macht und ne dementsprechend gute Bauch- und Rückenmuskulatur hat, keine Probleme bereiten.
Die Kraft kommt ja aus der Mitte und der Sinn der kompletten Rahmengeometrie ist der, dass nicht nur die Aerodynamik optimiert wird, sondern auch der Winkel zwischen Oberschenkel/Bein und Oberkörper grösser wird, um zB. auch Essen und Trinken zu ermöglichen oder die Atmung nicht oder wenigstmöglich einzuschränken. Wegen der schonmal hier angesprochenen Gewichtsverteilung ist es totaler Quatsch, was einige Rad-/Rahmenhersteller verzapfen, um die Kisten (rationeller/billiger) in allen Grössen mit 28" zu bauen (das ist für dich keine Frage, du bist bei deiner Höhe mit 28" bestens bedient). Zumindest bis Rahmengrösse 54 sollte man über 26" nachdenken, alles unter 52 ist in 28" unbrauchbar und wird mit zappeligem Lenkverhalten (das ist Mist, weil man auf dem Aufsatz liegend eh nicht so behende mit der Steuerung ist, auch wenn man es gewöhnt ist), nicht vorhandener Fussfreiheit oder sonstigen Makeln erkauft. Da ist es vollkommen wurscht, was der Hersteller erzählt und es gibt nur wenige wie Quintana Roo oder Cervélo, die für jede Rahmengrösse ne gescheite Geometrie mit dementsprechend passender Laufradgrösse konstruieren.
Ich will mich nu nicht über Canyon im allgemeinen oder die Speedmaxe auslassen, aber n Bekannter von mir hat das Rad in der kleinsten Grösse und ich bin n paar Meter damit unterwegs gewesen und finde es unter aller Granate. Sorry, das so zu sagen, ich weiss, wieviele Leute die Dinger fahren, aber die sind noch nie mit zB. nem Cervélo gefahren.
Bei den landläufigen Triathlonveranstaltungen gibt es indessen sehr viele lenkeraufsatzbewaffnete Bikes und man muss da zwischen Rennen mit und ohne Windschattenfahren unterscheiden. Bei Draftingrennen (mit Windschatten) isses verboten und das ist auch gut so, ansonsten und bei den Jedermannrennen kann man anrücken, wie man will. Zumindest war das noch im letzten Jahr so und ich hoffe, die Umtriebe, das Windschattenfahren generell freizugeben, haben keinen Erfolg. Das war hier aber nicht die Ausgangsrage.
So, um zum Punkt zu kommen: Um ne Stunde zu fahren, braucht man keinen Triarenner. Um im Pulk und mit Freunden unterwegs zu sein, ist ein Triarad extrem suboptimal, da bei optimal abgestimmter Triaposition das Fahren mit den Händen an den Bremshebeln und nicht mit den Armen aufm Aufsatz nach kurzer Zeit ne Qual ist.
Wenns aber darum geht, mit Puls X ne Stunde alleine unterwegs zu sein, ist es Jacke wie Hose, ob ichs Rennrad oder die Triakiste nehme. Mit der Triaschüssel komm ich in der gleichen Zeit halt weiter, weil ich einfach schneller bin. Und das ist geiler.
Man kann das auch nicht einfach von nem Rennrad mit montiertem Aufsatz übertragen, das ist einfach ne andere Welt, weil beim optimal angepassten Rennrad der Oberkörper etwa um die Länge der Unterarme weiter nach unten gebeugt werden muss, um auf den Aufsätzen zu fahren. Da kommt es zwangsläufig zu Problemen, weil bei unveränderter Einstellung das Gemächt aufm Sattel zermatscht, die Atmung behindert wird und nach kurzer Zeit die Nackenmuskulatur schlapp macht.
Bevor du dir ne Kiste kaufst (ich kann deine Verliebtheit bezüglich der Triaräder gut verstehen) und dich dazu für das Speedmax entscheidest, schau dir unbedingt die Seiten von Quintana Roo ( http://www.rooworld.com ), BikeSport Michigan ( http://www.bikesportmichigan.com ) und Cervélo ( http://www.cervelo.com ) an.
Wenn du des Englischen mächtig bist, erfährst du dort innerhalb weniger Minuten mehr über ne optimale Sitzposition und auf was es dafür ankommt, als in den Canyon-Katalogen von 10 Jahren!
Wenn du natürlich der Meinung bist, dass es nicht notwendig sei, für ein Rad auch nur einen Cent mehr auszugeben, als es jeweils günstigstens beim Versandhandel kostet und dass ein Katalogkonfigurator mehr bringt als ne Probefahrt bei nem Fachhändler, spar dir die Klicks...
Wegen Fachhändlern kannst du bei http://www.3athlon.info rumsuchen, oder du kaufst dir einfach mal das "Triathlon" (nächste Ausgabe Ende Februar) und checkst dort die Händler aus.
Gebrauchte Räder und Teile findet man ausser auf 3athlon.de unter http://www.wechselzone.de.
Viel Spass, wie auch immer du dich entscheidest!
 
Mir geht es so ähnlich wie Dir.
Aufgrund der geilen Rahmen Optik würde ich sehr gerne einen Quintana Roo Rahmen fahren.
Aber:
Die normale Rennrad Geometrie und Sitzposition ist für mich jedoch immer ideal !!
Der steile Sitzwinkel (76-77 Grad ) der Tria Rahmen ist für mich nicht akzeptabel zum Rennradfahren ( Ausnahme Zeitfahren ). Zeitfahren kann ich aber mit normaler Geometrie auch sehr gut.
Die Zeitfahr Rahmen der Rennrad Profis haben oft einen normalen Sitzwinkel.
Ein steiler Sitzwinkel ist für mich nur sehr sehr eingeschränkt nutzbar.
Ein normaler Sitzwinkel ist für mich immer ideal nutzbar.
 
Jo, leider isses so, dass die Zeitfahr/Triaräder halt speziell auf diesen Zweck getrimmt werden und die Sitzposition wirklich verhindert, dass der Oberkörper als "Ruhepol" dient, an dem sich die Beinmuskulatur abstützt.
Im Normalfall ist es eben so gedacht, dass die geringere Kraft, mit der man reintreten kann, durch die bessere Aerodynamik wettgemacht werden kann/soll.
Ich würde aber auf alle Fälle mal versuchen, ob du trotz steilerem Sitzrohr keine klassische Geometrie hinbekommst, indem du ne gekröpfte Sattelstütze nimmst und ggf den Sattel ganz nach hinten machst. Bei meinem Triarad (76°) fällt mit ganz nach hinten geschobenem Sattel und gekröpfter Chorus-Sattelstütze das Lot durchs Knie genau über die Pedalachse(ich kann so aber nicht fahren, da mit meiner Lenkereinstellung sonst der Knickwinkel des Oberkörpers zu gross wird. Also, der Winkel ist klein, der Oberkörper gegenüber den Beinen/der Oberschenkel sehr stark abgewinkelt. Sicher gings, wenn ich den Lenker höher machen würde, aber die meisten Streckenprofile beim Triathlon sind eigentlich ganz gut zum Schnell-Pedalieren geeignet und weniger auf massiven Schub aufs Pedal ausgerichtet).
Ich denke, ein Händler sollte dich das zumindest mal statisch im Laden ausprobieren lassen, wenn er wirklich eines der nicht ganz billigen Schätzchen verkaufen will.
Die Jungs bei Roo bauen aber halt Triaräder und keine Rennräder in dem Sinne...
(Wär ja auch doof, wenn alle damit rumfahren würden...;-) )
 
Das mit der Stütze werde ich mal probieren, aber beim normalen Rennrad habe ich schon den Sattel ganz weit hinten.
Bei Tria Rahmen wird aber wohl die nächsten Jahre ein Trend hin zu flacheren Sitzwinkel kommen.
Faris fährt in 2006 auch schon mit 75° und die Rad Profis auch.
Da wird Quintana Roo hoffentlich auch nachziehen.
 
Ralfi schrieb:
Bei Tria Rahmen wird aber wohl die nächsten Jahre ein Trend hin zu flacheren Sitzwinkel kommen.
Das denke ich eher nicht... Steile Winkel sind optimal für gute Aerodynamik und bessere Laufleistung :)

Faris fährt in 2006 auch schon mit 75° und die Rad Profis auch.
Da wird Quintana Roo hoffentlich auch nachziehen.
Hast Du zu den 75 Grad mal einen Link bitte ? Kann ich irgendwie nicht glauben.
 
trifi70 schrieb:
Das denke ich eher nicht... Steile Winkel sind optimal für gute Aerodynamik und bessere Laufleistung :)


Hast Du zu den 75 Grad mal einen Link bitte ? Kann ich irgendwie nicht glauben.

BITTE ????
Jetzt fehlt nur noch, daß die Erde eine Scheibe ist....
Und die Rad Profis fahren beim Zeitfahren alle flachen Sitzwinkel weil Sie so unaerodynamisch und langsam sind.

http://www.triathletemag.com/story.cfm?story_id=11699&pageID=170
Und etliche Elite Rad Profis.
Und auch ich.
 
Ralfi schrieb:
http://www.triathletemag.com/story.cfm?story_id=11699&pageID=1705
Und etliche Elite Rad Profis.
Und auch ich.
Den Link kenne ich ;) Ich sehe hieraus allerdings NICHT, daß Faris tatsächlich 75 Grad fahren wird...

Ein flacher Winkel bringt eigentlich für ein flaches Zeitfahren keinerlei Vorteile. Ist auch durch wissenschaftliche Studien nachgewiesen. Aber jedem das seine :rolleyes: Ich verlasse mich auf meine eigenen Erfahrungen :)

EDIT : was hast Du da jetzt mit SCHEIBE editiert ?!? Was soll der Blödsinn ?? :blabla:
 
trifi70 schrieb:
Den Link kenne ich ;) Ich sehe hieraus allerdings NICHT, daß Faris tatsächlich 75 Grad fahren wird...

Ein flacher Winkel bringt eigentlich für ein flaches Zeitfahren keinerlei Vorteile. Ist auch durch wissenschaftliche Studien nachgewiesen. Aber jedem das seine :rolleyes: Ich verlasse mich auf meine eigenen Erfahrungen :)

EDIT : was hast Du da jetzt mit SCHEIBE editiert ?!? Was soll der Blödsinn ?? :blabla:

Du hast Recht:
Blödsinn ist genau das richtige Wort.
 
der thread ist interessant. nur wird nicht ganz klar, ob der otto-normal-radler, der 180km flach und bergig fährt sich nun für sein normales rr einen aufsatz kaufen soll oder nicht;).. von der geometrie her tönt das ja "anstrengend"... meine frage, möchte auf ein normales rr einen aufsatz rauftun:
-a muss ich da einen kurzen oder einen "langen" triaufsatz nehmen ?
-b welches längenverstellbare modell ist referenz ?
-c sind klappbare armaufsätze nötig, damit man oberlenker fahren kann (oder sind die anderen auch so hoch gebaut, dass man dennoch oben fahren kann?)

danke !
 
dragon schrieb:
der thread ist interessant. nur wird nicht ganz klar, ob der otto-normal-radler, der 180km flach und bergig fährt sich nun für sein normales rr einen aufsatz kaufen soll oder nicht;).. von der geometrie her tönt das ja "anstrengend"... meine frage, möchte auf ein normales rr einen aufsatz rauftun:
-a muss ich da einen kurzen oder einen "langen" triaufsatz nehmen ?
-b welches längenverstellbare modell ist referenz ?
-c sind klappbare armaufsätze nötig, damit man oberlenker fahren kann (oder sind die anderen auch so hoch gebaut, dass man dennoch oben fahren kann?)

danke !


ich könnte dir zwei modelle günstig anbieten.
scott mit klappbaren schalen, eher kurz
ritchey aufsatz vielfach verstell-/ kürz- und greifbar.
bei interesse schreib mir doch eine pn für bilder und daten
 
Irgendwie wurde ich mal wieder zufällig über neue Posts benachrichtigt;-...
also:
-a: besser, dunimmst nen kurzen, der nicht über die Bremshebel hinausragt
-b: keine ahnung;- ich kenne den von Profile: bleischwer
-c: klappbar ist besser, wenn du Oberlenker fahren willst. Normal kann man die Dinger zwar einstellen (breiter/schmaler), aber mehr oder weniger ist der Oberlenker immer flöten. Ich könnte gerade mal noch an der Rundung nach vorne fahren...

Marty McFly schrieb:
@pandora: Wieviele Anschläge schaffst du pro Sekunde?

Keine Ahnung;- ist das wichtig? Sicher aber weniger als bei der Kadenz...;)
 
dragon schrieb:
der thread ist interessant. nur wird nicht ganz klar, ob der otto-normal-radler, der 180km flach und bergig fährt sich nun für sein normales rr einen aufsatz kaufen soll oder nicht;).. von der geometrie her tönt das ja "anstrengend"... meine frage, möchte auf ein normales rr einen aufsatz rauftun:
-a muss ich da einen kurzen oder einen "langen" triaufsatz nehmen ?
-b welches längenverstellbare modell ist referenz ?
-c sind klappbare armaufsätze nötig, damit man oberlenker fahren kann (oder sind die anderen auch so hoch gebaut, dass man dennoch oben fahren kann?)

danke !

- a: Eher lang, die kurzen sind an sich nur für Triathlons wo Windschatten fahren erlaubt ist (Bundesliga, Worldcups). Tip für die Länge: Wenn die Hände in ihrer Position sind wo sie am lenker sein sollen, sollte der Ellenboden einen 90° Winkel haben
- b: Gibt keine Referenz, so ziemlich jeder hat seine eigenen ideen was an nem Trilenker wie sein soll. Der T2+ von Profile Design ist momentan recht beliebt (gibt auch von anderen ähnliche, z.b Vision Tech)
- c: Nein, die Dinger klappern bloss, am oberlenker kann man auch so fahren, auch wenn sie nicht hoch gebaut sind, der Tri-Aufsatz sollte eh so eng wie möglich an der Lenkermitte befestigt sein (und niedrig bauen, das ist der sinn der sache)
 
Tja, wie es halt immer so ist.....
für kurze auflieger gibts aber wirkliche keinen Grund ausser man darf lange nicht benutzen. Die Ergonomer ist hier das wichtigste.

Profile stellt viele Lenker her, gewicht ist zumindest beim Triathlon eher sekundär gegen Aerodynamik und Ergonomie. Ansonsten ist der C2 von Syntace ausgesprochen beliebt.

Ob klappbar oder nicht ist halt geschmackssache, mein Fall wärs nicht, nachteilig ist auf alle Fälle das Klappern. Mich hat der Aufsatz nie gestört.
 
AndreasP schrieb:
Tja, wie es halt immer so ist.....
für kurze auflieger gibts aber wirkliche keinen Grund ausser man darf lange nicht benutzen.

Naja, ich denke, das Verbot von Aufsätzen in Draftingrennen hat ja den Grund, dass man niemanden aufspiesst, wenn man ihn rammt. Die Windschattenbox ist an sich gross genug, um halbwegs reagieren zu können;- zumindest, wenn man aufmerksam ist und nicht gedankenverloren dahinrollt.
Was nu aber in Draftingrennen gilt, ist auch im täglichen Leben, bei Ausfahrt mit den Kumpels, bei RTF oder auch Hobbyrennen der Fall: man ist näher und im Zweifelsfall ganz nahe (direkt im Windschatten) am Vordermann und hat noch andere neben oder hinter sich. Und da ist es nicht ganz unangenehm, nicht nach vorne rausragende Lenkerenden zu haben.
Will heissen: das Verbot von langen in Draftingrennen hat seinen Grund und der ist auch im Alltag, bei Trainingsfahrten oder RTFs vorhanden.
Ansonsten ist ein Rennrad natürlich ohne Lenkerauflage am leichtesten;- wenn man allerdings welche montiert und sich die Gewichte vorher anschaut, fallen gewaltige Differenzen auf und unabhängig vom Preis (n Hunderter ist immer drin) muss man ja nicht die schwersten nehmen.
Leichte Räder sind immer geiler als schwere und wenn ich fürn Hunnie nen Lenkeraufsatz mit 130gr kriege, wieso sollte ich mir einen mit 250gr. kaufen? Da sind die Kurzen dann eher im Vorteil, wenn die Halterung nicht zu bescheuert gemacht ist und wenn man sich was kleines á la "Spinacci" reinschwenkt, ist auch die Frage nach der Oberlenkerhaltung passé. Es gibt zwar keine Armauflage, aber der Oberlenker steht voll zur Verfügung wie ohne Aufsatz
 
Keine Ahnung aus welchem Bereich Du kommst, aber kaum ein Triathlet fährt mit kurzen Aufsätzen. Kaum ein triathlet trainiert aber auch hauptsächlich in der Gruppe.
Für ein richtiges Triathlonrad ist ein langer Aufsatz einfach normal.

Und die besten Carbon-Lenker-Kombis wiegen um nen Kilo, einfach weil Aerodynamik da vor geht. Triathlon und Rennrad trennen hier einfach welten, man fährt keine berge hoch, man fährt gegen den wind, allein. Der Lenker wiegt nen Kilo, die Scheibe über nen Kilo und dennoch sind das die schnellsten Räder, nen rennradfahrer würde bei den gewichten ne krise bekommen.

klar achte ich auch auf das gewicht, aber es hat halt 2. Priorität, beim Lenkeraufsatz sogar nur 3.
 
AndreasP schrieb:
Keine Ahnung aus welchem Bereich Du kommst, aber kaum ein Triathlet fährt mit kurzen Aufsätzen. Kaum ein triathlet trainiert aber auch hauptsächlich in der Gruppe.
Für ein richtiges Triathlonrad ist ein langer Aufsatz einfach normal.

Und die besten Carbon-Lenker-Kombis wiegen um nen Kilo, einfach weil Aerodynamik da vor geht. Triathlon und Rennrad trennen hier einfach welten, man fährt keine berge hoch, man fährt gegen den wind, allein. Der Lenker wiegt nen Kilo, die Scheibe über nen Kilo und dennoch sind das die schnellsten Räder, nen rennradfahrer würde bei den gewichten ne krise bekommen.

klar achte ich auch auf das gewicht, aber es hat halt 2. Priorität, beim Lenkeraufsatz sogar nur 3.

Da hast du schon recht, aber es ging zuletzt um nen Aufsatz für ein normales Rennrad, nicht um ein Fahrrad, das in oder bei Triathlons eingesetzt wird oder werden soll. Und aus diesem kühlen Grunde würde ich weiterhin zu nem kurzen Aufsatz raten, weil die Gründe, die bei Windschattenrennen zum Verbot führen auch im Alltagsgebrauch eines Rennrades aktuell sind und es keine Bastelaktionen vorm gemeinsamen Training mit Kumpels gibt.
Wenn jemand eh nie an Veranstaltungen jedweder Art teilnimmt und nie mit anderen Leuten trainiert/fährt, kann er/sie sich natürlich auch nen langen draufmachen. Es gibt aber halt auch Leutchen, die sich n riesiges Geweih ann Lenker stecken und dann grosse Augen kriegen, wenn sie vorm Start einer Veranstaltung den freundlichen Satz "mit dem Ding fährst du hier aber nicht!" hören...
 
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