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Transcontinental Race

Hier mal eine Übersicht der E Straßen in Bulgarien. Es scheint, dass die genutzte Straße östlich raus aus Russe ist keine E Straße.

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Das Control Car checkt gerade CC ob der Streckenwahl? 😬

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Ich gehe davon aus, dass #46 von Anfang an beschlossen hat, sich nicht an die Regeln zu halten.
Sozusagen "ich fahre zwar das Rennen bis zum Ende. Die Verbote und eine Disqualifikation sind mir egal."

Etwas anderes kann ich mir aufgrund der Vielzahl an Missachtungen nicht erklären.
Was ich begrüsse - vielleicht kommt es dann zu einfacheren Regularien. Ausserdem bekleckert sich das Ordnungsamt eines Fährenrennens nciht gerade mit Ruhm.
 
Im Lostdot Podcast haben sie erzählt, dass #46 11 Platten hatte.
Dass die Brücke gesperrt ist kann er nur wissen, wenn er Internet hat und sich entsprechend informiert hat. Es steht ja niemand da, das war nur bei Victor so.
ganz naive Frage: bei 11 Platten ist doch vermutlich einfach der Mantel defekt bzw. hat einen Spreißel o.ä.

Aus meinen touren (die klar nicht ultra-leicht sind), hab ich zusätzlich zu Ersatzschläuchen auch immer ein Tubeless Ventil und Dichtflüssigkeit dabei (und HP-Kartusche). Das müsste doch eigentlich sowas wie 11 Platten verhindern.

Sehe ich das falsch? Bin verwundert, weil NC offensichtlich echt erfahren ist. Und 11 Platten klingt schon nach etwas systemischem...?
 
Ein TCR-Retirement würde ich schade finden. Ich finde ihn symphatisch - [...]
Eines muss man auch sagen: Wenn ein Christoph Strasser an den Start geht, ist er immer im Favoritenkreis und seine Anspruchshaltung ist natürlich, dass er auf Sieg fährt.
In einem Podcast erwähnte er das ein Zuschauer nach einem Live-Vortrag zu ihm kam und meinte das er ihn trotz des zweiten Platzes beim TCR letztes Jahr sehr sympathisch fände. Das habe ihn so motiviert, eben gerade nicht der sympathische zweite sein zu wollen, sondern vorne, so dass er unter anderem deswegen beim diesjährigen TCR wieder dabei ist/war. Fand ihn auch dieses Jahr wieder sehr stark. Aber bei der Taktik hätte er besser sein können und etwas mehr Glück hätte sicher nach der Fähre auch nicht geschadet. Die Fähren machen es als "Zuschauer" interessant, und positiv gesehen sind sie eine weitere Variable an Herausforderung für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Aber dennoch finde ich die irgendwie hmmm naja

Strasser hatte die mal veröffentlicht, wenn ich mich richtig erinnere. Hab irgendwas um die 170 Watt Schnitt im Kopf...
Die Werte von vielen Teilnehmern (Aufzeichnungen) z.B. Florian Kraschitzer und anderen findet man in Strava. Schnitt der letzten Etappe 107W, normalized power 140W. Deutlich weniger als zum Anfang des TCR. Beim Three Peaks (rund 3 Tage unterwegs), waren es grob 30-40W mehr. Aber auch da geht mit zunehmender Länge die Leistung immer weiter runter. FTP in Strava angegeben 322W(!). Bei Strasser sind es nach Infos von ihm ca. 400W FTP. Beide sind aber auch relativ groß wenn ich mich nicht irre. Strasser meine ich 1,86m und rund 80kg. Jeden Tag 18h+/- im Sattel über diese Dauer geht nicht mit Zone 2 - sollte man die Illusion (noch) haben.;)

PS: Jana wird sich den 1. Platz bei den Damen wohl nicht mehr nehmen lassen.
 
Nach nun knapp zwei Wochen TCR und ausschließlichem Bivakieren im Freien lässt sich Folgendes feststellen:

Ich ekle mich vor mir selbst, meine Klamotten stinken bestialisch. Die Salzkruste ist unübersehbar und lässt sie von alleine stehen. Ich möchte gar nicht wissen, welche animalischen Kolonien sich inzwischen bei mir angesiedelt haben. Es würde mich nicht wundern, wenn morgen Leute wegen mir von der Fähre springen. Im Supermarkt suche ich gezielt die Fischtheke auf, um mich olfaktorisch zu verstecken. Da gibt es nichts zu leugnen, aber ich entwürdige mich hier selbst.

Das Bivakieren ist meistens einfach nur beschissen. Gestern ist die Parkbank vor der Kirche mitten in der Nacht zusammengebrochen und ich habe mir den Schädel aufgeschlagen. Am Toumalent hat mich der fehlende Windschutz zugesetzt und das Bepacken der Satteltasche dauert jedes Mal eine gefühlte Ewigkeit. Dazu das dämliche Mehrgewicht und Volumen für Isomatte, Kissen, Inliner, Bivvy-Cover etc. Ich hatte insgeheim gehofft, dass schwere Unwetter die Racer in ihrem ultraleicht Setup von der Straße spülen wird und dann meine Stunde schlägt. Aber auch das ist nicht eingetreten.
 
Nach nun knapp zwei Wochen TCR und ausschließlichem Bivakieren im Freien lässt sich Folgendes feststellen:

Ich ekle mich vor mir selbst, meine Klamotten stinken bestialisch. Die Salzkruste ist unübersehbar und lässt sie von alleine stehen. Ich möchte gar nicht wissen, welche animalischen Kolonien sich inzwischen bei mir angesiedelt haben. Es würde mich nicht wundern, wenn morgen Leute wegen mir von der Fähre springen. Im Supermarkt suche ich gezielt die Fischtheke auf, um mich olfaktorisch zu verstecken. Da gibt es nichts zu leugnen, aber ich entwürdige mich hier selbst.

Das Bivakieren ist meistens einfach nur beschissen. Gestern ist die Parkbank vor der Kirche mitten in der Nacht zusammengebrochen und ich habe mir den Schädel aufgeschlagen. Am Toumalent hat mich der fehlende Windschutz zugesetzt und das Bepacken der Satteltasche dauert jedes Mal eine gefühlte Ewigkeit. Dazu das dämliche Mehrgewicht und Volumen für Isomatte, Kissen, Inliner, Bivvy-Cover etc. Ich hatte insgeheim gehofft, dass schwere Unwetter die Racer in ihrem ultraleicht Setup von der Straße spülen wird und dann meine Stunde schlägt. Aber auch das ist nicht eingetreten.
Und dennoch ist das suastark, was du dort durchziehst. Nenn uns doch deine Nummer - dann haben wir noch einen genaz bestimmten Dot zum Watchen... :)

Keine zweite Hose/Trkot dabei? Irgendeine kurze Sporthose für die Überfahrt mit der Fähre? Dann könntest du dein Zeug vor der Fahrt mal etwas auswaschen.

Klar, darauf kannst du auch selbst kommen und brauchst mich nicht, aber ich weiß ja nicht wie man so mental und intellektuell nach derart vielen und langen Tagen aufgestellt ist... ;)
 
Nach nun knapp zwei Wochen TCR und ausschließlichem Bivakieren im Freien lässt sich Folgendes feststellen:

Ich ekle mich vor mir selbst, meine Klamotten stinken bestialisch. Die Salzkruste ist unübersehbar und lässt sie von alleine stehen. Ich möchte gar nicht wissen, welche animalischen Kolonien sich inzwischen bei mir angesiedelt haben. Es würde mich nicht wundern, wenn morgen Leute wegen mir von der Fähre springen. Im Supermarkt suche ich gezielt die Fischtheke auf, um mich olfaktorisch zu verstecken. Da gibt es nichts zu leugnen, aber ich entwürdige mich hier selbst.

Das Bivakieren ist meistens einfach nur beschissen. Gestern ist die Parkbank vor der Kirche mitten in der Nacht zusammengebrochen und ich habe mir den Schädel aufgeschlagen. Am Toumalent hat mich der fehlende Windschutz zugesetzt und das Bepacken der Satteltasche dauert jedes Mal eine gefühlte Ewigkeit. Dazu das dämliche Mehrgewicht und Volumen für Isomatte, Kissen, Inliner, Bivvy-Cover etc. Ich hatte insgeheim gehofft, dass schwere Unwetter die Racer in ihrem ultraleicht Setup von der Straße spülen wird und dann meine Stunde schlägt. Aber auch das ist nicht eingetreten.
ist das jetzt Satire?
 
Nach nun knapp zwei Wochen TCR und ausschließlichem Bivakieren im Freien lässt sich Folgendes feststellen:

Ich ekle mich vor mir selbst, meine Klamotten stinken bestialisch. Die Salzkruste ist unübersehbar und lässt sie von alleine stehen. Ich möchte gar nicht wissen, welche animalischen Kolonien sich inzwischen bei mir angesiedelt haben. Es würde mich nicht wundern, wenn morgen Leute wegen mir von der Fähre springen. Im Supermarkt suche ich gezielt die Fischtheke auf, um mich olfaktorisch zu verstecken. Da gibt es nichts zu leugnen, aber ich entwürdige mich hier selbst.

Das Bivakieren ist meistens einfach nur beschissen. Gestern ist die Parkbank vor der Kirche mitten in der Nacht zusammengebrochen und ich habe mir den Schädel aufgeschlagen. Am Toumalent hat mich der fehlende Windschutz zugesetzt und das Bepacken der Satteltasche dauert jedes Mal eine gefühlte Ewigkeit. Dazu das dämliche Mehrgewicht und Volumen für Isomatte, Kissen, Inliner, Bivvy-Cover etc. Ich hatte insgeheim gehofft, dass schwere Unwetter die Racer in ihrem ultraleicht Setup von der Straße spülen wird und dann meine Stunde schlägt. Aber auch das ist nicht eingetreten.
Wo ist Pepe?!?
 
GPS Anekdote am Rand
.....oder sind wir da etwas Großem auf der Spur? :oops:

Respekt und Hochachtung für jeden Teilnehmer/Teilnehmerin, die sich so einer Herausforderung stellen und für alle Finisher sowieso. Es ist eine andere Welt, dass oft über 10 Tage lang jeden Tag eine Distanz weiter als München - Gardasee gefahren wird. 👍
 

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