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Trainingstipps fürs Pendeln

Wenn am Abend eine typische Gruppenausfahrt (;)) ansteht und man dort nicht der Stärkste ist, macht es wahrscheinlich wenig Sinn, vor und nach der Arbeit eine ausgedehnte und/oder intensive Pendelfahrt zu machen.
Unterschreibe ich sofort. Wenn ich vorhabe, Dienstagabend mit der schnellen Trainingsgruppe zu fahren, dann halte ich - trotz vom Wochenende erholter Montagsbeine - bis Dienstagabend das Tempo niedrig.
 
Unterschreibe ich sofort. Wenn ich vorhabe, Dienstagabend mit der schnellen Trainingsgruppe zu fahren, dann halte ich - trotz vom Wochenende erholter Montagsbeine - bis Dienstagabend das Tempo niedrig.

Ich bin eigentlich immer Dienstags, vor der Mittwochsgruppe, Intervalle gefahren- und ich bin mit mit Sicherheit nicht eine der stärksten.

Das eine ist Training - das andere Spaß- ist doch komplett Wurscht, ob man bei einer Gruppenausfahrt nicht perfekt frische Beine hat -> stärkt im meinen Augen sogar den Charakter 🤷‍♀️

(Also damit möchte ich nicht sagen, dass Training keinen Spass macht)

(Aber ich glaube wir haben einen völlig unterschiedlichen Trainingsrythmus - den Terminus „Wochenenderholter“ Montagsbeine - habe ich noch nie genutzt 😂)
 
Bevor Du auf die Geschwindigkeit achtest, würde ich erstmal wirklich darauf abzielen, dass Du die Fahrten gut schaffst und danach nicht zu erschöpft bist. Das wird schon herausfordernd genug sein, denn der Arbeitstag schlaucht einen auch, was man nicht unterschätzen kann.
Wahrscheinlich hast Du (und andere hatten das in ähnlicher Form geschrieben) Recht und ich sollte es erst mal gemütlich angehen lassen und dafür den täglichen Rhythmus antrainieren.

Ausserdem klappt es eh nicht jeden Tag mit dem Rennrad, den Ruhetag kann ich dann am Vortag gezielt einbauen.
Manchmal macht es ja auch Spass bisschen Tempo zu fahren😁
 
Das eine ist Training - das andere Spaß- ist doch komplett Wurscht, ob man bei einer Gruppenausfahrt nicht perfekt frische Beine hat -> stärkt im meinen Augen sogar den Charakter 🤷‍♀️
Durch das tägliche Pendeln zur Arbeit habe ich nie perfekt frisch erholte Beine. Außer Montagmorgen, weil das Wochenende in aller Regel für die Familie reserviert und rennradfrei ist.

Der Leistungssprung zur schnelleren Trainingsgruppe ist für mich sehr groß. Ich fahre dort ständig an meinem Leistungslimit. Mit müden Beinen habe ich zu wenig Glauben daran, dort richtig aufgehoben zu sein. Und mein Kopf muss dafür stimmen, dass ich dort mitfahren kann.

In der Vergangenheit habe ich durchaus die Erfahrung gemacht, dass ich mich dort durchbeißen kann, auch wenn es nicht gut läuft, aber vermutlich hast du Recht damit, dass wir unterschiedliche Trainingsrhythmen haben. Das fängt schon damit an, dass ich mein Fahren nicht als Training bezeichne und auch keine feste Struktur habe, die gezielt auf Leistungsoptimierung ausgerichtet ist.

In der Theorie würde ich das gerne wollen, aber ich leide einfach nicht so gerne und so gut, dass ich das in der Praxis so verfolgen würde. :)
 
Der Leistungssprung zur schnelleren Trainingsgruppe ist für mich sehr groß. Ich fahre dort ständig an meinem Leistungslimit. Mit müden Beinen habe ich zu wenig Glauben daran, dort richtig aufgehoben zu sein. Und mein Kopf muss dafür stimmen, dass ich dort mitfahren kann.
Das glaub ich Dir sehr gern, denn die anderen Teilnehmer werden die Müdigkeit nicht in den Beinen haben und haben es deswegen ungleich leichter.

Bei uns gibt es Montags jetzt ne Gruppe, die eine Tour fährt, aber hier hat es bei mir zeitlich noch nicht gepasst und ich weiß auch nicht, ob ich mir da nen Gefallen tu, denn nach 60km Pendeln dann noch die Ausfahrt von locker 60km mit An- und Abfahrt dran hängen und dann den nächsten Tag wieder ins Büro und Abends noch Training, das könnte dem Körper doch zuviel werden.
 
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