AW: Trainingstagebuch eines 15jährigen - Tipps erbeten
kommt drauf an, wie lang sie sind.
Kurze: immer mal anders (Tagesform und Lust und Laune).
Anstiege eher gemütlich anfahren und so nehmen, das man oben nicht wegbricht.
Ganz lange Anstiege am besten nicht im Volllastbereich fahren und mit flotter Drehzahl.
kommt drauf an, wie lang sie sind.
Kurze: immer mal anders (Tagesform und Lust und Laune).
Anstiege eher gemütlich anfahren und so nehmen, das man oben nicht wegbricht.
Ganz lange Anstiege am besten nicht im Volllastbereich fahren und mit flotter Drehzahl.
Find ich echt ne Riesenleistung nach so ner kurzen Zeit schon so ne Tour hinzubekommen. Die Höhenmeter, die wir gefahren sind, lass ich dir die Tage nochmal zu kommen. Habs noch net geschafft meinen Radcomputer auszulesen. Da wir ja nicht exakt die gleiche Strecke gefahren sind, wirds allerdings nicht ganz so genau. Wenn wir wieder unterwegs sind, kannst du dich gerne wieder uns anschließen.
). Ich bin jetzt auch kein begnadeter Bergfahrer, da ich bis zur nächsten Erhebung mal mindestens 25km fahren muss, aber ich komm trotzdem ganz passabel den Berg hoch
. Irgendwann merkst du auch, dass du gar keinen kleineren Gang mehr brauchst. Und wie CAS schon meinte, kurze Anstiege immer mal variieren. Wenn du einen Hausberg hast, der dir gefällt sich gut fahren lässt, kannst du auch ab und zu mal nen Leistungstest machen und deine Zeit stoppen. Du wirst sehen, dass sich die Zeit, vor allem am Anfang, enorm veringern wird.
. Aber egal habs trotzdem gut hinbekommen... waren viele, auch harte Antiege enthalten. Ich war heute nicht so ausgepowert wie beim letzten mal und hatte auch irgendwie keinen Hunger nach der Tour, wie es sonst immer war. Bin vllt. zu langsam gefahren, weil keiner vor mir war der bisschen Druck macht. Pausen hab ich nicht gemacht. Morgen gehts erstma Skifahren und am Dienstag fahr ich dann mit den Leuten von Biwak
