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Tragödie in Italien: Bekiffter Autofahrer fährt acht Radfahrer tot

AW: Tragödie in Italien: Bekiffter Autofahrer fährt acht Radfahrer tot

Mit dem entscheidenden Unterschied daß Alkohol nicht verboten ist und massvoll genossen auch nicht gleich betrunken macht.
Beim konsumieren von "echten" Drogen ist die Herbeiführung eines Rauschzustandes aber das Ziel.


Wie "massvoll" Alkohol von Teilen der Gesellschaft genossen wird kann ich,wenn ich möchte,jedes WE in der Düsseldorfer Altstadt sehen.Und wie friedlich das macht auch:crash:Ich kann mich ja mal outen.Ich hab in meiner Jugend auch gekifft.Wir haben aber nie Leute angepöbelt,oder gar Schlägereien angefangen,oder unsere Frauen und Kinder verprügelt.

Da hast Du recht.Aber das gilt eben genauso für grölende Kampfsäufer.Und überhaupt:Was ist an der herbeiführung eines Rauschzustands verwerflich,wenn ich das in meinem Kämmerlein mache?
 

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Re: Tragödie in Italien: Bekiffter Autofahrer fährt acht Radfahrer tot
AW: Tragödie in Italien: Bekiffter Autofahrer fährt acht Radfahrer tot

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Wie "massvoll" Alkohol von Teilen der Gesellschaft genossen wird kann ich,wenn ich möchte,jedes WE in der Düsseldorfer Altstadt sehen.Und wie friedlich das macht auch:crash:Ich kann mich ja mal outen.Ich hab in meiner Jugend auch gekifft.Wir haben aber nie Leute angepöbelt,oder gar Schlägereien angefangen,oder unsere Frauen und Kinder verprügelt.

Da hast Du recht.Aber das gilt eben genauso für grölende Kampfsäufer.Und überhaupt:Was ist an der herbeiführung eines Rauschzustands verwerflich,wenn ich das in meinem Kämmerlein mache?

Es ging dabei um das Führen eines Fahrzeugs nach einem Glas Bier oder dem Genuss von Cannabisprodukten.
Das was Du kritiserst ist nicht massvoller Genuss sondern Missbrauch und der gehört eben sanktioniert, weil der Mensch im allgemeinen nicht vernunftgetrieben ist.
Ein Kontrollverlust diverser Körper- und Gehirnfunktionen ist für mich keinesfalls erstrebenswert und was ist schon dabei wenn ich meinen Porsche auf einer leeren Landstrasse mal auf 200 beschleunige, macht halt Spaß.
 
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Das ist schon "witzig" - im italienischen Forum hat dieses Thema fast die gleiche Richtung genommen wie hier, nämlich weg vom gemeinsamen trauern und hin zu Diskussionen über Alkohol, Drogen usw

:mad:
 
AW: Tragödie in Italien: Bekiffter Autofahrer fährt acht Radfahrer tot

Es ging dabei um das Führen eines Fahrzeugs nach einem Glas Bier oder dem Genuss von Cannabisprodukten.
Das was Du kritiserst ist nicht massvoller Genuss sondern Missbrauch und der gehört eben sanktioniert, weil der Mensch im allgemeinen nicht vernunftgetrieben ist.
Ein Kontrollverlust diverser Körper- und Gehirnfunktionen ist für mich keinesfalls erstrebenswert und was ist schon dabei wenn ich meinen Porsche auf einer leeren Landstrasse mal auf 200 beschleunige, macht halt Spaß.


Das fragst Du im Ernst?:eek:Das ist nicht nur verantwortungslos anderen Verkehrateilnehmern gegenüber(wenn Du dich nur alleine ins Jehnseits beförderst ist das Dein Privatvergnügen)sondern auch höchst verwerflich und kriminell.Im Gegensatz dazu ist kiffen nicht nur nicht kriminell(nur der Besitz und Handel sind strafbar),es schädigt auch nicht dritte.
 
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Das fragst Du im Ernst?:eek:Das ist nicht nur verantwortungslos anderen Verkehrateilnehmern gegenüber(wenn Du dich nur alleine ins Jehnseits beförderst ist das Dein Privatvergnügen)sondern auch höchst verwerflich und kriminell.Im Gegensatz dazu ist kiffen nicht nur nicht kriminell(nur der Besitz und Handel sind strafbar),es schädigt auch nicht dritte.

Doch - wenn du dich bekifft hinter`s Steuer setzt dann passiert sowas wie eben jetzt in Italien :(

Übrigens werden am kommenden Sonntag in Italien viele RR-Fahrer(innen) mit Trauerflor beim Training unterwegs sein, ich werde dasselbe tun :daumen:
 
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Doch - wenn du dich bekifft hinter`s Steuer setzt dann passiert sowas wie eben jetzt in Italien :(

Cooles Argument! Mit der Logik könnte man auch Alkohol generell verbieten. Oder Zigaretten. Oder Mobiltelefone, Brötchen, Zeitungen, MP3-Player ... :rolleyes:
 
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egal ob bekifft, betrunken oder sonstwas - sobald die wahrnehmung beeinträchtigt wird, darf man nicht mehr ans steuer.
mir geht´s jetzt nicht darum darüber zu diskutieren ob man mit 0,5 promille alkohol im blut schon betrunken ist oder nicht. ich finde einfach den grundgedanken schlecht, zu sagen, ein bißchen alkohol macht ja nichts.
ist genauso, wenn man sagt, dass ein bißchen epo bei radrennen auch erlaubt ist.

gibt es grenzwerte bei THC hinterm steuer?
gibt es bei der gurtpflicht ausnahmen (z.B. in einer 30er zone)?

Das ist schon "witzig" - im italienischen Forum hat dieses Thema fast die gleiche Richtung genommen wie hier, nämlich weg vom gemeinsamen trauern und hin zu Diskussionen über Alkohol, Drogen usw

das gemeinsame trauern wird zukünftig keine unfälle verhindern können. diskussionen, wie man zukünftig den verkehr sicherer machen kann, aber schon.
 
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es ist wohl eine Grundsatzfrage
Verantwortung zu übernehmen für das was man tut
seiner Umwelt + seinen Mitmenschen gegenüber !

wir verhalten uns allzuoft wie Götter
dabei sind WIR sterblich
 
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gibt es grenzwerte bei THC hinterm steuer?
Leider nicht. Der Führerschein ist u.U. auch weg, wenn man 2 Wochen vorher mal was gekifft hat, und die Abbauprodukte noch nachweisbar sind. Dabei wäre es sicher möglich, nachzuweisen, ob jemand noch akut unter THC-Einfluss steht.
Ich finde es absolut nicht akzeptabel, unter THC-Einwirkung Auto zu fahren. Deshalb solte eine klare gesetzliche Regelung her, die Leute bestraft, wenn sie unter akuter Wirkung Auto fahren. Was man aber letzte Woche geraucht hat, sollte hierbei keine Rolle spielen. Zumal die Wirkung von Cannabis-Produkten selten länger als 4 Stunden anhält (von Mischkonsum mit Alkohol o.ä. mal abgesehen, da kann sie bis zum nächsten Tag dauern, das liesse sich aber alles im Einzelfall nachweisen). Generell sollte es bei solchen Regelungen ausschliesslich um die verkerhssicherheit gehen, und nicht um die generelle Verteufelung von Cannabis.
Im ürigen ist das so eine Sache mit den Grenzwerten. Ein oder zwei Bier ist für viele Leute gar nichts. Wer das aber nicht gewohnt ist, ist nach einem Bier stark eingeschränkt. Für einen oder zwei Joints gilt dasselbe. Ob man nun nach einem Bier oder einem Joint noch uneingeschränkt fahrtüchtig ist, das kann oder will man selber nicht immer objektiv beurteilen.
 
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Ein oder zwei Bier ist für viele Leute gar nichts. Wer das aber nicht gewohnt ist, ist nach einem Bier stark eingeschränkt. Für einen oder zwei Joints gilt dasselbe. Ob man nun nach einem Bier oder einem Joint noch uneingeschränkt fahrtüchtig ist, das kann oder will man selber nicht immer objektiv beurteilen.
Den Kappes werde ich konsequent als solchen bezeichnen.:mad:
Das man keinen nüchterneren Zustand als Standgas mehr kennt, heißt nicht, daß man nüchtern wäre.
 
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Mein herzliches Beileid an die Hinterbliebenen der Opfer. Eine Tragödie was passiert ist.

offtopic
Völlig Egal ob bekifft, betrunken, mit Handy am Steuer oder was weiss ich wie die Strafen sind alle viel zu lasch. Nicht nur am Steuer diese Debatte hier kann man auf alles abändern mit einer gemeinsamen Meinung nämlich die das die Strafen meist viel zu milde sind.
 
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Oh Mann.
Locker bleiben,Hauptsache ist das nichts passiert.

Und es wird erbarmungslos gezeigt,die Strafen für diese Delikte sind viel zu niedrig.
 
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Den Kappes werde ich konsequent als solchen bezeichnen.:mad:
Das man keinen nüchterneren Zustand als Standgas mehr kennt, heißt nicht, daß man nüchtern wäre.
?????
Locker bleiben, ich denke, du hast nicht verstanden, was ich sagen wollte.
Was ich meinte: Auch wenn der Grenzwert für Alkohol 0,8 Promille beträgt, so sind manche Leute schon mit 0,4 Promille nicht mehr uneingeschränkt fahrtüchtig. Und wenn sich jemand selbst für nach 2 Bier fahrtüchtig hält, dann bedeutet das noch nicht, dass er auch fahrtüchtig ist.
Und ich bin der Meinung, dass wer unter Alkohol- oder Cannabis-Einfluss einen Unfall verursacht, dafür streng zur Verantwortung gezogen werden soll, selbst wenn der grenzwert von 0,8 nicht erreicht wurde.
 
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?????
Locker bleiben, ich denke, du hast nicht verstanden, was ich sagen wollte.
Was ich meinte: Auch wenn der Grenzwert für Alkohol 0,8 Promille beträgt, so sind manche Leute schon mit 0,4 Promille nicht mehr uneingeschränkt fahrtüchtig. Und wenn sich jemand selbst für nach 2 Bier fahrtüchtig hält, dann bedeutet das noch nicht, dass er auch fahrtüchtig ist.
Und ich bin der Meinung, dass wer unter Alkohol- oder Cannabis-Einfluss einen Unfall verursacht, dafür streng zur Verantwortung gezogen werden soll, selbst wenn der grenzwert von 0,8 nicht erreicht wurde.

Häng Dich doch nicht am Alkohol auf. Ich geb Dir ja recht daß das individuell ist, aber irgendwo muss man ja eine Grenze ziehen und schließlich will man den Alkohol ja nicht völlig diskriminieren.

Runterfahren kann Dich auch die Mutti die sich nur schnell mal nach ihren plärrenden Kindern umgedreht hat.

Wer glaubst Du wird härter bestraft wenn sie einen Unfall verursachen, die liebe Mutti die sich um ihre Kinder Sorgen gemacht hat oder der langhaarige Cannabiskonsumnet der gestern einen Joint geraucht hat?
Falls man die Ablenkung durch die Plagen überhaupt nachweisen kann oder die Frau so ehrlich wäre das zuzugeben, was sehr unwahrscheinlich ist
 
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Den Luxus leist ich mir, die Kombi Alk und Auto mal ganz dogmatisch zu sehen. Wer fahren will oder muss, kann trocken bleiben. Kann ers nicht, hat er ein Suchtproblem.
 
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Häng Dich doch nicht am Alkohol auf. Ich geb Dir ja recht daß das individuell ist, aber irgendwo muss man ja eine Grenze ziehen und schließlich will man den Alkohol ja nicht völlig diskriminieren.

Runterfahren kann Dich auch die Mutti die sich nur schnell mal nach ihren plärrenden Kindern umgedreht hat.

Wer glaubst Du wird härter bestraft wenn sie einen Unfall verursachen, die liebe Mutti die sich um ihre Kinder Sorgen gemacht hat oder der langhaarige Cannabiskonsumnet der gestern einen Joint geraucht hat?
Falls man die Ablenkung durch die Plagen überhaupt nachweisen kann oder die Frau so ehrlich wäre das zuzugeben, was sehr unwahrscheinlich ist
Ich will weder Alkohol, noch Cannabis diskriminieren. Wie sollte ich auch, ich trinke gerne mal einen oder rauche einen Joint. Nur: Autofahren ist eine immens gefährliche Angelegenheit, und wer das tut, hat eine hohe Verantwortung, kein Menschenleben zu gefährden. Hier geht es mir nicht in erster Linie um Alkohol oder Dope, es geht mir auch um jede andere Art mutwilliger Verkehrsgefährdung, als da wären: Rasen, riskante Überholmanöver, 18 Stunden fahren ohne Pause, Vorfahrt verletzen usw.

Ich will die Leute nicht ins Gefängnis bringen dafür. Einen lebenslangen Führerscheinentzug fände ich allerdings schon in so manchen Fällen angemessen. (Den besagten Autofahrer aus Italien oder Kevin Russell würde ich allerdings schon gerne im Gefängnis sehen.)
Was die Mutter mit den randalierenden Kindern auf dem Rücksitz betrifft, nun ja. Auch das ist verkehrsgefärdend, und zwar sowohl wenn sie sie sich umdreht, als auch wenn sie sich nicht umdreht. Ich würde das allerdings sehr milde beurteilen, das gehört meiner Meinung nach zu den Risiken im Strassenverkehr, die nicht immer vorhersehbar sind. Wer dagegen trinkt oder kifft, und dann gleich ins Auto steigt, kann schon vorher absehen, dass das gefährlich ist. Aber da sind wir in einer Diskussion von Einzelfällen, denen man nur noch im Einzelfall gerecht werden kann.

Wenn du darauf raus möchtest, dass man nicht alle Fälle hier schematisch über einen Kamm scheren sollte, dann hast du sicher recht.

Eigentlich habe ich nicht wirklich eine gute Idee, wie so was geregelt werden sollte. Mir geht es vor allem darum, dass ich mich über eine Haltung aufrege, die bei Autofahrern häufig anzutreffen ist: Sie denken nämlich, es wäre mutig, riskant zu fahren. Sicher gehört auch Mut dazu, das eigene leben zu gefährden. Aber ob die Radfahrer und Fussgänger ebenfalls mutig sein wollen, die dabei draufgehen, danach wird nicht gefragt. Mutwillige Gefärdung fremder Menschenleben sollte sanktioniert werden.
 
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@peter, die Antwort hatten wi schon weiter oben: Hauptsache nix passiert.........., wenn doch: ooooooh das tut mir jetzt aber leid.....
 
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Ich will weder Alkohol, noch Cannabis diskriminieren. Wie sollte ich auch, ich trinke gerne mal einen oder rauche einen Joint. Nur: Autofahren ist eine immens gefährliche Angelegenheit, und wer das tut, hat eine hohe Verantwortung, kein Menschenleben zu gefährden. Hier geht es mir nicht in erster Linie um Alkohol oder Dope, es geht mir auch um jede andere Art mutwilliger Verkehrsgefährdung, als da wären: Rasen, riskante Überholmanöver, 18 Stunden fahren ohne Pause, Vorfahrt verletzen usw.

Ich will die Leute nicht ins Gefängnis bringen dafür. Einen lebenslangen Führerscheinentzug fände ich allerdings schon in so manchen Fällen angemessen. (Den besagten Autofahrer aus Italien oder Kevin Russell würde ich allerdings schon gerne im Gefängnis sehen.)
Was die Mutter mit den randalierenden Kindern auf dem Rücksitz betrifft, nun ja. Auch das ist verkehrsgefärdend, und zwar sowohl wenn sie sie sich umdreht, als auch wenn sie sich nicht umdreht. Ich würde das allerdings sehr milde beurteilen, das gehört meiner Meinung nach zu den Risiken im Strassenverkehr, die nicht immer vorhersehbar sind. Wer dagegen trinkt oder kifft, und dann gleich ins Auto steigt, kann schon vorher absehen, dass das gefährlich ist. Aber da sind wir in einer Diskussion von Einzelfällen, denen man nur noch im Einzelfall gerecht werden kann.

Wenn du darauf raus möchtest, dass man nicht alle Fälle hier schematisch über einen Kamm scheren sollte, dann hast du sicher recht.

Eigentlich habe ich nicht wirklich eine gute Idee, wie so was geregelt werden sollte. Mir geht es vor allem darum, dass ich mich über eine Haltung aufrege, die bei Autofahrern häufig anzutreffen ist: Sie denken nämlich, es wäre mutig, riskant zu fahren. Sicher gehört auch Mut dazu, das eigene leben zu gefährden. Aber ob die Radfahrer und Fussgänger ebenfalls mutig sein wollen, die dabei draufgehen, danach wird nicht gefragt. Mutwillige Gefärdung fremder Menschenleben sollte sanktioniert werden.

Bin absolut deiner Meinung, auch wenn mir der Name Kevin Russell jetzt nichts sagt.
Autofahren ist eben so alltäglich und selbstverständlich daß man sich der Gefahr gar nicht mehr bewusst ist und sich andererseits sehr sicher in seinem Käfig fühlt.
Ob sich einer nach seiner runtergefallenen Zigarette bückt oder sich zu den Kindern umdreht, das wird dem event. Unfallopfer ziemlich wurscht sein.

Was ich mir wünschen würde ist einfach Verantwortung für sich und andere zu übernehmen wenn man am Strassenverkehr teilnimmt.
 
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