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Touren im Raum München

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Re: Touren im Raum München
ja das ist ja klar , ich hatte ja schon folg. Voraussetzungen aufgeführt:
Gewicht, Training, Kraft und Fitness :daumen: ..
Hast ja eigentlich schon alles aufgeführt.;) Für uns Hobbyluschen gilt doch immer noch der Satz von Eddy Merckx, den er mal zu einem Journalisten auf die Frage, wie er denn besser werden könne, gesagt hat: "fahren Sie mehr.":)
 
Hast ja eigentlich schon alles aufgeführt.;) Für uns Hobbyluschen gilt doch immer noch der Satz von Eddy Merckx, den er mal zu einem Journalisten auf die Frage, wie er denn besser werden könne, gesagt hat: "fahren Sie mehr.":)

ok also dann ist der ganze Tech-Schnick-Schnack nicht wichtig... ;)

dass wir Hobbyluschen keinen Blumentopf gewinnen können, ist ja klar
aber es stellt sich doch die Frage, wie geht es flüssiger oder kann man (Frau) es sich einfacher machen...
 
ok also dann ist der ganze Tech-Schnick-Schnack nicht wichtig... ;)

dass wir Hobbyluschen keinen Blumentopf gewinnen können, ist ja klar
aber es stellt sich doch die Frage, wie geht es flüssiger oder kann man (Frau) es sich einfacher machen...

Immer wieder Berge fahren. Vllt nicht nur im Bummel- und Ratschtempo. Wenns einfach wäre, könnte es ja jeder ;)
 
ja das ist ja klar , ich hatte ja schon folg. Voraussetzungen aufgeführt:
Gewicht, Training, Kraft und Fitness :daumen: ..
ja, aber um "schneller zu werden" oder "einfacher nen Berg hoch zu kommen" ... hilft nix als "mehr oder effektiver zu trainieren" als eben vorher.
Anders wird man nicht "schneller" (bin ich ganz der Meinung von Hr Merckx, danke Jigga :) )
 
ok also dann ist der ganze Tech-Schnick-Schnack nicht wichtig... ;)

dass wir Hobbyluschen keinen Blumentopf gewinnen können, ist ja klar
aber es stellt sich doch die Frage, wie geht es flüssiger oder kann man (Frau) es sich einfacher machen...
Es ist sicher einfacher, mit einem 7kg schweren Rad einen Berg zu fahren als mit einem 10kg schweren Rad, aber das Material spielt irgendwann keine Rolle mehr, sondern es kommt auf die von dir genannten Faktoren an. Intervalltraining am Berg ist sicher mit die effektivste Methode, um schneller zu werden bzw. um es einfacher zu machen. Der Kesselberg mit ca. 5% Steigung z.B. eignet sich eigentlich ideal für 4x5 Intervalle, wenn du sowas regelmäßig machst, wirst du sicher einen Fortschritt feststellen.;)

ja, aber um "schneller zu werden" oder "einfacher nen Berg hoch zu kommen" ... hilft nix als "mehr oder effektiver zu trainieren" als eben vorher.
Anders wird man nicht "schneller" (bin ich ganz der Meinung von Hr Merckx, danke Jigga :) )
Is ja a net ganz auf da Brennsuppn dahergschwommen, der Herr Merckx:D

...und die Übersetzung, die an dieser Stelle von Einstein (Matt_8) und Newton (Alfton) schon ausführlich diskutiert wurde ;)
Naja, die Frage der Übersetzung ist etwas zwiespältig. Natürlich erscheint es auf den ersten Blick einfacher, mit 34/28 einen Berg zu fahren als mit 39/25, letztlich liegt es aber auch nur an deiner Kraftausdauer, ganz nach dem Motto: ist sie (die Übersetzung) zu groß, bist du zu schwach.:D Hat einer die Kraftausdauer für diese Übersetzungen, wird er immer schneller sein als du, da er einfach mit einer Kurbelumdrehung mehr Weg macht und das durch eine höhere Frequenz auch nur zu einem gewissen Grad ausgeglichen werden kann. Die Übersetzung sollte für einen persönlich einfach passen, je nach individueller Vorliebe.
 
Naja, die Frage der Übersetzung ist etwas zwiespältig. Natürlich erscheint es auf den ersten Blick einfacher, mit 34/28 einen Berg zu fahren als mit 39/25, letztlich liegt es aber auch nur an deiner Kraftausdauer, ganz nach dem Motto: ist sie (die Übersetzung) zu groß, bist du zu schwach.:D Hat einer die Kraftausdauer für diese Übersetzungen, wird er immer schneller sein als du, da er einfach mit einer Kurbelumdrehung mehr Weg macht und das durch eine höhere Frequenz auch nur zu einem gewissen Grad ausgeglichen werden kann. Die Übersetzung sollte für einen persönlich einfach passen, je nach individueller Vorliebe.

Siehste auf so eine Erklärung habe ich gewartet :daumen:

das ist auch für Blondies
 
ja, aber um "schneller zu werden" oder "einfacher nen Berg hoch zu kommen" ... hilft nix als "mehr oder effektiver zu trainieren" als eben vorher.
Anders wird man nicht "schneller" (bin ich ganz der Meinung von Hr Merckx, danke Jigga :) )

Genau wegen dem "mehr oder effektiver" würde ich dem Hr Merckx widersprechen.
Auch beim Training gilt nicht "mehr ist besser". Man kann auch zu viel trainieren, sodass es eher zum Nachteil wird. Man sollte auf jeden Fall effektiv trainieren, wenn man schnell sien will.
 
Genau wegen dem "mehr oder effektiver" würde ich dem Hr Merckx widersprechen.
Auch beim Training gilt nicht "mehr ist besser". Man kann auch zu viel trainieren, sodass es eher zum Nachteil wird. Man sollte auf jeden Fall effektiv trainieren, wenn man schnell sien will.
Sorry, aber beim Stichwort Übertraining fällt mir immer das ein:

:D
Kannst ja mal mit Uwe diskutieren:D Die Gefahr, dass bei uns einer unter Übertraining leidet, geht glaub ich gegen null:oops: In Punkto Effektivität geb ich dir natürlich Recht. Ab einem gewissen Punkt hilft nur noch effektiveres Training, aber nicht mehr noch mehr zu trainieren bzw. wenn man wenig aber dafür umso effektiver trainiert, bringt das natürlich auch mehr als nur viel rumzueiern, so wie ich das z.B. mache:oops: Ob dieser Level aber bei uns erreicht ist, ist die andere Frage.
 
Hast ja eigentlich schon alles aufgeführt.;) Für uns Hobbyluschen gilt doch immer noch der Satz von Eddy Merckx, den er mal zu einem Journalisten auf die Frage, wie er denn besser werden könne, gesagt hat: "fahren Sie mehr.":)
Eddy hat sicher nicht unrecht mit seiner Antwort, aber ehrlicherweise hätte er noch hinzufügen müssen "und wechseln sie ihren Arzt" ;)
 
Naja, die Frage der Übersetzung ist etwas zwiespältig. Natürlich erscheint es auf den ersten Blick einfacher, mit 34/28 einen Berg zu fahren als mit 39/25, letztlich liegt es aber auch nur an deiner Kraftausdauer, ganz nach dem Motto: ist sie (die Übersetzung) zu groß, bist du zu schwach.:D Hat einer die Kraftausdauer für diese Übersetzungen, wird er immer schneller sein als du, da er einfach mit einer Kurbelumdrehung mehr Weg macht und das durch eine höhere Frequenz auch nur zu einem gewissen Grad ausgeglichen werden kann.

Einspruch. Kraftausdauer ist irrelevant, die Leistung zählt. Wenn ich mit höherer Trittfrequenz genauso schnell einen Anstieg hochkomme wie ein anderer, kann mir Kraftausdauer egal sein.
Höhere Trittfrequenz hat den Vorteil, dass man sich durch die Muskelkontraktion nicht den Blufluss (=Sauerstoffversorgung) in den Beinen so lange abklemmt. Man ermüdet weniger schnell. Erst bei sehr hohen Trittfrequenzen kommen noch andere Faktoren ins Spiel, die sich wieder negativ auswirken.
Grundsätzlich sollte man also sehen, dass man abhängig von der eigenen Leistungsfähigkeit eine Übersetzung hat, die eine hohe Trittfrequenz am Berg ermöglicht.

Ich persönlich finde es unter 70 U/m schon unangenehm. Bei meiner Leistungsfähigkeit zwingt mich das halt zu recht kleinen Gängen.

Die Übersetzung sollte für einen persönlich einfach passen, je nach individueller Vorliebe.

Stimmt.
 
Einspruch. Kraftausdauer ist irrelevant, die Leistung zählt. Wenn ich mit höherer Trittfrequenz genauso schnell einen Anstieg hochkomme wie ein anderer, kann mir Kraftausdauer egal sein.
Höhere Trittfrequenz hat den Vorteil, dass man sich durch die Muskelkontraktion nicht den Blufluss (=Sauerstoffversorgung) in den Beinen so lange abklemmt. Man ermüdet weniger schnell. Erst bei sehr hohen Trittfrequenzen kommen noch andere Faktoren ins Spiel, die sich wieder negativ auswirken.
Grundsätzlich sollte man also sehen, dass man abhängig von der eigenen Leistungsfähigkeit eine Übersetzung hat, die eine hohe Trittfrequenz am Berg ermöglicht.

Ich persönlich finde es unter 70 U/m schon unangenehm. Bei meiner Leistungsfähigkeit zwingt mich das halt zu recht kleinen Gängen.
Leistung entscheidet letztendlich, das stimmt. Aber Kraftausdauer ist wohl der entscheidende Faktor, der die Leistung am Berg definiert. Hohe Trittfrequenzen treten zu können hilft dir nur bedingt weiter, denn du musst auch die entsprechende Übersetzung mit hoher Frequenz treten können, um schnell zu sein. Sieht man ja häufig, wenn man MTBler überholt, die kurbeln sich zwar zu Tode, kommen aber dennoch nicht vom Fleck:D
 
Genau wegen dem "mehr oder effektiver" würde ich dem Hr Merckx widersprechen.
Auch beim Training gilt nicht "mehr ist besser". Man kann auch zu viel trainieren, sodass es eher zum Nachteil wird. Man sollte auf jeden Fall effektiv trainieren, wenn man schnell sien will.
klar - deshalb hab ich ja auch "mehr oder effektiver" geschrieben - einfach nur stupide "mehr reinklotzen" bringt sicher auf Dauer kein "mehr Leistung".
 
Hmm, führe diese Diskussionen auch immer mit einem Freund, der seit Jahren Triathlon mit ausgefeiltesten von Spezialisten entwickelten Trainingsplänen macht, aber trotz aller Wissenschaft nicht wirklich besser wird. Irgendwann ist halt alles ausgereizt und manchmal ist weniger tatsächlich mehr. Die Gefahr von Übertraining ist wohl eher altersabhängig. Mehr Jahre verlangen mehr Regeneration, da beißt die Maus keinen Faden ab...
 
Kannst ja mal mit Uwe diskutieren:D Die Gefahr, dass bei uns einer unter Übertraining leidet, geht glaub ich gegen null:oops: [...]

Ich bin dieses Jahr bislang extra wenig gefahren um nicht in die Gefahr dieser Leistungskompression zu kommen :D

Edit: Ich bräucht jetzt allerdings jemand, der mich den Giau hochschiebt :rolleyes: Freiwillige vor :D
 
Ich bin dieses Jahr bislang extra wenig gefahren um nicht in die Gefahr dieser Leistungskompression zu kommen :D

Edit: Ich bräucht jetzt allerdings jemand, der mich den Giau hochschiebt :rolleyes: Freiwillige vor :D

Musst du am Giau ggf. doch mal auf's kleine Kettenblatt schalten. Und wenns dir hilft, kann ich dir da hoch auch Windschatten geben :D
 
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