lobo_viejo
nn
Mich freut der Sieg von Nils besonders, habe ihn mal auf einem Malle Urlaub kennengelernt, ist ein verdammt netter Kerl.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Naja es ist halt auch immer typisch deutsch über die von dir so schlechte deutsche Mentalität zu meckern.Was hat das mit irgendwas zu tun ?
Aber wenn es dich beruhigt: niemand ist "deutscher" als ich.
Urgroßeltern, Großeltern, Eltern, Ich ; alle hier geboren.
befremdliche Frage irgendwie (...Ar...Nachweis ? )
Mir fallen Kulturunterschiede halt einfach auf.....
Das in Deutschland so viele ihre Sportstars schlechtreden ist kaum zu übersehen
Mal was anderes, hier sind die historischen Zeiten auf den letzen 15.9km des Anstiegs (die paar Kilometer davor sind eh nur Vorgeplänkel):
-> https://www.stickybottle.com/blogs/...times-ever-up-mont-ventoux-full-climb-15-9km/
Mont Ventoux fastest times, 15.9km
- Marco Pantani Tour de France 1994 (#15) 46’00
- Miguel Indurain Tour de France 1994 (#15) 47’30
- Richard Virenque Tour de France 1994 (#15) 47’30
- Luc Leblanc Tour de France 1994 (#15) 47’30
- Armand de Las Cuevas Tour de France 1994 (#15) 47’30
- Lance Armstrong Tour de France 2002 (#14) 48’33
- Christopher Froome Tour de France 2013 (#15) 48’35
- Alberto Contador Tour de France 2009 (#20) 48’57
- Andy Schleck Tour de France 2009 (#20) 48’57
- Lance Armstrong Tour de France 2009 (#20) 49’00
- Marco Pantani Tour de France 2000 (#12) 49’01
- Lance Armstrong Tour de France 2000 (#12) 49’01
- Frank Schleck Tour de France 2009 (#20) 49’02
- Nairo Quintana Tour de France 2013 (#15) 49’04
- Roman Kreuziger Tour de France 2009 (#20) 49’05
- Franco Pellizotti Tour de France 2009 (#20) 49’15
- Vincenzo Nibali Tour de France 2009 (#20) 49’17
- Bradley Wiggins Tour de France 2009 (#20) 49’22
- Joseba Beloki Tour de France 2000 (#12) 49’26
- Jan Ullrich Tour de France 2000 (#12) 49’30
- Roberto Heras Tour de France 2000 (#12) 49’49
- Raimondas Rumsas Tour de France 2002 (#14) 49’49
- Ivan Basso Tour de France 2002 (#14) 49’52
- Jurgen Van den Broeck Tour de France 2009 (#20) 49’58
- Mikel Nieve Tour de France 2013 (#15) 49’58
- Joaquim Rodriguez Tour de France 2013 (#15) 49’58
- Andreas Klöden Tour de France 2009 (#20) 50’01
- Francisco Mancebo Tour de France 2002 (#14) 50’04
- Roman Kreuziger Tour de France 2013 (#15) 50’15
- Alberto Contador Tour de France 2013 (#15) 50’15
- Richard Virenque Tour de France 2000 (#12) 50’18
- Joseba Beloki Tour de France 2002 (#14) 50’18
- Jakob Fuglsang Tour de France 2013 (#15) 50’18
- Bauke Mollema Tour de France 2013 (#15) 50’21
- Francisco Mancebo Tour de France 2000 (#12) 50’24
- Laurens ten Dam Tour de France 2013 (#15) 50’28
- Manuel Beltran Tour de France 2000 (#12) 50’30
- Christophe Moreau Tour de France 2000 (#12) 50’32
- Santiago Botero Tour de France 2000 (#12) 50’34
- Kurt van de Wouwer Tour de France 2000 (#12) 50’37
- Levi Leipheimer Tour de France 2002 (#14) 50’38
- Jean-Christophe Péraud Tour de France 2013 (#15) 50’43
- Christophe Le Mével Tour de France 2009 (#20) 50’45
- Bart de Clercq Tour de France 2013 (#15) 50’47
- Christian Vandevelde Tour de France 2009 (#20) 50’53
- Jose Azevedo Tour de France 2002 (#14) 50’58
- Michael Rogers Tour de France 2013 (#15) 51’01
- Laurent Jalabert Tour de France 2000 (#12) 51’02
- Mikel Astarloza Tour de France 2009 (#20) 51’03
- Alejandro Valverde Tour de France 2013 (#15) 51’07
- Dan Martin Tour de France 2013 (#15) 51’11
- Daniele Nardello Tour de France 2000 (#12) 51’17
- Richie Porte Tour de France 2013 (#15) 51’24
- Daniel Atienza Tour de France 2000 (#12) 51’27
- Sylvain Calzati Tour de France 2009 (#20) 51’34
Es müßte ungefähr dieses Strava Segment sein:
Anhang anzeigen 961938
Vingegaard dürfte so bei 48:30 liegen und wäre damit im Bereich von Froome 2013 auf Platz 7.
edit: WvA war übrigens rund drei Minuten langsamer als Pogacar.
Ihr täglicher Weg zur Arbeit. Leider hat ihr Chef ihr kein Home Office ermöglicht.
.... bei mir bleibts leider nicht nur beim Nasejucken, bei mir entwickelt sich förmlich Plack wenn ich deine - auch auf die sportlich bezogenen - Posts lese. Das werde und will ich mir auch nicht mehr antun diese Überheblichkeit auch hier gegenüber anderen die du an den Tag legst.Ich bin auch privat mit einigen Profi Sportlern befreundet/habe früher mit ihnen trainiert, die in Deutschland leben und einen deutschen Pass haben aber Migrationshintergrund.
Der Unterschied, wie sie in verschiedenen Ländern behandelt werden ist immens.
Das ist mir dann eben gestern auch bei Carapaz vs Buchmann wieder aufgefallen.
Und das deine Tochter schwarz ist hast du schon in einer anderen sehr unangenehmen Diskussion gepostet, wo du meintest es ist doch nicht schlimm wenn man mal Neger sagt.....deine Tochter hätte da nichts dagegen...
Ich hab seit einigen Jahren eine Rassismus Allergie, vor allem auch weil ich in meiner ursprünglichen Sportart sehr viel Kontakt mit Extremisten hatte . Ohne dich einer Einstellung zu bezichtigen, ist es doch leider so , dass wiederholt bei Statements von dir irgendwie meine Nase das jucken anfängt. Das finde ich schade .
Einer der bekanntesten Neo-Nazis meiner alten Sportszene hat übrigens bei jeder Gelegenheit ein Bild gepostet wo er mit einem Schwarzen zu sehen ist um jedem zu zeigen dass er gar nicht rechts sein kann.
Leider für ihn wurde er dann mal auf ner Neo-Nazi Demo erkannt und hat seinen Profi Vertrag in den USA deswegen verloren.
Ich bin des Themas einfach müde.
Deine Einstellung ist mir herzlich egal.... aber Statements mit offensichtlich zweideutigem Unterton finde ich nicht gut. Und die Frage "ob ich überhaupt Deutscher bin" ist genau sowas.....
Daher gerne zurück zum Radsport
Das war mal eine richtig geile Flach-Etappe mit einem tollen deutschen Sieg
Wenn Ineos den Rowe viel arbeiten lässt (und das ja nicht nur gestern), gehen die Lichter irgendwann aus, zumal bei 2 mal Ventoux.
Last es krachen.Wir feiern in Köln.
Das Problem ist. Wenn es um das Ziel gehen würde das ganze so spektakulär wie möglich zu gestalten und dem Publikum wechselseitige Attacken aller Konkurrenten zu bieten, damit wenigstens einer mal etwas Zeit auf pogacar gewinnen kann, war es die völlig falsche taktik. Also beim Kampf das ganze Feld gegen Pogacar.Rowe hat es schon vor Sault am 1. Kat Anstieg komplett den Stecker gezogen. Wassehitz.
Was Ineos da gestern veranstaltet hat nur um Ben O'Connor vom 2. Platz wegzufahren wird sich noch rächen.
....wundert mich, dass er (A. Greipel) da dann schon - zumindest lässt dieser "Vorschlag" darauf schließen - die Etappe, mehr oder weniger, abgeschrieben hat.N.Politt & A.Greipel:
"Im Finale vor der Attacke habe ich viel mit meinem Sportdirektor gesprochen und auch mein Trainer saß im Auto, er kennt ja meine Werte. Sie sagten mir, dass da noch eine letzte Welle kommen würde, etwa 800 Meter bergauf. Probiere es dort und drehe dich nicht um. Das habe ich gemacht. Über Funk sagten sie mir, wie der Vorsprung wuchs. Auch ein großer Dank an die Jungs im Teamwagen."
"Ich habe ihn auch wegen meiner Taktik gefragt"
"André ist ein wirklich guter Freund von mir. Als wir beide in der Gruppe waren, haben wir direkt gesprochen. Ich habe ihn auch wegen meiner Taktik gefragt. So war er auch im Bilde, was ich geplant hatte. Er sagte mir: Du bist einer der Stärksten hier in der Gruppe, du kannst die Etappe gewinnen, probiere etwas",
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_125823.htm
Da fragt man sich doch, warum er als Sprinter überhaupt in die Gruppe gegangen ist, wenn sowieso klar war, dass er keine Unterstützung bekommt.... in dem Interview sagte A. Greipel (in meiner Interpretation) frustriert, dass eh keiner mit im fahren wollte. Ich hab das so verstanden, dass keiner den Sprinter mitnehmen wollte und er sich aus dem Grunde wenig Chancen ausrechnete.
Er hat die Etappe nicht abgeschrieben. Ihm war nur klar, dass man mit ihm als Sprinter nicht an die Ziellinie fahren will und für den Fall von Ausreißversuchen hat er mit Nils Politt darüber gesprochen, wie er sich da zu verhalten hat.....wundert mich, dass er (A. Greipel) da dann schon - zumindest lässt dieser "Vorschlag" darauf schließen - die Etappe, mehr oder weniger, abgeschrieben hat.
Freundschaft ist toll (!!!) aber dennoch fahren sie in unterschiedlichen Teams die bis dahin noch keinen Etappensieg inne hatten.
Um die 1-Prozent-Chance zu wahren und den Sponsor ins Bild zu bringen.Da fragt man sich doch, warum er als Sprinter überhaupt in die Gruppe gegangen ist, wenn sowieso klar war, dass er keine Unterstützung bekommt.
...dann wiederum wäre die Gruppe evtl. nicht losgelassen worden.... oder @Selbstdreher wie siehst du das?ich frage mich da eher wo der Herr Zabel als sein Helfer war ... er haette da bei der Gruppe dabei sein muessen
wer haette da denn was gegen haben sollen ... ich bezweifle dass da iwer was entgegengesetzt haette ... von Alpecin waren ja auch 2 dabei...dann wiederum wäre die Gruppe evtl. nicht losgelassen worden.... oder @Selbstdreher wie siehst du das?